Jugendarbeitslosigkeit in Wien: Eine Stadt verliert ihre Perspektive


Wien steckt in einer tiefen beschäftigungspolitischen Krise. Mit einer Arbeitslosenquote von 9,4 Prozent liegt die Bundeshauptstadt deutlich über dem österreichweiten Schnitt.

Besonders gravierend ist die Situation bei jungen Menschen unter 25 Jahren: Mehr als ein Drittel aller arbeitslosen Jugendlichen lebt in Wien – Tendenz steigend. Die Stadt wird so zunehmend zum sozialen Brennpunkt, in dem ganze Generationen Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren.

Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielschichtig, doch ein zentraler Faktor ist das Zusammenspiel aus hoher Zuwanderung und fehlender Integration in den Arbeitsmarkt. Wien gilt als Anziehungspunkt für viele Geflüchtete – nicht zuletzt wegen der vergleichsweise großzügigen Sozialleistungen. Gleichzeitig fehlt es an wirksamen Strategien, um die Zugezogenen rasch in Ausbildung oder Beschäftigung zu bringen.

Während andere Länder wie Dänemark Geflüchtete gezielt in wirtschaftsstarke Regionen verteilen und frühzeitig mit intensiver Sprachförderung arbeiten, bleibt Österreichs Hauptstadt in alten Mustern stecken.

Die soziale Infrastruktur gerät unter Druck, Ausbildungsplätze sind knapp, die Betreuung unzureichend. Hinzu kommt ein Bildungssystem, das viele Jugendliche nicht ausreichend auf den Berufseinstieg vorbereitet. In Wiens Schulen beginnt fast die Hälfte aller Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen – ein Defizit, das sich später dramatisch auf ihre Chancen am Arbeitsmarkt auswirkt.

Diese Entwicklung hat nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche Folgen. Eine hohe Jugendarbeitslosigkeit bedeutet wachsende Abhängigkeit vom Sozialstaat, sinkende Steuereinnahmen und ein erhöhtes Risiko von Parallelgesellschaften. Wien verliert nicht nur wirtschaftliches Potenzial, sondern auch sozialen Zusammenhalt.

Statt Anreize für dauerhafte Abhängigkeit zu schaffen, braucht es zielgerichtete Investitionen in Bildung, Ausbildung und Integration. Vor allem Jugendliche müssen im Zentrum dieser Bemühungen stehen – denn ohne ihre Perspektive steht Wiens Zukunft auf dem Spiel.

Mehr zum Thema – Auswirkungen des Ramadan auf Schulen: FPÖ kritisiert Migrationspolitik


de.rt.com/europa/243703-jugend…

"Wir vereinigen uns für die Zukunft" – Offener Dialog über Perspektiven der Weltwirtschaft


Am 29. April fand im Nationalen Zentrum "Rossija" eine Veranstaltung des offenen Dialogs "Die Zukunft der Welt: Neue Plattform für globales Wachstum" statt. Die Teilnehmer erörterten eine Vielfalt von Themen, unter anderem die Multipolarität und die Stärkung der Rolle von BRICS als Mittelpunkt der Wirtschaften, Ideen und Kulturen, die die Zukunft gestalten werden.

Als einer der Moderatoren der Veranstaltung sprach Maxim Oreschkin, der stellvertretende Leiter des russischen Präsidialamtes. Ihm zufolge würden sich Länder der BRICS-Gruppe nicht anderen Staaten entgegenstellen, sondern für die gemeinsame Zukunft einsetzen:

"Die BRICS dienen nicht der Konfrontation – wir vereinigen uns für die Zukunft. Für den Fortschritt. Für das Gemeinwohl. In unserem System trifft niemand Entscheidungen im Alleingang. Am wichtigsten ist das Konsensprinzip. Das ist die wahre Diplomatie der Zukunft."


Eine ähnliche Meinung brachte Jeffrey Sachs, US-Ökonom und Professor an der Columbia-Universität, zum Ausdruck. Seiner Ansicht nach bedeute die Multipolarität das Vorhandensein mehrerer Einflusszentren. Es wäre damit eine äußerst wichtige Aufgabe, Plattformen für umfassende Kooperation zu schaffen:

"Wir wollen nicht, dass ein Land seine Kulturwerte anderen Ländern aufzwingt. Wir brauchen eine Vielfalt der Religionen, Wertesysteme, Kulturen."


Der offene Dialog wurde am Montag in Moskau eröffnet. Am ersten Tag des Forums wurden die besten Essays zu den Themen Investitionen in Menschen, Technologien, Umwelt und Kommunikation ausgewählt. Insgesamt erhielten die Organisatoren fast 700 Beiträge von Autoren aus 102 Ländern in 18 Sprachen. Die Autoren setzten sich damit auseinander, wie langfristige globale Veränderungen das Leben und Wohlergehen der Menschen beeinflussen können. Am offenen Dialog in Moskau nehmen Vertreter aus 48 Ländern teil. Die Veranstaltung wird bis zum 30. April dauern.

