Der Krieg ist kein Ruhm, kein edler Gesang,
nur Zwang fΓΌr die Schwachen, blutiger Zwang.
Die Reichen befehlen, das Volk zahlt den Preis,
im Namen von Ehre – doch nichts daran heiß.
Die KreuzzΓΌgler? Arm, verΓ€ngstigt, allein –
die Angst zieht ins Herz, wie ein süßer, stiller Wein.

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