Bei Miosga: Ein verfÀlschter Trump und eine ahnungslose Baerbock
Von Dagmar Henn
Da kann man wirklich selbst als Atheist nur drei Kreuze schlagen, wenn Annalena Baerbock endlich nicht mehr deutsche AuĂenministerin ist. Am Sonntag bei Caren Miosga ("Trump zurĂŒck im WeiĂen Haus â was jetzt, Frau Baerbock") hat sie ihr Bestes gegeben, um diese Ăberzeugung noch einmal zu bekrĂ€ftigen.
Dabei wurde ihr trotz des eigentlich spannenden Themas der PrĂ€sidentschaft Donald Trumps eine rechte Kuschelecke vorbereitet. Immerhin ist der vermeintliche Trump-Berater, der aus Washington eingespielt wurde, Kenneth Weinberg, ein zertifizierter US-Neocon (den sogar Obama an die Spitze der Propagandaschleudern RFE/RL und Voice of America gestellt hatte), also nur scheinbar jemand aus der NĂ€he von Donald Trump. Und entsprechend verhielt er sich auch, mit SĂ€tzen wie, Donald Trump werde es nicht zulassen, "dass die Russen den Sieg davontragen". Und reichlich unrealistischen Behauptungen zu möglichen kĂŒnftigen Verhandlungen: "Die Ukraine muss auch gewisse ZugestĂ€ndnisse machen, aber die russischen ZugestĂ€ndnisse werden schĂ€rfer sein." Eine interessante Idee, angesichts der doch recht eindeutigen VerhĂ€ltnisse an der ukrainischen Front.
Baerbock schafft es aber trotzdem, die erwartbar peinliche Vorstellung zu liefern. Eine kleine Kostprobe ihres Wortschwalls. Wenn fĂŒr irgendetwas die Bezeichnung Geschwurbel zutrifft, dann dafĂŒr. Die Frage bezog sich auf die drei Milliarden, die unbedingt, so die Ăberzeugung von Baerbock, noch vor der Wahl an die Ukraine weitergereicht werden sollen, und, ob das, so Moderatorin Caren Miosga, "jetzt am Kanzler" scheitere.
"Ich hoffe, dass wir das in gut einer Woche gemeinsam im Haushaltsausschuss umsetzen können, weil es geht hier eben um unsere Sicherheit und unsere Freiheit in Europa. Wir haben jetzt gut 7,5 Milliarden deutsche UnterstĂŒtzung zur Luftverteidigung der Ukraine, wir erleben, dass der russische PrĂ€sident keine RĂŒcksicht darauf nimmt, dass wir gerade im Wahlkampf sind und eine vorgezogene Neuwahl haben, sondern er bombardiert so heftig und so brutal gerade Infrastruktur, das heiĂt, man hat keinen Strom mehr, keine WĂ€rme mehr, und da halte ich es fĂŒr fahrlĂ€ssig, nicht nur fĂŒr die Ukraine, sondern fĂŒr uns alle in Europa, wenn wir dann als Deutsche sagen, wir halbieren jetzt unsere UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine, die, und das dĂŒrfen wir nicht vergessen, ja unsere Sicherheit gerade mit verteidigt, weil wir wissen nicht, wenn die Truppen weiter vormarschieren, jeder, der auf die Landkarte schaut, weiĂ, da ist dann das Baltikum, da ist auch Polen, und nach Polen kommt auch Deutschland. Das ist jetzt natĂŒrlich was, wo man sagt, da ist noch viel FlĂ€che dazwischen, aber gerade unsere europĂ€ischen Nachbarn, die verlassen sich ja darauf, auf das Wort, das wir gegeben haben, wir als Bundesregierung."
Nicht den leisesten Hauch Zweifel oder gar Einsicht, bald drei Jahre, nachdem der Krieg in der Ukraine (der 2014 begonnen hat) eskalierte. Dass das Baltikum auf der Landkarte mitnichten zwischen der Ukraine und Polen liegt, sondern ganz woanders, das ist nur ein zu vernachlĂ€ssigendes Detail. Aber dieses GeschwĂ€tz von "Es geht hier um unsere Sicherheit und unsere Freiheit in Europa", dafĂŒr möchte man sie gern mitten in einem SchĂŒtzengraben abwerfen, zwischen die halbverwesten Leiber irgendwelcher ukrainischer Soldaten, und sie dort mindestens einen Tag und eine Nacht verbringen lassen. Ob ihr irgendwann die Einsicht dĂ€mmert, dass diese BĂŒndel Knochen in zerfallenden Uniformen einmal Menschen waren, die arbeiten, lachen, feiern und ihre Kinder aufwachsen sehen könnten, deren Ăberreste jetzt irgendwo in der Steppe liegen, weil solche wie sie meinen, dieses Gerede von der vermeintlichen Sicherheit und Freiheit und den europĂ€ischen Werten sei auch nur einen Tropfen menschlichen Blutes wert?