Mehr zum Thema – "Die Zukunft der Welt" – Offener Dialog in Moskau lockt Teilnehmer aus 40 Ländern


de.rt.com/international/243733…

"Durchbeißen": Bundeswehr wirbt auf Dönertüten und Pizzakartons


Nutzern sozialer Netzwerke in Sachsen und anderen Bundesländern fiel eine merkwürdige Nachwuchs-Werbekampagne der Bundeswehr auf: Mit Sprüchen wie "Durchbeißen", "Weil du es kannst" und "Du bleibst immer hungrig" wirbt das deutsche Militär um junge Männer und Frauen – dies auf Dönertüten im Freistaat. Die Publikationen in sozialen Netzwerken sind mit entsprechenden Fotos illustriert.

Ein Reddit-Nutzer postete ein Foto der militärischen Werbetüte und verband es mit einem bissigen Kommentar.


Reddit / Stoic_Platypus
Ein anderer Nutzer schrieb:

"Mein Dönerladen wirbt jetzt für die Bundeswehr."


Auf den TĂĽten sind auch QR-Codes aufgedruckt, der zur Karriereseite der Bundeswehr mit Informationen ĂĽber Ausbildung, Studium und Dienst fĂĽhrt.

Ausgegeben werden die Bundeswehr-Dönertüten unter anderem in Dönerläden in Dresden. Die Leipziger Volkszeitung befragte einen der Betreiber zur Herkunft und bekam diese Auskunft:

"Da kam einer und hat die verteilt. Das waren so 300 oder 400 StĂĽck."


Auch Nachschub wurde zugesagt.

Nach Angaben des TikTok-Kanals "Bundeswehr Karriere" gibt es die Dönertüten deutschlandweit in mehr als 300 Filialen.

Wie das Verteidigungsministerium auf Anfrage der LVZ mitteilte, werden die gebrandeten Dönertüten bereits seit mehreren Jahren als Werbemittel in den Kampagnen der Bundeswehr eingesetzt. Geworben werde auch auf Brötchen- und Popcorntüten sowie auf Pizzakartons. Die Bundeswehr stehe "im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern" um jungen Nachwuchs, teilte eine Sprecherin mit. In diesem Wettbewerb versuche man, Menschen "innovativ und zeitgemäß" anzusprechen.

Mehr zum Thema – Bundeswehr mit Wehrpflicht: Auf Sand gebaut


de.rt.com/inland/243748-durchb…

Krach zwischen Donald Trump und Amazon – wegen der China-Zölle


Das eskalierte schnell: Die Meldung des US-Portals Punchbowl, Amazon wolle künftig bei den angebotenen Produkten ausweisen, wie hoch der im Preis enthaltene Zoll sei, war am frühen Dienstagmorgen US-amerikanischer Ostküstenzeit erschienen. Schon wenige Stunden später erfolgte eine Reaktion aus dem Weißen Haus: auf der täglichen Pressekonferenz erklärte Pressesprecherin Karoline Leavitt das zu einem "feindlichen und politischen Akt"; sie habe mit dem Präsidenten darüber gesprochen. Amazon arbeite außerdem mit einer Firma zusammen, die ein "chinesischer Propagandaarm" sei.

Make no mistake about Amazon deciding to partner with a Chinese Propaganda Arm to display Tarrifs. Bezos’ action is NO DIFFERENT then when CNN was displaying a “Covid Death Counter” on screen 24/7. This is the level of DISDAIN the elite globalists have for Americans and… pic.twitter.com/wAayDpI0ae
— Johnny St.Pete (@JohnMcCloy) April 29, 2025

Trump soll anderen Berichten zufolge mit Jeff Bezos, dem EigentĂĽmer von Amazon, telefoniert und gefordert haben, diesen Schritt zu unterlassen. Im Lauf des Tages erschienen dann Stellungnahmen von Amazon wie dieser Tweet:

Amazon statement: “The team that runs our ultra low cost Amazon Haul store has considered listing import charges on certain products. This was never a consideration for the main Amazon site and nothing has been implemented on any Amazon properties.”
— Jeff Stein (@JStein_WaPo) April 29, 2025

"Das Team, das den Discountladen Amazon Haul betreibt, hat überlegt, die Einfuhrzölle für bestimmte Produkte anzuzeigen. Für die Amazon-Hauptseite wurde das nie in Erwägung gezogen, und auf keinem Teil von Amazon wurde etwas implementiert", war die Aussage der Amazon-Pressestelle gegenüber einem Journalisten der Washington Post. Eine Zeitung, die übrigens Bezos gehört.

