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📰 Ukraine ready to open three negotiation clusters for EU accession talks – Stefanishyna
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André Pitz: Gesehen: Samedi Cinema (2016) - Ein Fenster zur Welt andrepitz.de/2025/07/02/gesehe…
#Blog
Das Kino eröffnet auch über Bande Perspektiven.André Pitz (Feuilleton & Firlefanz)
Abschlusspanel beim 4. Datenschutztag Hessen & Rheinland-Pfalz heute in Frankfurt am Main:
Unter dem Motto „Information Overload? Über- und Durchblick für Datenschutzbeauftragte“ beleuchteten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Aufsichtsbehörden und Praxis zentrale Herausforderungen für Datenschutzbeauftragte – von Gesetzesflut über Künstliche Intelligenz bis hin zur Bürokratiebelastung.
Zur Pressemitteilung: datenschutz.rlp.de/service/akt…
/P&Ö
Der 4. Datenschutztag Hessen & Rheinland-Pfalz fand heute in Frankfurt am Main statt. Er wurde mit einem starken Appell zur Stärkung von Datenschutzkompetenz und rechtssicherer Digitalisierung eröffnet.www.datenschutz.rlp.de
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Die EU-Gebäuderichtlinie sieht vor, dass ab 2040 keine Gas- und Ölheizungen mehr in Gebäuden verbaut sein dürfen. Heizkessel sollen ausgetauscht werden.Marie Rahenbrock (Apollo News)
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Der Koalitionsausschuss von CDU, CSU und SPD trifft sich an diesem Mittwochabend. Es zeichnet sich ein Kompromiss ab: Die Regierung spart das Geld beim Bürgergeld und erlässt den Verbrauchern einen Teil der Stromsteuer. Doch das ist eine Luftbuchung.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
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Im Apollo News-Update erklärt Max Mannhart die brisante Verfassungsrichter-Nominierung von Union und SPD und was das für die AfD bedeutet.Max Mannhart (Apollo News)
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Heimat. Identität. Freiheit.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Strikes on Iran’s peaceful nuclear facilities grossly violate international law, particularly the UN Convention, raising serious concerns, Russian Permanent Representative to the Organization for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) Vladimir Ta…Sputnik International
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So if you’re studying scifi storytelling craft? Here’s my suggestion: go study The Wild Robot like screenwriters study ‘The Godfather.’
inkican.com/great-scifi-storyt…
#scifi #sciencefiction #art #scifiart #fantasy #space #cyberpunk
I love when a story breaks through good to become 'great.' That's what The Wild Robot did, and we're compelled to study, discuss, learn.Jackson Allen (Inkican)
„Eyes of Wakanda“: Marvel geht mit „Black Panther“ in die Animationswelt
https://www.fr.de/ratgeber/serien/eyes-of-wakanda-marvel-geht-mit-black-panther-in-die-animationswelt-zr-93814397.html?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub
Gepostet in Frankfurter Rundschau – Überblick @frankfurter-rundschau-berblick-FR_de
Die neue Animationsserie „Black Panther: Eyes of Wakanda“ startet bei Disney+ und entführt Fans in Wakanda. Was erwartet uns in der ersten großen Animationsserie der „Black Panther“-Welt?www.fr.de
Glühende Temperaturen werden heute nicht nur für sommerliche Hitze sorgen, sondern auch für heiße Emotionen auf dem Spielfeld bei der UEFA Women's Euro 2025 in der Schweiz. In acht Städten verteilt finden vom 2. bis zum 27. Juli insgesamt 31 Spiele statt, die nicht nur sportliche Höhepunkte versprechen, sondern auch eine strategische Bühne für die Schweiz als Gastgeberin grosser Events darstellen.
Die Austragung der Frauenfußball-EM ist für die Schweiz mehr als nur ein Sportereignis. Bund, Schweiz Tourismus sowie die acht Austragungsorte investieren rund 5,5 Millionen Franken in die Vermarktung des Landes als Eventdestination. Ziel ist es, die Schweiz als bevorzugte Adresse für künftige Grossveranstaltungen zu etablieren und gleichzeitig den Frauenfussball im eigenen Land nachhaltig zu fördern.
