Trump schaut Selenskij kühl ins Gesicht,
„Nach Hause mit dir – so geht das nicht!“

„Denk nochmal nach, ob du Frieden willst,
oder weiter bettelst und Illusionen füllst.“

Die Tür geht auf, der Gast muss geh’n,
die Botschaft? Klar und deutlich zu seh’n.

Die Botschafterin sieht’s und begreift es schnell,
#Selenskij vergeigt’s – und das ganz speziell.

Mit Fingern auf Augen, den Kopf hin und her,
die Krise ist echt, die Hoffnung nicht mehr.

Ein Moment, der mehr sagt als jedes Wort,
Diplomatie? Zerbröckelt – an diesem Ort.

Empörung vom Sofa, ganz furchtbar geschockt,
weil #Trump mal mit #Selenskij bockt.

Jetzt wollen sie kämpfen – ganz allein,
für die Ukraine, wie mutig, wie fein!

Doch drei Jahre zuvor, bei kleinerer Not,
war’s die Spritze, die half – statt Heldentod.

Der Beweis ist klar, man sieht’s genau,
die EU plant wirtschaftlich – doch ziemlich mau.

Einheitlich reden, geschlossen stehn,
wie einst im Sozialismus geschehn.

Das Parteibüro vermeldet strikt,
was jeder Akteur dann artig nickt.

Vor 35 Jahren, ganz ohne Zwang,
ein *innersowjetischer* Rohstoffgang.

Kein Finger gerührt, kein großes Wort,
ein regionaler Streit – und sonst kein Ort.

Doch heute? „Europa in großer Gefahr!“
und Weltkriegsfantasien – wie wunderbar.

Kurz vor der Schlägerei, die Fetzen fliegen,
#Selenskij legt sich mit #Trump und #Vance hin.

Im Weißen Haus auf offener Büh’n,
eskaliert er – man kann es seh’n.

Die Krise wächst, der Ton wird rau,
sein USA-Trip? Ein Desaster – genau!

Ob Impfung, Krieg oder CO₂,
die Story dahinter? Die gleiche wie eh.

Es geht nicht um Schutz, nicht um unser Wohl,
sondern ums Geld – das ist das Ziel.

Von Steuern zu denen, die Angst uns lehren,
damit wir brav weiter zahlen und ehren.