Für Amazon sind die Zölle besonders heikel. Zum einen steht einer der jährlichen, stark rabattierten Großverkaufstage von Amazon bevor, der Amazon Prime Day. Dieses Jahr dürfte das Angebot aber deutlich schwächer sein, weil nicht nur Amazon selbst, sondern auch viele der auf Amazon gelisteten Weiterverkäufer ihre Ware aus China importieren. Presseberichte besagten nun, dass viele dieser Verkäufer derzeit Ware zurückhielten, die sie noch vor der Verhängung der Zölle eingeführt hatten, um sie zum normalen Preis und nicht mit dem Rabatt des Prime Day zu verkaufen. Die größeren davon versuchen teils gerade, ihre Produktion nach Vietnam oder Kambodscha zu verlegen, die mit nicht ganz so hohen Zöllen belegt sind.

Eine genaue Angabe, wie hoch der Anteil aus China stammender Ware beim Angebot von Amazon ist, existiert nicht. Aber Statista hat Ergebnisse einer Umfrage von Drittanbietern auf Amazon veröffentlicht und kam auf einen Anteil von 70 Prozent. Beim oben erwähnten Discountportal Amazon Haul dürfte dementsprechend der Anteil noch einmal deutlich höher liegen.

Infografik: China ist Amazons Werkbank | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Immerhin hat das Weiße Haus Amazon einen gewaltigen Gefallen getan, indem mit Verhängung der Zölle auch die De-minimis-Grenze aufgehoben hat, die es bisher ermöglicht hatte, Waren bis zu einem Wert von 800 US-Dollar zollfrei einzuführen. Andernfalls wären viele US-amerikanische Kunden dazu übergegangen, ihre Einkäufe direkt bei chinesischen Portalen wie Temu oder Alibaba zu tätigen.

Klar ist, dass die Lieferung neuer Waren auch für die Drittanbieter deutlich gestört ist, weil die Zollbürokratie nicht darauf vorbereitet ist, eine derartige Menge von Sendungen zu verzollen, wie sie bisher selbst per Post geliefert wurden – allein am New Yorker Flughafen JFK staute sich eine Million Pakete im Lauf eines einzigen Tages. Der Ertrag der dadurch erzielten zusätzlichen Zölle ist je einzelnem Paket jedoch nicht sehr hoch – der durchschnittliche Wert derartiger Sendungen betrug im Jahr 2023 54 US-Dollar.

Die Anzeige der Zölle dürfte also nicht nur wegen eines Einwands aus dem Weißen Haus zurückgezogen worden sein, sofern sie tatsächlich geplant war, sondern auch, weil sich dieser Schritt für Amazon selbst als kontraproduktiv erweisen könnte. Einer übrigens hätte einen derartigen Schritt explizit begrüßt: der ehemalige US-Botschafter in Deutschland Richard Grenell, der derzeit wieder als Sonderbotschafter für die Regierung Trump tätig ist. Er schrieb auf X:

I want to have a button on @amazon that clearly gives me Made in America options - so Made in China is filtered out. @AmazonHelp
— Richard Grenell (@RichardGrenell) April 29, 2025

"Ich möchte auf Amazon eine Schaltfläche haben, die mir klare 'Made in America'-Optionen liefert ..., sodass 'Made in China' herausgefiltert wird."

Übrigens steckte eine ähnliche Überlegung hinter dem Ursprung derartiger Kennzeichnungen. Das erste "Made in", mit dem Waren markiert wurden, lautete "Made in Germany" und war eine Kennzeichnung, von der sich die Briten erhofften, den Absatz deutscher Konkurrenzprodukte in ihrem Land zu senken. Das Ergebnis war am Ende das Gegenteil; die vermeintliche Brandmarkung erwies sich als Werbung.

Mehr zum Thema – Chinas Wirtschaft – auf zur Weltspitze!


de.rt.com/nordamerika/243751-k…

"Halleluja" - Bundesregierung ignoriert weiterhin israelische Kriegsverbrechen


Vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) begannen gestern die Anhörungen zum Fall Israel. Israel wird vorgeworfen, Hunger als Waffe einzusetzen und mit dem faktischen Kooperationsverbot mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA gegen die UN-Charta zu verstoßen. Die UNRWA ist eine Organisation der Vereinten Nationen. Seine Aufgabe ist es unter anderem, den Gazastreifen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen. Israel verweigert die Zusammenarbeit mit der Begründung, die UNRWA sei von der Hamas unterwandert. Mitarbeiter erhalten keine Visa, schwerer aber wiegt, dass Israel seit März Hilfslieferungen in den Gazastreifen blockiert, wo rund zwei Millionen Menschen de facto eingeschlossen sind.

