Was frΓΌher war, zeigt Bilderpracht,
Ein SommermΓ€rchen, bunt und sacht.
Kein Poller ziert die freie Bahn,
Nur Fahnen wehn, wo keiner ahn’.
Doch Messer blitzen heut’ im Land,
Die Freiheit starb in Blut und Sand.
⇧