Dabei setzt Schweiz Tourismus auf eine breite Kommunikationsstrategie: Von Werbung an prominenten Orten wie dem Boxpark beim Wembley-Stadion in London bis hin zu digitalem Marketing und Social-Media-Kampagnen soll die Aufmerksamkeit über die Landesgrenzen hinaus gesteigert werden. Mit diesem Aufwand soll insbesondere das junge Publikum in Europa angesprochen werden, das sich vermehrt für Frauenfußball interessiert.
Der Trend ist klar erkennbar: Die Zuschauerzahlen bei Frauenfußball-Europameisterschaften sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen – von 116 Millionen im Jahr 2013 auf 365 Millionen im Jahr 2022.
Auch die wirtschaftlichen Kennzahlen der führenden europäischen Frauenfußball-Clubs verzeichnen deutliche Zuwächse. Nach den langen Corona-Lockdowns sind die Menschen hungrig nach großen Sportevents, was die UEFA Women's Euro 2025 nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich zu einem bedeutenden Ereignis macht.
Die Schweiz profitiert von kurzen Wegen zwischen den Spielorten, einem ausgezeichneten öffentlichen Verkehrssystem und einer Vielfalt an kulturellen Angeboten. Für Besucher wird die EM so zu einem rundum attraktiven Erlebnis – mitten in urbanem Ambiente, das mit seiner landschaftlichen Schönheit und gastfreundlichen Atmosphäre überzeugt.
Für den Schweizer Frauenfußball bietet das Turnier eine einmalige Chance, mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu gewinnen. Ob die steigende Popularität anhält, wird auch von der Berichterstattung abhängen. Doch bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die UEFA Women's Euro 2025 mehr als ein Fussballfest sein wird – sie ist ein Schritt hin zu einer stärkeren Positionierung der Schweiz auf der internationalen Sport- und Tourismuskarten.
Hopp Schwiiz!
Mehr zum Thema –Hochpreisinsel Schweiz: Das Leben ist nirgendwo in Europa teurer
"ICEBlock - An app that allows for reporting sightings of of the US agency ICE - climbs to the top of the App Store charts after officials slam it"
engadget.com/social-media/iceb…
The application, which allows users to add a pin on a map to show where ICE agents have recently been spotted, has climbed to the to the top of the App Store...Mariella Moon (Engadget)
Am Dienstag haben der russische Präsident Wladimir Putin und der französische Staatschef Emmanuel Macron auf die Initiative der französischen Seite ihr erstes Telefongespräch seit fast drei Jahren geführt.
Die beiden Politiker haben die Lage im Nahen Osten sowie über den Konflikt in der Ukraine und insbesondere die Aussichten auf eine friedliche Lösung besprochen. Das Gespräch dauerte mehr als zwei Stunden, wie der Élysée-Palast mitteilte.
Die Zeitung RBC hat die Experten über die Gründe und möglichen Auswirkungen des Telefonats auf bilaterale Beziehungen und die Verhältnisse zwischen Moskau und Europa befragt.
Pawel Timofejew, Experte der Abteilung für europapolitische Studien an der Russischen Akademie der Wissenschaften, merkte in einem Gespräch mit RBC an, dass es immer noch schwierig sei, darüber zu diskutieren, ob es konkrete Einigungen zwischen den Parteien gibt. "Zumindest wenn es um die Situation in der Ukraine geht, sind die offiziellen Positionen Russlands und Frankreichs zu unterschiedlich, um derzeit etwas Konstruktives zu besprechen. Hier wäre ich also mit Prognosen sehr vorsichtig", so der Experte.
Auf die Frage, warum das Gespräch gerade jetzt stattfand, merkte Timofejew an, dass die Eskalation im Nahen Osten Macron und Putin höchstwahrscheinlich zu diesem Schritt bewegt habe. "Grob gesprochen, haben sie angerufen, um 'die Uhren zu vergleichen'. Schließlich liegen die Positionen Russlands und Frankreichs zum iranischen Atomprogramm und zum palästinensisch-israelischen Konflikt im Allgemeinen sehr nahe", so der Experte.