Auf der Bundespressekonferenz wurde das Thema ebenfalls angeschnitten. Allerdings belässt es die Bundesregierung weiterhin bei Ermahnungen Israels. Zu Sanktionen oder auch nur einer verbalen Verurteilung sieht man keinerlei Veranlassung.

Die Pressekonferenz geriet erneut zu einem Beispiel, an dem sich die doppelten Standards offen zeigen, mit denen die Bundesregierung misst und nach eigener Auffassung diplomatisch im Ausland brilliert. Möchte sie im Falle Israels keine juristische Einschätzung vornehmen, ist sie im Falle angeblicher Kriegsverbrechen Russlands deutlich weniger zurückhaltend mit ihrer juristischen Bewertung, und das aufgrund einer deutlich unklareren Faktenlage. Die Abriegelung des Gazastreifens und das dadurch ausgelöste Elend haben international Protest ausgelöst. Die UNO selbst spricht davon, Israel setze Hunger als Waffe ein. Für eine juristische Einschätzung ist es laut der Bundesregierung jedoch noch zu früh.

Der Sprecher des Auswärtigen Amtes wird damit konfrontiert, dass es sich laut UNO um die schlimmste humanitäre Katastrophe handelt, die man sich vorstellen könne.

Der für Jung & Naiv arbeitende freie Journalist Hans Jessen insistierte mehrfach in seiner Fragestellung an den Sprecher des Auswärtigen Amtes.

"Ihnen wird daher nicht entgangen sein, dass ich gesagt habe, in der jüngeren Vergangenheit hätten die Appelle Israel nicht beeindruckt. Nur so ist zu erklären, was die Vereinten Nationen festgestellt haben, nämlich die schlimmste humanitäre Katastrophe, die man sich vorstellen kann. Deswegen noch einmal: Ist die Situation nicht eine solche, dass auch die Diskussion und Erwägung materieller Druckmittel über Appelle hinaus jetzt geboten ist?"

Der Sprecher des Auswärtigen Amtes Sebastian Fischer bleibt trotz der Nachfragen seiner Strategie der rhetorischen Verwässerung der Antworten treu.

"Herr Jessen, wie gesagt, kann ich Ihnen keine Einblicke in interne Überlegungen und Gespräche mit unseren französischen und britischen Partnern oder auf europäischer Ebene geben. Aber ich erinnere daran, dass es in der Vergangenheit auch Sanktionen zum Beispiel gegen extremistische israelische Siedler gegeben hat."

Florian Warweg, Redakteur bei den NachDenkSeiten, insistiert weiter.

"Nur den letzten Monat betrachtet, sieht die Bundesregierung das Agieren Israels im Gazastreifen, die Zurückhaltung der humanitären Lieferungen, die nachweislich gezielte Tötung von Sanitätern im Einsatz, die Bombardierung von Krankenhäusern, tatsächlich nach wie vor als völkerrechtskonform an? Das ist eine relativ einfache Ja-oder-Nein-Frage."

Fischer bleibt weiter unscharf in seiner Antwort.

"Ich habe hier schon gesagt, dass Israel sein Vorgehen am humanitären Völkerrecht messen und sich daran halten muss. Das ist unsere Position, die wir auch Israel gegenüber vertreten."

Warweg wendet sich dann an den Sprecher des Kanzlers, Joachim Hebestreit.

"Herr Hebestreit, der Kanzler hat bisher relativ vehement verneint, dass Israel in seinem Agieren in Gaza Völkerrecht breche. Ist er jetzt, kurz vor Amtsende, vielleicht zu einer anderen Sichtweise gelangt, oder bleibt er bei dieser Haltung?"

Hebestreit meint, er könne keine Änderung der Haltung des Kanzlers in der Frage erkennen. Warweg kommentiert das mit einem "Halleluja".

Mehr zum Thema – Israelischer Luftangriff auf Schulgebäude in Gaza: 23 Tote, darunter Kinder


de.rt.com/der-nahe-osten/24371…

Medienbericht: US-Marine verliert Kampfjet bei "Huthi-Angriff"


Die US-Marine hat einen F/A-18E Super Hornet-Kampfjet und einen Schlepper verloren, nachdem beide von dem Flugzeugträger USS Harry S. Truman über Bord gestürzt waren. Das Kriegsschiff, das zu Washingtons Kampfgruppe im Roten Meer gehört, war Berichten zufolge dabei, einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi auszuweichen.

Der Vorfall ereignete sich am Montag im Roten Meer, wo die Truman Carrier Strike Group Bombenangriffe gegen die jemenitische Rebellengruppe durchführt. Die Marine teilte mit, dass ein Matrose leicht verletzt worden sei, erwähnte aber keine Bedrohung durch die schiitischen Rebellen.