Da ist immer noch das Bild ihrer KrokodilstrĂ€nen in Butscha, angesichts dieser sauberen Inszenierung, die als Kulisse diente, um den Abbruch der Verhandlungen in Istanbul Anfang April 2022 zu legitimieren. Mindestens eine halbe Million (weitaus weniger sauber und fernsehgerecht dargereichter) Toter spĂ€ter kennt sie immer noch kein Erbarmen, kein MitgefĂŒhl, nur dieselben Phrasen, garniert mit der aberwitzigen Vorstellung, die russische Armee hĂ€tte nichts Besseres zu tun, als mindestens bis Berlin weiterzumarschieren. Das wĂ€re ja fĂŒr manche eine beglĂŒckende Vorstellung, aber letztlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Baerbock, ihresgleichen und deren Hinterlassenschaften ein deutsches Problem bleiben.
"Aus meiner Sicht mĂŒssen wir aus unserer eigenen Geschichte uns immer wieder fragen, andere LĂ€nder waren da, als wir sie brauchten. Wir wĂ€ren niemals ein wiedervereinigtes Europa, ein wiedervereinigtes Deutschland im Herzen von Europa, wenn andere uns nicht vertraut hĂ€tten."
Es geht doch nichts ĂŒber Geschichtskenntnisse. Diejenigen, die fĂ€lschlicherweise Deutschland vertraut haben, saĂen in der Sowjetunion, nicht in Westeuropa, und was wir jetzt haben, ist ein zutiefst gespaltenes Europa, abermals durchzogen von einer Frontlinie. Wie war das mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag? Von deutschem Boden soll nur Frieden ausgehen...
Diese Kindergartensicht ist wirklich unertrÀglich.
"Ich habe das als AuĂenministerin erlebt, welcher Schaden angerichtet worden war von der VorgĂ€ngerregierung SPD und CDU, dass man bei Nord Stream 2, also dieser Gaspipeline, zu den OsteuropĂ€ern gesagt hat, also eure Sorgen sind uns herzlich egal, und dann bin ich in die LĂ€nder gefahren, und alle haben gesagt, können wir Deutschland vertrauen?"
Das ging nicht um "Sorgen". Die Vorgeschichte von Nord Stream sollte sie kennen, wenn sie denn jemals ihr Amt ernst genommen hĂ€tte. Sie fing nĂ€mlich mit dem Vorschlag an, die Gasleitung durch die Ukraine zu modernisieren, die immerhin schon vierzig Jahre auf dem Buckel hat. Finanziert aus Russland wie von den gleichen westeuropĂ€ischen Konzernen, die dann spĂ€ter an der neuen Pipeline beteiligt waren. Die Ukraine hat das abgelehnt, obwohl sie weiter die TransitgebĂŒhren erhalten hĂ€tte. Vorgeschobener Grund war, dass sie keine russische Beteiligung an dieser Modernisierung wollten. Der wahre Grund bestand darin, dass eine erneuerte Pipeline die ukrainische Selbstbedienung erschwert hĂ€tte, durch die Gestalten wie Julia Timoschenko zu ziemlich viel Geld gekommen sind.
Aber was interessiert schon die Wirklichkeit und die Tatsache, dass da erst Erpressungsversuche seitens der TransitlĂ€nder waren, und dann erst das Alternativprojekt. Und was interessiert die Tatsache, dass die Folgen des heutigen Zustands fĂŒr die deutsche Volkswirtschaft eigentlich unĂŒbersehbar sind. Nicht zu vergessen, dass dann auch noch ausgerechnet die Balten ihr ganz besonders wichtig sind, diese Scheindemokratien, die teilweise ihren BĂŒrgern das Wahlrecht nach Blutlinie zu- oder absprechen, und deren wirtschaftliche Bedeutung geringer ist als die von Luxemburg. Hauptsache, sie haben uns alle lieb. Jeder deutsche AuĂenminister, der KrĂ€fteverhĂ€ltnisse auch nur irgendwie beurteilen kann, wĂŒrde sie schlicht ignorieren. SchlieĂlich werden sie mit milden Gaben aus deutschen Steuermitteln am Leben erhalten.
"Weil es um unseren Frieden geht und wir nicht fahrlĂ€ssig sagen können, oh im Sommer stellen wir dann fest, leider wurden im Januar die Gelder nicht bereitgestellt, und jetzt können wir KrankenhĂ€user oder auch Infrastruktur in der Ukraine nicht mehr mit den deutschen Luftverteidigungssystemen, die wir bereitgestellt haben in den letzten zweieinhalb Jahren, schĂŒtzen."