Eine ähnliche Meinung vertritt Alexei Tschichatjow, außerordentlicher Professor der Abteilung für Europäische Studien an der Staatlichen Universität St. Petersburg. Ihm zufolge erfordern der Konflikt zwischen Israel und Iran und die Beteiligung der USA an dieser Krise einen Meinungsaustausch zwischen den wichtigsten internationalen Akteuren. "Trotz der tiefsten Krise in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen gibt es immer noch diese Komponente der russisch-französischen Beziehungen – die Diskussion über die Situation im Nahen Osten", betonte der Experte und merkte an, dass Moskau und Paris bis 2022 regelmäßig über die Lage in dieser Region diskutierten – von Syrien bis zum iranischen Atomprogramm. "Seitdem hat sich die internationale Landschaft stark verändert, aber die Interessen beider Länder in der Region sind nicht verschwunden, obwohl sie oft gegensätzlich sind". Als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats tragen Russland und Frankreich "eine besondere Verantwortung für die globale Stabilität", fügte Tschichatjow hinzu.
Timofejew ist der Ansicht, dass es noch keinen Grund gebe, um zu sagen, dieses Telefongespräch könne Anstoß zur Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Russland und Europa sein. "Dieses Gespräch war eine große Überraschung. Nichts hat in letzter Zeit auf eine Erwärmung in den französisch-russischen Beziehungen hingedeutet. […] Es ist möglich, dass die Parteien beschließen, weiterzuverhandeln, und dann gerät alles ins Stocken", so Timofejew.
Gleichzeitig ist der Experte der Meinung, dass Macron auf solche Weise versucht habe, für Europa die Initiative bei den Verhandlungen über die Ukraine-Frage zurückzuerlangen. "Gleichzeitig ist immer noch nicht ganz klar, was Europa bieten kann, um an den Verhandlungstisch eingeladen zu werden", so Timofejew. Denn die Position von Kiews Verbündeten in Europa bleibe "für Moskau eher destruktiv", so der Experte abschließend.
Nach Ansicht von Tschichatjow sollte man die Bedeutung dieses Telefonats nicht überschätzen. Denn es sei unwahrscheinlich, dass es zu einer Änderung der Positionen zwischen Moskau und Europa in wichtigen Fragen führe, vor allem in Bezug auf die Ukraine.
Tschichatjow betont, dass Paris heute eine geringere Rolle im Nahen Osten spiele als Washington und London. Darüber hinaus sei die Position der französischen Behörden gegenüber dem Iran nach wie vor einseitig, was die Suche nach Kompromissen erschwere. "Allerdings kann die Tatsache, dass der Dialog zwischen Moskau und Paris […] aufrechterhalten wurde, als positives Signal eingeschätzt werden. Es zeigt, dass die Kommunikationskanäle zwischen den Atommächten nicht völlig abgebrochen sind und bei Bedarf genutzt werden können". Aber es sei verfrüht, eine grundlegende Veränderung in den bilateralen Beziehungen zwischen Moskau und Paris zu erwarten, so der Experte abschließend.
Mehr zum Thema – Macron: EU muss sich auf Gespräche mit Russland vorbereiten
In dem aufsehenerregenden Strafprozess gegen den US-Rapper und Musikunternehmer Sean "Diddy" Combs ist am Mittwoch ein erstes Urteil gefallen.
Eine Jury in Manhattan sprach den 55-Jährigen in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig – jeweils wegen des Transports zweier Frauen zur Ausübung von Prostitution. Von den übrigen, schwerwiegenderen Vorwürfen, darunter organisierte Kriminalität und Menschenhandel, wurde Combs freigesprochen.
Zwei Schuldsprüche, drei Freisprüche
Die Entscheidung der zwölf Geschworenen fiel einstimmig. Diddy wurde verurteilt wegen Verstößen gegen den sogenannten "Mann Act", ein Bundesgesetz, das seit über 100 Jahren den Transport von Personen zu Zwecken der Prostitution verbietet.
Die betroffenen Frauen sind namentlich nicht vollständig bekannt: Es handelt sich um seine frühere Partnerin Cassie Ventura und eine weitere, anonymisierte Zeugin, die im Verfahren als "Jane" geführt wurde.