Mehrere Nachrichtenagenturen haben jedoch anonyme Quellen zitiert, die den Vorfall mit einem Rebellenangriff in Verbindung bringen. Am selben Tag behaupteten die Huthi, Drohnen und Raketen auf die US-Streitkräfte abgefeuert zu haben.

Die Vereinigten Staaten bombardieren die Huthi als Vergeltung für deren Bedrohung der Schifffahrt im Roten Meer. Aus Protest gegen Israels Vorgehen gegen die Palästinenser im Gazastreifen zielen die Huthi dabei auf Schiffe, die sie mit Israel in Verbindung bringen.

Trotz ihrer imposanten Größe sind die 333 Meter langen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse in der Lage, bei Bedarf scharfe Manöver durchzuführen, um sich schnell gegen feindliches Feuer in Stellung zu bringen. Ein ehemaliger Navy-Kapitän teilte CNN mit, dass sich ihre Flugdecks bei einer solchen Positionierung um bis zu 15 Grad neigen könnten.

Here's what aircraft carrier evasive maneuvers look like... pic.twitter.com/7wZVk7klIn
— Jeffrey Dronenburg (@Jeff_Dronenburg) April 28, 2025

Im vergangenen Dezember schoss der Lenkwaffenkreuzer USS Gettysburg versehentlich ein F/A-18-Kampfflugzeug ab, das gerade von der USS Truman zu einem Bombeneinsatz im Jemen gestartet war. Die beiden Piloten konnten zwar gerettet werden, doch Berichten zufolge war bei demselben Vorfall auch ein zweites Flugzeug in Gefahr.

Ein F/A-18-Kampfflugzeug kostet nach Angaben des Pentagons je nach Konfiguration zwischen 60 und 70 Millionen US-Dollar.

Im Februar kollidierte die USS Harry S. Truman im Mittelmeer in der Nähe von Port Said (Ägypten) mit einem Handelsschiff und fuhr zur Reparatur nach Griechenland. Nach der Kollision übernahm Kapitän Christopher Hill das Kommando von Kapitän Dave Snowden.

Mehr zum Thema - Jemen: Gewaltiger Protest gegen USA


de.rt.com/der-nahe-osten/24373…

Anklage gegen ehemaligen Krah-Mitarbeiter


Eineinhalb Jahre, nachdem die ersten Vorwürfe in der Presse lanciert worden waren, und ein Jahr nach seiner Festnahme hat nun die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen chinesischstämmigen Ex-Mitarbeiter von Maximilian Krah, damals Europaabgeordneter der AfD, wegen Tätigkeit für den chinesischen Geheimdienst erhoben. Ebenfalls angeklagt wurde eine chinesische Bekannte dieses Mitarbeiters.

Damals hatte die Durchsuchung der Brüsseler Büroräume Krahs für Schlagzeilen gesorgt. Der Auslöser der Durchsuchung und auch der Ermittlungen war womöglich ein Artikel auf T-Online im Herbst 2023 gewesen, in dem vor allem Krah wegen seiner Kontakte nach China attackiert worden war, weil er "als Mitglied des AfD-Bundesvorstands (...) die zunehmend chinafreundliche Haltung der Partei maßgeblich geprägt" habe. Die Durchsuchung führte, obwohl Krah seinem Mitarbeiter gekündigt hatte, zu einem Auftrittsverbot im Europawahlkampf und seinem Rückzug aus dem AfD-Bundesvorstand.

Jian G., der nun beschuldigte Ex-Mitarbeiter, soll, so die Pressemitteilung der Bundesanwaltschaft, "seit dem Jahr 2002 Mitarbeiter eines chinesischen Geheimdienstes" gewesen sein. Er arbeitete erst seit 2019 für Krah; die Bekanntschaft beider ist jedoch älter, da Krah G., der zuvor ein oder mehrere Unternehmen besessen hatte, anwaltlich vertreten hatte.

G. "verschaffte sich mehr als 500 Dokumente, darunter auch einige, die das Europäische Parlament als besonders sensibel eingestuft hatte", heißt es in der Erklärung. Er habe "Informationen über führende AfD-Politiker" zusammengetragen und 2023 und 2024 auch "chinesische Oppositionelle und Dissidenten in Deutschland" ausgespäht.

