OlivgrΓΌn reden, nie selbst gedient,
im Bundestag wird das gern ΓΌberspielt.
Die Linke, die GrΓΌnen – pazifistischer Kraft,
doch reden vom Krieg, als wΓ€r’s ihre Leidenschaft.
Wehrdienst? FΓΌr andre, das passt schon ganz gut –
man ruft nach der Truppe, doch kennt kaum den Schuh.

Sie hat’s mal wieder glatt versaut,
im Bundestag – ganz unvertraut.
Die Worte, sie tanzen, verdreht und verrΓΌckt,
aus β€žKesselflickerβ€œ wird β€žKesselfickerβ€œ – zack, verschluckt!
Die LogopΓ€die im freien Fall,
doch Baerbock bleibt cool – ist ja nur verbal!

Gegen das Vergessen – man staunt und man lacht:
25 Grad? Schon der Hitzeschutz erwacht!
Doch 2020, bei 37 im Licht,
gab’s Masken fΓΌrs Kind – und Schatten gab’s nicht.
Die Logik schwitzt leise, der Wahnsinn bleibt kΓΌhl,
in Deutschlands BehΓΆrden dreht sich das Rad im Spiel.

Der Friedensengel – mit Faust statt mit FlΓΌgel,

hat wieder gezΓΌndet am weltweiten ZΓΌndel.

Trump zog den Hebel, ganz ohne Plan,

und warf seine Bomben auf Persiens Wahn.

β€žFΓΌr Frieden!β€œ, so ruft er – mit Feuer und Stahl,

doch Frieden per Bombe? Klingt eher fatal.

Nuhr sagt es klar, mit scharfem Ton:

β€žMeinung ist Risikoβ€œ – nicht bloß ein Hohn.

Wer heute noch fragt, wird morgen markiert,

von Moralpolizei digital sortiert.

Freiheit der Worte? Nur, wenn sie passen –

sonst kann’s schnell sein, dass sie dich fassen.

28 Grad – damals: β€žPack die Badehose einβ€œ,

heut: β€žBleib bitte drinnen, sonst stirbst du allein!β€œ

1995: Ein Sommer wie’s sein soll,

2024: Die Hitze ist β€žtΓΆdlichβ€œ und doll.

Gleiche Temperatur, doch neuer Alarm –

frΓΌher ein Eis, heute: Klimaweltwahn!

Die KI macht Angst, ruft Sorgen hervor,

doch die echte Gefahr sitzt oft davor.

Nicht Chips und Codes sind unser Verdruss,

sondern Denkfaulheit – ganz ohne Verputz.

Denn was uns bedroht, mit tΓ€glichβ€˜m Witz:

ist die Dummheit – ganz ohne kΓΌnstlichen Schliff.

Seit fΓΌnfzig Jahr’n: *Γ„rzte ohne Grenzen*,

helfen in Krisen, mit heilenden HΓ€nden.

Dann kam Corona – und plΓΆtzlich im Rennen:

die neuen Kollegen – *ohne Gewissen*.

Mit Panik und Druck statt Empathie,

die Spritze war Pflicht, die Zweifel tabu wie nie.

Jens Spahn im Wandel, ganz staatsmΓ€nnisch fein,

erst β€žVerzeihungβ€œ, dann β€žFehler? Nein!β€œ

Vom Zaudern zum Stolz in nur einem Dreh,

die Erinnerung kurz – das Gewissen tut weh.

Politik heißt: Vergessen mit Anzug und Charme,

und Selbstkritik? Die bleibt besser im Warm.

β€žDie NATO? Ganz friedlich!β€œ – so klingt das Gebet,

wie einst: β€žDie Spritze? Tut keinem was weh!β€œ

Was erst als VerschwΓΆrung belΓ€chelt, verlacht,

wird spΓ€ter als β€žTja, so war’s haltβ€œ bedacht.

Die Wahrheit von morgen ist heut noch tabu –

bis sie durchsickert, ganz ohne Buuh!

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