Tag eins nach der Wahl – und schon ist’s vorbei,
#Merz kippt die Versprechen, ganz einerlei.

Grenzen dicht? Ach nein, doch lieber nicht,
und Schuldenbremse? Die wackelt in Sicht.

Der WΓ€hlerwille? Schnell ignoriert,
so wird Demokratie hier ins Nichts gefΓΌhrt.

#merz

#Merz, der Wendehals par excellence,
heute so, morgen anders – welch Eleganz!

Waffenstillstand statt Taurus? Wie nett,
doch gestern noch anders, ganz keck und adrett.

Vom Saulus zum Paulus in Lichtgeschwindigkeit,
doch wer glaubt ihm noch? Die Zweifel sind breit.

#merz

Friedrich #Merz, der Mann des Zauderns,
verspricht viel, doch bleibt beim Plaudern.

β€žBis Ostern wartenβ€œ – wofΓΌr, warum?
Das Handeln bleibt aus, wie immer stumm.

Wie viele noch sterben, bis Einsicht erwacht?
Die #Brandmauer schΓΌtzt nur Macht um Macht.

Wer glaubt, mit #Merz wird alles neu,
lebt wohl im MΓ€rchen – so blauΓ€ugig, oh je!

Die alten Seilschaften, das gleiche Spiel,
ein neuer Anstrich, doch dasselbe Ziel.

VerΓ€nderung? Pardon, das bleibt nur Gerede,
der alte Wein kommt aus der gleichen Fassade.

#merz

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FΓΌr Mainstream-Medien zΓ€hlt die #AfD nie,
als wÀr sie bloß ein Geister-Panoptikum, sieh!

Wenn’s um den Kanzler geht, die große Frage:
Frau #Weidel? Ach nein, die spielt hier keine Lage.

Bewusst gestrichen, das passt ins System,
Hauptsache, der Diskurs bleibt angenehm.

#Merz will's regeln, ganz galant,
doch stolpert er schon am eigenen Rand.
Mit Worten spitz und wenig klar,
wirkt er wie'n Witz, nicht Kanzlerdar.

#Merkel sah's, wie's immer war:
Er bleibt ein Schatten – wunderbar!

#Merz hΓ€lt #Habeck fΓΌr kompetent,
Die Wirtschaft blΓΌht, wie man erkennt.
Wer will, dass's weiter abwΓ€rts geht,
Der wΓ€hlt die #CDU und spΓ€t.

Mit Habeck an des Steuermanns Platz,
FΓ€hrt Deutschland sicher in den Schatz.
Doch keine Sorge, alles fein,
Merz lΓ€dt den Bock zum GΓ€rtner ein.

Die GrΓΌnen lachen sich ins FΓ€ustchen,
Die CDU reicht ihnen das BrΓ€ustchen.
So geht's vereint Hand in Hand,
Ins wirtschaftspolitische Wunderland.

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