Die Süddeutsche Zeitung erwähnt in ihrem Bericht auch, G. habe "schon vor einigen Jahren versucht, für den Bundesnachrichtendienst (BND) zu arbeiten", was dieser abgelehnt habe, und er habe sei "beim sächsischen Verfassungsschutz vorstellig" geworden. Es wurde aber bereits 2024 bekannt, dass G. von 2007 bis 2018 für eben diesen sächsischen Verfassungsschutz als Quelle tätig gewesen war, aber 2018 "abgeschaltet" wurde. Danach wurde G. dann von eben dieser Behörde überwacht, auch während seiner Tätigkeit für Krah; aber weder Krah noch die AfD wurden über einen Verdacht informiert.

T-Online fügt auch jetzt weitere Informationen hinzu, so beispielsweise, dass die Staatsanwaltschaft Dresden immer noch prüfe, ob "ein Anfangsverdacht gegen Krah vorliegen könne". Der Autor dieses Artikels, der auch schon am ersten Text über Krah 2023 beteiligt gewesen war, Jonas Mueller-Töwe, stammt selbst von Correctiv.

Der Vorwurf gegen Yaqi X., die chinesische Bekannte, lautet, sie habe in ihrer Arbeit am Leipziger Flughafen Informationen ĂĽber FlĂĽge, Fracht und Passagiere gesammelt, insbesondere ĂĽber "den Transport von RĂĽstungsgĂĽtern sowie Personen mit Verbindungen zu einem deutschen RĂĽstungsunternehmen."

Beide Angeklagte sitzen seit ihrer Festnahme im vergangenen Jahr in Untersuchungshaft. Krah, der damals aus der neugewählten AfD-Fraktion im Europaparlament ausgeschlossen wurde, hat sein Europamandat aufgegeben und wurde im Februar als Direktkandidat des Wahlkreises Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II mit 44,2 Prozent der Erststimmen in den Bundestag gewählt.

Mehr zum Thema – Das Chaos um die AfD – freiwillig oder erzwungen?


de.rt.com/inland/243744-anklag…

Medwedew: "Echte Entnazifizierung mĂĽsste ganz Europa umfassen"


Die Wiedergeburt des Nationalsozialismus (Nazismus) dürfe in keinem Land zugelassen werden, und Europa brauche möglicherweise selbst eine Entnazifizierung, sagte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew, derzeit stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, am Dienstag bei einem öffentlichen Vortrag in Moskau. Der Vortrag widmete sich den außenpolitischen Prioritäten Moskaus.

Medwedew bezeichnete die Zerstörung des "Kiewer Neonazi-Regimes" als ein notwendiges Ergebnis des Ukraine-Konflikts, bevor er für ein breiteres "entschlossenes Handeln mehrerer Staaten" plädierte:

"Es müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass solche Regime niemals in einem anderen Land entstehen. Der Preis ist zu hoch", betonte der Ex-Präsident.

Eine echte Entnazifizierung sei erforderlich, ergänzte er. Der Nazismus müsse nicht nur in der Ukraine, sondern in ganz Europa ausgerottet werden.

In seiner Rede nahm Medwedew Behauptungen einiger westlicher Staaten auf die Schippe, Russland plane Angriffe auf NATO-Mitglieder, und nannte sie "Unsinn". Die "russische Gefahr" sei von europäischen Regierungen erfunden worden, um zu erklären, dass sie den Forderungen der USA nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben nachkommen, und um Russland für die wirtschaftlichen Probleme ihrer Länder zum Sündenbock zu machen.

Medwedew betonte den Unterschied zwischen der derzeitigen ukrainischen Regierung, deren Mitglieder er als "blutrünstige Freaks" bezeichnete, und dem ukrainischen Staat, dessen Zukunft ungewiss sei. Die Machthaber in Kiew seien "Halsabschneider, die friedliche Bürger ihres eigenen Landes ohne Rücksicht auf Verluste zur Schlachtbank führen." Sie seien daher nicht qualifiziert, die Ukraine zu regieren, erklärte der Ex-Präsident. Er betonte, dass "ein Regime, das sich auf eine neonazistische Ideologie stützt, kein Recht hat zu existieren."

Die ukrainische Staatlichkeit könne dagegen die gegenwärtigen Auseinandersetzungen überleben, fuhr er fort, wobei er sich persönlich skeptisch zeigte, da sie seiner Ansicht nach für die westlichen Nationen nicht von Nutzen sei. Sollte das Land fortbestehen, dürfe es sich keinem russlandfeindlichen Militärblock anschließen, das sei Russlands Forderung und Bedingung.

Der Sieg Russlands in diesem Konflikt, den Medwedew für unvermeidlich hält, werde "der erste Schritt zu einem dauerhaften Frieden in Europa und zur Schaffung" einer gerechteren multipolaren Welt sein.