Keine Schuld sah die Jury dagegen in drei anderen Punkten:
Damit bleibt ein Teil der schwerwiegendsten Vorwürfe ohne strafrechtliche Konsequenz.
Der Prozess gegen den ehemaligen Musikmogul hatte am 5. Mai begonnen. In den darauffolgenden Wochen sagten insgesamt 34 Zeugen aus, darunter frühere Mitarbeiter, Sicherheitsleute sowie mutmaßliche Opfer. Die Anklage zeichnete das Bild eines Mannes, der seine Macht über Jahre hinweg gezielt missbraucht habe – mit Alkohol, Isolation, Drohungen und finanzieller Abhängigkeit.
Die Verteidigung bemühte sich, diese Darstellung als "konstruiertes Narrativ" zu entkräften. Diddy sei ein Exzentriker mit einer aufwendigen Lebensführung – aber kein Krimineller. Die Reisen seiner damaligen Partnerinnen seien freiwillig und in beiderseitigem Einvernehmen erfolgt.
🚨 BREAKING: Sean “Diddy” Combs guilty on Counts 3 & 5 (Transport to Engage in Prostitution, 10 yrs max each). Diddy was found not guilty on Counts 1, 2 & 4 (Racketeering, Sex Trafficking). Sentencing is now pending. There is a possibility P. Diddy could walk out of the… pic.twitter.com/HphwmCGmX6
— The Facts Dude (@The_Facts_Dude) July 2, 2025
Combs selbst äußerte sich im Gerichtssaal nicht, plädierte aber in allen Punkten auf nicht schuldig. Während der Urteilsverkündung saß er ruhig am Tisch. Im Publikum: seine Mutter Janice sowie mehrere seiner Kinder, darunter die 18-jährigen Zwillingstöchter Jessie und D’Lila.
Der Fall hat nicht nur juristische, sondern auch kulturelle Dimensionen. Diddy, einst einer der einflussreichsten Produzenten der Hip-Hop-Branche, geriet bereits in den vergangenen Jahren zunehmend in die Kritik. Mehrere Zivilklagen wegen sexuellen Fehlverhaltens wurden außergerichtlich beigelegt. Mit dem jetzigen Strafprozess erreichte die Debatte um Machtmissbrauch und toxische Strukturen in der Musikindustrie einen neuen Höhepunkt.
Zwar wurde Combs in wesentlichen Punkten freigesprochen – doch die zwei Schuldsprüche dürften sein Image irreparabel beschädigen.
Unabhängig vom endgültigen Strafmaß ist der Fall ein weiteres Beispiel dafür, wie sich das gesellschaftliche Klima gegenüber Prominenten mit Machtfülle verändert hat. "Der Schuldspruch mag begrenzt sein – die Botschaft ist es nicht", kommentierte eine US-Journalistin vor dem Gerichtsgebäude. "Niemand steht über dem Gesetz, auch nicht im Musikbusiness."
Ob dies für Diddy das letzte juristische Kapitel bleibt, ist offen. Weitere zivilrechtliche Verfahren könnten folgen. Der Fall zeigt einmal mehr, wie eng Ruhm, Macht und Missbrauch in der US-Unterhaltungsindustrie bis heute verflochten sind.
Mehr zum Thema ‒ Wiederkehr des politischen MeToo-Zombies: Die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Russell Brand
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat dem Metropoliten Onufri die Staatsbürgerschaft aberkannt. Wie der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) am Mittwoch mitteilte, habe der Politiker diese Entscheidung aufgrund eines Berichts des Inlandsgeheimdienstes getroffen. Nach SBU-Angaben habe das Oberhaupt der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche noch im Jahr 2002 die russische Staatsbürgerschaft erhalten, ohne die ukrainischen Behörden darüber in Kenntnis zu setzen. Zudem soll der Geistliche weiterhin Kontakte zur Russisch-Orthodoxen Kirche pflegen.
