Baerbock erklärt zum Ende ihrer Amtstätigkeit der thailändischen Regierung ordentliche Asylpolitik


Themenbezogen, zum Agieren der aktuell rein kommissarisch noch tätigen grünen Außenministerin Deutschlands, schildert ein Zeit-Artikel die unerschütterliche Selbstwahrnehmung von Annalena Baerbock im Februar 2025 (Bezahlschranke):

"Parteimitglieder berichten von einer eigenartigen Selbstbezogenheit bei Baerbock. Zuletzt habe sie sich kaum noch fĂĽr die Partei interessiert, in Fernsehsendungen jede Frage zu den GrĂĽnen mit dem Verweis abgebĂĽgelt, dass sie keine Parteipolitikerin sei, sondern AuĂźenministerin."

Exemplarisch beschäftigt sich eine aktuelle Pressemitteilung des Auswärtigen Amtes, die vermutlich auf Initiative und unter Vorgaben von Baerbock entstand, mit Ereignissen im fernen Asien. So heißt es einleitend, dass die abgewählte Restregierung "die Entscheidung der thailändischen Regierung, mehrere Uiguren nach China abzuschieben", aufs Schärfste "verurteilt".

Die Belehrung aus dem fernen Berlin an Bangkok lautet daher konsequent formuliert:

"Die Abschiebung verstößt gegen den völkerrechtlich verankerten Grundsatz der Nichtzurückweisung von Personen, denen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen."

Im Asia-Doppelpack wird auch gleich noch eine Einschätzung Richtung Peking mitversandt, also in der Mitteilung entsprechend formuliert:

"Die chinesische Regierung fordern wir auf, die Rechte der Abgeschobenen und ihrer Familien zu respektieren und zu schützen. Die thailändische Regierung fordern wir dazu auf, sich über die Lebensumstände der Abgeschobenen vor Ort in China ein Bild zu verschaffen und auf deren Schutz hinzuwirken."

Mehr zum Thema ‒ Deutschland ganz außen im Aus – Die kriegsgeile Annalena Baerbock


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