Mehr zum Thema - Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/243737-medw…

Zu frĂĽh gefeiert: Spaniens Umstellung auf GrĂĽne Energie und der Blackout


Von Rainer Rupp

Am 16. April 2025 erreichte Spanien einen historischen Meilenstein, als das nationale Stromnetz an einem Wochentag erstmals vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wurde. Dieses Ereignis wurde weithin als bedeutender Schritt hin zu nachhaltiger Energie gefeiert, wobei Wind-, Solar- und Wasserkraft 100 Prozent des Strombedarfs auf der Halbinsel deckten. Konkret trugen Windkraft 45,8 Prozent, Solarenergie 27 Prozent und Wasserkraft 23,1 Prozent zum Energiemix bei.

Um 11:15 Uhr an jenem 16. April erzeugten Wind- und Solarphotovoltaik (PV) zusammen 100,63 Prozent des Gesamtbedarfs, was einen historischen Moment in Spaniens Energiegeschichte markierte. Fünf Tage später, am 21. April, stellte die Solarenergie einen weiteren Rekord auf, indem sie 20.120 MW sofortige Leistung erzeugte und damit 78,6 Prozent des Bedarfs und 61,5 Prozent des Strommixes abdeckte.

Die Feier wurde jedoch von einem massiven Stromausfall am 28. April 2025 überschattet, der Spanien und Teile Portugals betraf. Das hat europaweit die wohlbegründete Skepsis hinsichtlich der Zuverlässigkeit eines vollständig auf erneuerbaren Energien betrieben Stromnetzes erneut unterstrichen. In etlichen Berichten wird darauf hingewiesen, dass Spaniens zunehmende Abhängigkeit von erneuerbaren Energien die Systemträgheit des Netzes verringert hat. Das habe das Netz anfälliger für Störungen gemacht, die zuvor durch bereitstehende AKWs und erdgasbetriebe Kraftwerke verhindert wurden. Diese Stabilität ist von den grünen Sektierern auch in Spanien schrittweise abgeschafft worden.

Ursache des plötzlichen Frequenzabfalls

Von offizieller spanischer Seite heißt es, die Nachforschungen nach den Ursachen dieses gigantischen Blackouts hätten ergeben, dass dieser durch einen plötzlichen Frequenzabfall um 0,15 Hz unter dem Standard von 50 Hz verursacht wurde. In Fachkreisen weiß jeder, dass schon geringste Abweichungen von der Standardfrequenz zu einem Netzzusammenbruch führen können. Im aktuellen Fall in Spanien betrug der Abfall von 0,15 Hz gerade mal 0,3 Prozent, also drei Tausendstel des 50-Hz-Standards.

Offiziell wird die Ursache für den Frequenzabfall an extremen Temperaturschwankungen festgemacht, die zu "induzierten atmosphärischen Oszillationen (Vibrationen)" in den Hochspannungsleitungen geführt hätten. Glaubt man dieser Aussage, dann stehen Spanien in Zukunft alle naselang neue Blackouts bevor.

Die Frage, ob der Zusammenbruch der landesweiten Elektrizitätsversorgung womöglich mit der in Spanien exzessiv vorangetrieben Grünen Energie zu tun haben könnte, wird weder von offiziellen Stellen noch von den grün-versifften Qualitätsmedien gestellt, weder in der spanischen noch in der deutschen Berichterstattung. Die hohe Abhängigkeit von erneuerbaren Energien, die weniger Trägheit bieten als traditionelle Kraftwerke, erhöht jedoch die Anfälligkeit des Netzes durch Frequenzschwankungen.

Die Bedeutung der Trägheit der verschiedenen Einspeiser ins Elektrizitätsnetz lässt sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen. Angenommen, wir haben einen großen Wasserbehälter von 1.000 Litern, dessen Zu- und Ablauf so geregelt ist, dass der vorgeschriebene Normalstand immer möglichst genau bei 750 Litern liegt und nur allergeringste Abweichungen toleriert werden. Daneben haben wir einen anderen Behälter mit 100 Litern, bei dem als Normalstand 75 Liter gehalten werden soll. Wenn nun aus unvorhergesehenen Gründen aus jedem dieser Behälter ein Liter entweicht, dann liegt die Abweichung vom vorgeschrieben Standardniveau beim großen Behälter bei 0,13 Prozent und beim kleinen Behälter bei 1,33 Prozent.

Auf das Elektrizitätsnetz übertragen bedeutet dieses Beispiel:

  • Erstens, dass derartige Schwankungen nur dann ausgeglichen werden können, wenn parallel zur Einspeisung der alternativen Energien in das Netz ausreichend stabile "klassische" Einspeiser laufen, die in Sekundenschnelle als Reserven zugeschaltet werden können, damit die Schwankungen nicht in den gefährlichen Bereich steigen.
  • Zweitens: Das AusmaĂź der als Reserven laufenden Einspeiser richtet sich nach der Größe der zu erwartenden Schwankungen der alternativen Netz-Einspeiser.

