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NRW, das Land von WΓΌst, dem Held,
Und Reul, der OrdnungshΓΌter im Feld.
PolizeischΓΌsse hallen in Krefeld am Kino entlang,
Feuer gelegt, es war nur der Anfang.
In KΓΆln ein Fan, erstochen, ganz still,
TatverdΓ€chtig: MΓ€nner mit arabischem Will'.
#Messerinzidenz #Gedicht


Die Messer fliegen, ganz galant,
Im Land der Dichter, welch ein Brand.
Dreihundert Messerstiche hier,
Doch Politik? Ein leeres Tier.
Man schweigt, man nickt, man schaut doch weg,
Kein Held, kein Plan, kein Mut, nur Dreck.
#Messerinzidenz #Gedicht


Die #Messerinzidenz betrug gestern neun,
Neun Attacken, das kann doch nicht sein.
Die Statistik steigt, doch niemand schaut hin,
Wer sagt noch, wir hΓ€tten alles im Griff drin?
Die Zahl wΓ€chst weiter, und keiner reagiert,
WΓ€hrend das Land langsam eskaliert.

Witteg hat dies geteilt.



Ende des Tages, die #Messerinzidenz bei zehn,
In Deutschland kann man’s tΓ€glich seh’n.
Messer statt Argument, das ist der Trend,
Wo fΓΌhrt das hin, wo bleibt das End’?
Ein trauriges Bild, das sich tΓ€glich zeigt,
Und keiner weiß, wo das noch hinsteigt.

teilten dies erneut



Die #Messerinzidenz, kaum zu glauben, war neun,
Jeder Vorfall zΓ€hlt, kein Platz fΓΌr TrΓ€umereien.
Gestern stachen sie wieder, quer durchs Land,
Ein trauriger Rekord, wer hΓ€lt noch Stand?
Statistik steigt, die Zahlen sind klar,
Doch LΓΆsungen? Fehlanzeige, Jahr fΓΌr Jahr.


Mittag ist noch fern, doch was fΓΌr ein Start,
#Messerinzidenz steht schon bei zwei parat.
Deutschland, dein Alltag, wie soll’s weitergeh’n?
Jeder Vorfall zΓ€hlt, die Zahlen sind zu seh’n.
Sonne steht hoch, doch der Schatten bleibt,
Wo bleibt die LΓΆsung, die’s endlich vertreibt?

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