Kann ihr mal jemand sagen, dass das Zeug sowieso nichts taugt? Abgesehen davon, dass KrankenhÀuser nur in Gaza beschossen werden, oder durch die Ukraine, aber nicht durch die russische Armee?
"Wenn ich vielleicht einen Punkt zu Grönland an der Stelle machen kann, darĂŒber zu sprechen, dass man gar keine Sorge haben muss, dass Grönland von jemand eingenommen wird, weil als autonome Region von DĂ€nemark ist es ja NATO-Gebiet, und da die USA zum GlĂŒck NATO-Partner sind, sind wir sozusagen alle im gleichen Boot, die DĂ€nen, wir EuropĂ€er, mit den USA, und diese StĂ€rke jetzt zu zeigen, die NATO handelt Ă€hnlich wie mit Blick auf Nahost, geschlossen."
Ein schwaches Argument. SchlieĂlich haben die Vereinigten Staaten Deutschland auch Nord Stream weggesprengt. Und beim "Blick auf Nahost" lautete das Ergebnis nur ungebremster Genozid. Wenn einig, dann im Bösen, oder?
"Also wir als EuropĂ€er sind sterk (sic!). Wir stehen ein fĂŒr unsere eigenen Werte, fĂŒr unsere eigenen Interessen, und haben darĂŒber hinaus mit China 'ne China-Strategie formuliert. Endlich im Einklang mit der europĂ€ischen, weil leider auch 'ne VorgĂ€ngerregierung gesagt hat, na ja, wir Deutschen gucken mal, was am besten fĂŒr uns ist, was haben wir erlebt? Von China aus hat man versucht, Europa zu spalten, in Litauen versuchen, die aus Europa rauszudrĂ€ngen. Und mit dieser Haltung, gemeinsam sind wir als Europa stark, auch wenn wir natĂŒrlich unterschiedlich sind, das gilt es jetzt zu beweisen, auch, um unseren eigenen Binnenmarkt, damit unsere ArbeitsplĂ€tze, unsere Wirtschaftskraft weiter auszubauen."
TatsĂ€chlich reden wir nicht von "weiter aus-", sondern vielmehr von "weiter abbauen". Und es ist eine interessante Neuigkeit, dass "China" versucht habe, Litauen "aus Europa rauszudrĂ€ngen". Der chinesische AuĂenminister ist sicher besser gebildet als die deutsche, aber ob sich China fĂŒr Litauen interessiert? Und nein, die China-Strategie ist eine Katastrophe. Deutschland leidet schon unter den Russland-Sanktionen, aber selbst die Bundesbank hat schon Anfang letzten Jahres erklĂ€rt, dass diese Strategie "im Einklang mit der europĂ€ischen" eine noch weit gröĂere Katastrophe wĂ€re.
Ja, und dann kommt das groĂe Thema "deutsche Friedenstruppen fĂŒr die Ukraine". Als gĂ€be es fĂŒr Russland keine schönere Vorstellung, als die Bundeswehr an einer Demarkationslinie zu einer Restukraine "den Frieden sichern" zu sehen.
Das ist der Punkt, an dem Weinberg ihr gewissermaĂen BlĂŒmchen auf den Weg streut, weil er die Behauptung aufstellt, so etwas sei das Ziel, das US-PrĂ€sident Donald Trump verfolgen werde.
"Wenn wir endlich zu dem Tag kommen, den wir alle uns so herbeisehnen, dass Putin aufhört zu bomben, dass man endlich Truppen zurĂŒckverlegen kann, dann können wir nicht erneut sagen, und jetzt gucken wir mal, ob Putin sich dran hĂ€lt, sondern dann mĂŒssen wir dafĂŒr sorgen, dass nie wieder in Europa Krieg ausbrechen kann, und zwar nicht nur in der Ukraine, wir haben Moldau, da versucht Putin ja auch die ganze Zeit, dieses Land zu kippen, wir haben die Balten, fĂŒr die brauchen wir eine Sicherung, und dafĂŒr mĂŒssen wir EuropĂ€er sagen, dass wir Sicherheitsgarantien geben. Unser gröĂtes GlĂŒck als Deutsche, als Geschenk, war fĂŒr uns nach den furchtbaren Verbrechen aus unserer eigenen Geschichte das Friedensprojekt Europa, diese EuropĂ€ische Union."
Moldawien? Da wurde diese gruselige Marionette Maia Sandu mit einem klaren Wahlbetrug an der Macht gehalten. Der von der EU natĂŒrlich gedeckt wurde, die ein bekannt willkĂŒrliches VerhĂ€ltnis zur RechtmĂ€Ăigkeit von Wahlen hat, wie jĂŒngst in RumĂ€nien wieder belegt.