Das heißt also, verlässliche Stromerzeuger, die schnell auf Hochtouren kommen können, müssen jederzeit bereitstehen, d. h. sie müssen ständig laufen, um im Ernstfall schnell hochfahren zu können. Diese Bedingungen erfüllen nur Gasturbinen-Kraftwerke und AKWs. Auch die grünen Wasserkraftwerke erfüllen die geforderten Eigenschaften, aber sie spielen in den meisten Ländern nur eine marginale Rolle.

Auch Portugal und die an Spanien grenzenden Regionen Frankreichs waren vom Blackout betroffen, weil ihre Stromnetze direkt mit Spanien verbunden sind. Als das spanische Netz zusammenbrach, breitete sich die Instabilität über diese Verbindungen aus, was zu Ausfällen in den verbundenen Regionen führte. Die vernetzte Natur des europäischen Netzes, obwohl vorteilhaft für den Energieaustausch, bedeutet auch, dass Störungen in einer Region auf andere übergehen können, wie bei diesem Vorfall gesehen.

Dieser Vorfall unterstreicht die Verwundbarkeiten moderner Netze, insbesondere mit zunehmender Integration erneuerbarer Energien und extremen Wetterereignissen. Vor allem die Risiken einer reduzierten Systemträgheit bei Stromeinspeisung durch Wind- und Solarenergie wurde durch den Vorfall erneut in den Fokus gerückt. Massive Investitionen in netzbildende Konverter und verbesserte Speicherlösungen zur Stabilisierung der Frequenz könnten helfen. Aber ohne ausreichende Gas- und Atomkraftwerke wird auf absehbare Zeit eine Stabilisierung der Netzschwankungen bei alternativen Energieeinspeisungen nicht zu garantieren sein.

Die in diesem Artikel angesprochene Problematik wurde weder in spanischen noch in den deutschen selbst ernannten Qualitätsmedien angesprochen, würde dadurch doch die exzessive, von der EU geforderte Vergrünung der Energieerzeugung hinterfragt, die die Strompreise und die Versorgung unsicherer macht. Stattdessen durfte in der ARD-Tagesschau am Montagabend ein vom Bund angestellter und bezahlter Experte zur besten Sendezeit den Zuschauern versichern, dass so was wie in Spanien "in Deutschland nie passieren" könnte.

Natürlich wollten auch in Deutschland einschlägige Kriegstreiberkreise die Krise in Spanien nicht ungenutzt verstreichen lassen. Umgehend brachten sie den ominösen Verdacht eines Cyberangriffs in die Diskussion. Auch wenn von offizieller spanischer Seite kein entsprechender Verdacht geäußert wurde, wird es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit sein, bis westliche Geheimnisse absolut zuverlässige, aber streng geheime Beweise dafür gefunden haben, dass es die Russen waren.

Mehr zum Thema - Ganz dynamisch in den Ruin – Habeck-Pläne haben unabsehbare Folgen für deutsche Energieversorgung

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/meinung/243730-spani…

Umfrage: AfD zieht erneut an Union vorbei


Die AfD kann ihren Vorsprung vor den künftigen Regierungspartien weiter ausbauen: Laut dem am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometers des Meinungsforschungsinstituts Forsa verlieren CDU/CSU und SPD jeweils einen Prozentpunkt und liegen nun bei 24 bzw. 14 Prozent. Stärkste Kraft bleibt weiterhin die AfD mit unverändert 26 Prozent.

Das Bündnis90/Die Grünen können ebenfalls einen Punkt zulegen und liegen bei zwölf Prozent, ebenso wie die Linke, die aktuell auf zehn Prozent kommt. Das BSW würde mit vier Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern, ebenso wie die FDP mit drei Prozent. Die sonstigen Partien erreichen mit einem Plus von einem Prozent jetzt sieben Prozentpunkte.

Bei der letzten Bundestagswahl hatten CDU/CSU noch 28,6 Prozent erreicht, die SPD kam auf 16,4 Prozent. Damit reichte es mit 45 Prozent für die Mehrheit der Sitze im Bundestag. Laut der aktuellen Forsa-Umfrage ist die schwarz-rote Koalition von dieser Mehrheit derzeit sieben Prozentpunkte entfernt. Ohne die AfD und die Linke wäre derzeit also nur ein Bündnis aus CDU/CSU, SPD und Bündnis90/Die Grünen möglich.

Forsa befragte zwischen 22. und 28. April insgesamt 2004 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben.

Mehr zum Thema – Ipsos-Umfrage: AfD erstmalig mit 25 Prozent vor Unionsparteien


de.rt.com/inland/243741-umfrag…

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.

⇧