Zuvor hatte der Geistliche solche Vorwürfe zurückgewiesen. So sagte er im Frühling 2023, er habe keinen russischen Pass. Nach einer journalistischen Investigation erklärte Onufri, dass er an der Moskauer Geistlichen Akademie studiert habe und nach dem Zerfall der UdSSR de facto die russische Staatsbürgerschaft gehabt habe. Später sei er auch Bürger der Ukraine geworden. Als sich das Verhältnis zwischen Moskau und Kiew stark zugespitzt habe, habe er die russische Staatsbürgerschaft aufgegeben.
Der weltliche Name von Onufri ist Orest Beresowski. Der 80 Jahre alte Metropolit von Kiew und der ganzen Ukraine leitet seit dem Jahr 2014 die kanonische Kirche des Landes. Seit dem Jahr 2018 steht der Geistliche auf der berüchtigten Hetzliste Mirotworez. Nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs Ende Februar 2022 hat Onufri aufgerufen, den Bruderkrieg zwischen dem ukrainischen und dem russischen Volk unverzüglich zu beenden. Der Krieg sei weder vor Gott noch vor den Menschen zu rechtfertigen. Er verteidige die Souveränität und die territoriale Unversehrtheit des Landes. Seit Ende Mai 2022 ist die von ihm geleitete Ukrainisch-Orthodoxe Kirche offiziell unabhängig vom Patriarchat in Moskau.
Trotzdem begann die Führung in Kiew nach dem Kriegsbeginn, die kanonische Kirche massiv unter Druck zu setzen. Die Sicherheitsbehörden führten Hausdurchsuchungen in Gemeinden und bei Priestern durch. Man leitete gegen einige Geistliche Untersuchungen wegen Zusammenarbeit mit Russland und Landesverrats ein. Viele Gotteshäuser wurden trotz Widerstands von Gläubigen und teils mit Gewalt an die im Jahr 2018 ins Leben gerufene Orthodoxe Kirche der Ukraine übergeben. Im August 2024 trat in der Ukraine ein Gesetz in Kraft, mit dem die Regierung die Tätigkeit sämtlicher mit Russland verbundenen religiösen Organisationen untersagte. Darunter wurde auch die Tätigkeit der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche eingeschränkt.
Mehr zum Thema – Behörden in Armenien beschuldigen "kriminelle Geistlichkeit" eines versuchten Staatsstreichs
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Das Freibad in Büren hat eine Kampagne unter dem Slogan „Sommer Sonne Sicherheit“ gestartet, die sich gegen sexuelle Übergriffe richtet.Boris Cherny (Apollo News)
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Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seinen marktwirtschaftlichen Reformen weltweit Aufsehen erregt und wird von seinen Befürwortern als kompromissloser Kämpfer gegen den übermächtigen Staat gefeiert.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
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📰 US envoy Kellogg denies agreeing to help halt Ukraine's drone strikes on Russia
🔗 kyivindependent.com/us-envoy-k…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
U.S. Special Envoy for Ukraine Keith Kellogg denied that he agreed to "work on" halting Ukraine's drone attacks on Russia, contradicting Belarusian dictator Alexander Lukashenko's claim.Tim Zadorozhnyy (The Kyiv Independent)
📰 Kremlin Cheers US Arms Delay to Ukraine – Says Empty Warehouses Bring ‘Peace’ Closer
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Seit 2000 stellt der Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) von NASA unter anderem Daten zum Ausmaß der Wolkenbedeckung der Erde bereit. MODIS ist eines jener Projekte, die jenseits …SciFi
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The programs for Ukraine of the now-dismantled United States Agency for International Development (USAID), which have been transferred to the State Department, may be terminated by the end of the year, the Kyiv Post reported, citing officials familia…Sputnik International
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Mysteriöse Fälle aus den verschiedensten Bereichen. Am Ende des Lebens kommt der Tod, egal wie arm oder reich wir sind.Redaktion (Die Unbestechlichen)
📰 Kremlin on U.S. suspension of aid to Ukraine: Less weapons supplied, sooner war will end
„Jurassic World: Die Wiedergeburt“ im Kino – Das große Fressen
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Gepostet in Frankfurter Rundschau – Überblick @frankfurter-rundschau-berblick-FR_de
Der Thriller „Frisch“ im Kino – Großes Achselzucken im deutschen Eck
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Gepostet in Frankfurter Rundschau – Überblick @frankfurter-rundschau-berblick-FR_de