Und "unser gröĂtes GlĂŒck als Deutsche" war mitnichten "diese EuropĂ€ische Union", die sich von Tag zu Tag mehr als Fluch erweist. Das gröĂte GlĂŒck "nach den furchtbaren Verbrechen" nicht "aus unserer eigenen Geschichte", sondern von Deutschen begangen, war, dass die Völker der Sowjetunion nach der Niederlage der Hitlerwehrmacht keine Rache nahmen, keine Vergeltung ĂŒbten, Stadt fĂŒr Stadt und Dorf fĂŒr Dorf. Von diesem GlĂŒck weiĂ Baerbock nicht einmal, deren GroĂvater ja angeblich in der Naziarmee "Europa verteidigte".
Die Friedenstruppen-Nummer hĂ€lt selbst der ebenfalls Baerbock wohlgesonnene ehemalige Chef der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, fĂŒr unangebracht: "FĂŒr realistischer halte ich, wenn man diese Grenze sichern will, dass da am Ende Inder, Pakistaner, Brasilianer, Indonesier und viele andere stationiert werden könnten. Aber doch nicht wir." Er hat zumindest begriffen, dass es die drohende Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO war, die das russische Eingreifen ausgelöst hat, und eine Mischung aus Briten, Franzosen und Deutschen da selbst als Friedenstruppe untauglich ist.
Dann tröstet sie der gefĂ€lschte Trump-Vertreter mit seinem Satz, Trump werde "nicht zulassen, dass die Russen hier einen Sieg davontragen". Nein, keiner der Anwesenden hat ein realistisches Bild dessen, was an der ukrainischen Front geschieht, und es fragt auch niemand nach, schlieĂlich moderiert Miosga. Wo kĂ€men wir hin, wenn auch nur ansatzweise die abgrundtiefe Unmenschlichkeit der westlichen Politik sichtbar wĂŒrde.
Und dann kommt, als krönender Abschluss, das GesprÀch auf das interne Papier des deutschen Botschafters in Washington. Und Baerbock beweist wieder einmal ihre völlige Unbedarftheit. Denn sie schafft nicht einmal den Reflex, zuallererst das Dokument in Zweifel zu ziehen, sondern bestÀtigt es.
"Das ist ein geheimes Dokument, da ist schon die Frage, wo das rausgekommen ist und woraus man da zitieren darf."
Es ist nicht geheim, es ist "Verschlusssache â Vertraulich", das ist eine Stufe unter "Verschlusssache â Geheim". Nach mehr als drei Jahren im AuswĂ€rtigen Amt weiĂ unsere Visagistenbetreute nicht einmal, wie die unterschiedlichen Klassifizierungen fĂŒr Dokumente lauten.
Wobei, dieser Botschafter, der da wĂŒste Dinge ĂŒber die Regierung Trump vom Stapel lĂ€sst, ist immerhin ehemaliger Sprecher des AuswĂ€rtigen Amts unter dem AuĂenminister Joschka Fischer gewesen, also einer aus der ersten Generation OlivgrĂŒner. Vielleicht ist Baerbock so von ihm beeindruckt, dass sie noch weniger vernĂŒnftig reagieren kann als sonst schon.
Die diplomatische Reaktion wĂ€re jedenfalls, die Wogen zu glĂ€tten und die ganze AffĂ€re herunterzukochen. Stattdessen springt sie ihrem Parteifreund bei, der interessanterweise eine Politisierung der Justiz durch Trump fĂŒrchtet, obwohl das doch durch die Demokraten lĂ€ngst passiert ist, gerade in den Verfahren gegen Trump, die man nicht anders denn als grobe Rechtsbeugung bezeichnen kann.
"Wir sehen, dass mit Musk ein MultimillionĂ€r, der im 21. Jahrhundert zentrale Plattformen besitzt, dass das 'ne ganze andere Medienlandschaft darstellt, dass die entschieden haben, dass Fakten ausgeschaltet werden, und damit mĂŒssen wir umgehen als EuropĂ€er."
Wenn die Ergebnisse dieser fliegenden Inkompetenz im Bademantel nicht so abscheulich blutig wĂ€ren, könnte man es beruhigt den Nachgeborenen ĂŒberlassen, sie in die FuĂnoten zu verbannen. Aber sie ist mitschuldig am Gemetzel in der Ukraine, auch wenn das Blut an ihren HĂ€nden leider nicht sichtbar ist, und ihre etwas mehr als drei Jahre im Amt mĂŒssten vors Kriegsverbrechertribunal fĂŒhren. Selbst wenn ihre FĂ€higkeit, dem Verfahren zu folgen, sehr begrenzt wĂ€re. Da das leider ein frommer Wunsch bleiben dĂŒrfte, bleibt nur zu hoffen, ihr Gesicht bald möglichst nicht mehr sehen zu mĂŒssen, mit oder ohne Schminkmamsell.
Mehr zum Thema â Biden und die US-Oligarchie