Zum Inhalt der Seite gehen

Wie viel Herz kannst du hΓΆren, sag mir, mein Freund?
Bei 15.000 SchlΓ€gen, da wird's wohl gemeint.
HΓΆrst du den Puls? Den Trommelschlag laut?
Schaffst du die Marke, wenn alles dich schaut?
Das Herz, es pumpt, doch bleib lieber kΓΌhl,
Denn ΓΌber die Grenze wird's schnell mal zu viel.


#Edeka, der Helfer in brauner Zeit,
Nun sagen sie, wΓ€hlt Blau nicht weit und breit.
Ein Tipp fΓΌr euch: Haltet die Fress',
Verkauft uns Lebensmittel, nicht Politik und Stress.
Wer im Glashaus sitzt, werft keinen Stein,
Konzentriert euch besser auf Brot und Wein.


#Edeka sagt, wÀhlt bloß nicht Blau,
Denn blaues Obst gibt's nirgendwo genau.
Doch wissen sie, wie Obst sich fΓ€rbt?
GrΓΌn, rot, gelb, schwarz, alles verfΓ€rbt.
Am Ende braun, wie einst die Zeit,
Wer damals braun war, weißt du Bescheid.


Wir stehen zusammen, Hand in Hand,
Spalten uns nicht, in diesem Land.
Zuhause stark, gemeinsam groß,
Draußen wird's gefÀhrlich, ach wie famos.
Deutschland 2024, so ist das Spiel,
Bleib besser daheim, wenn’s dir zu viel.


Sie haben uns belogen, das steht fest,
Betrogen bei Tag und Nacht ohne Rest.
Die Wahrheit war stets wie ein bΓΆses Spiel,
Verpackt in Angst und endlosem GefΓΌhl.
Die Pandemie, ein großer Scherz wohl gar,
Alles erlogen, Jahr fΓΌr Jahr.


WΓ€rmepumpen-Robert, so klug und weise,
sagt, Firmen gehen nicht pleite, sie machen nur 'ne Pause, leise.
Nun sollen sie auch nur produzieren,
wenn genug Energie da ist, sonst ruinieren.
Ein Plan, so grΓΌn, doch ohne Sinn,
wo fΓΌhrt das hin? Wo fΓΌhrt das hin?


Das #Messern geht weiter, die Gewalt eskaliert,
die Polizei erschießt Messerstecher, was passiert?
Folgen der Migrationspolitik, so hart,
wo Gewalt und Chaos durch die Straßen fahrt.
Die Spirale dreht sich, die Lage ist kritisch,
die Antwort auf die Krise bleibt stets beschwichtig.


Merz will also mit dem Verursacher rufen,
eine β€žNationale Notlageβ€œ, das lΓ€sst nicht hoffen?
In so einer β€žNotlageβ€œ, wer weiß, was geschieht,
kΓΆnnte man Wahlen aussetzen, wenn es ihnen beliebt?
Ein Schelm, der BΓΆses dabei denkt,
doch in der Politik ist oft mehr gelenkt, als man schenkt.


In Sachsen und ThΓΌringen, ganz klar,
wird GrΓΌn, FDP und SPD jetzt rar.
Nicht von Spinnern beim Verfassungsschutz,
sondern vom WΓ€hler, der zieht den Schluss.
Das Verbot kommt nicht per Gesetz daher,
sondern an der Urne, da zΓ€hlt’s umso mehr.


Die US-Regierung setzte Facebook unter Druck,
#COVID-Inhalte, die nicht passten, weg mit dem Spuk.
Selbst Humor und Satire sollten verschwinden,
nur das Narrativ durfte sich hier finden.
Zensur als Mittel, die Meinung zu lenken,
wo bleibt die Freiheit, darf man noch denken?


FrΓΌher deckten Journalisten den Dreck auf,
heute decken sie ihn zu, das ist ihr Lauf.
Wo einst die Wahrheit ans Licht gebracht,
wird heute vertuscht, in stiller Nacht.
Der Wandel ist bitter, das Ziel verdreht,
die Presse, die schweigt, statt dass sie steht.


Sie machen sich nicht mal die MΓΌhe,
zu vertuschen, dass sie lΓΌgen, ohne RΓΌge.
Der Staatsfunk, so offensichtlich und plump,
gehΓΆrt abgeschafft, dieser trΓΌgerische Sumpf.
Die Wahrheit bleibt auf der Strecke liegen,
in einem Netz aus Halbwahrheiten und krummen ZΓΌgen.


Spitzenpolitiker der Altparteien, wie erwartet,
haben zum Blutbad in Solingen ihr Repertoire gestartet.
Baustein-Floskeln, wohlbekannt,
nichts gesagt, was wirklich stand.
Sinnlose VorschlΓ€ge, voller leerer Worte,
der Wille zur VerΓ€nderung bleibt an der Pforte.


Nach dem Fest in #Solingen, wie’s scheint,
weiter die Etablierten wΓ€hlen, ganz vereint.
Den Zusammenhang erkennen sie nicht klar,
zwischen Migrationspolitik und dem Blut, das da war.
Abgestochene Menschen, das Bild ist wieder fern,
Wahl bleibt bestehen, die Gedanke leer und stern.


Die Berichterstattung, voller Hohn,
zum islamistischen Terror, ein ernster Ton.
Experten und Journalisten, auf leisen Sohlen,
vermeiden Diskussionen, um radikale Ziele zu schonen.
Illegale Einwanderung und Islamismus, ein Tabu,
wird ausgeblendet, als ob’s nicht wahr wΓ€re, im Nu.


FlΓΌchtlingsunterkΓΌnfte, so soll’s sein,
in Wahlkreise mit grΓΌnen und linken Stimmen hinein.
Dann gibt’s eine Win/Win-Situation,
Vielfalt dorthin, wo sie auch willkommen.
So kommt die Vielfalt genau dorthin,
wo sie gewΓΌnscht wird, das ist der Sinn.


AfD verbieten und noch mehr FlΓΌchtlinge rein,
gΓ€be es in Solingen wohl keinen Anschlag, so scheint’s gemein.
Doch ist das wirklich des RΓ€tsels Kern?
Oder tΓ€uschen wir uns, suchen Schuld von fern?
Denn einfach LΓΆsungen gibt’s kaum je,
die Wahrheit ist oft unbequem und zΓ€h.


Die Bunte Republik gibt nun auf,
Kapitulation, so nimmt es seinen Lauf.
Bleibt daheim, geht nicht mehr raus,
freiwilliger Lockdown, bleibt im Haus.
Die Straßen sind leer, der Mut ist klein,
so endet es hier, in Schweigen und Schein.


China verhaftet MilliardΓ€re, so ist's bekannt,
weil freie Meinung dort keinen Stand fand.
Im Iran geht’s den BΓΌrgern an den Kragen,
wenn sie Kritik ΓΆffentlich wagen.
Doch halt, das war nur ein Scherz,
es waren Frankreich und England, die so handeln mit Herz.


Akzeptiert, dass Messer und Kugeln euch finden,
im Hals oder Kopf, wo Schrecken sich winden.
In Bahngleise gestoßen, so soll es sein?
Misshandlungen, Vergewaltigungen, bleiben euer Schrein.
Es wird nicht enden, so scheint’s im Lauf,
Schrecken bleibt, der Wahnsinn hΓΆrt nie auf.


Nach einem Anschlag, so voller Graus,
gibt's eine Demo, gegen rechts, vor unserm Haus.
Wenn das die Antwort auf Terror sein soll,
sind wir in der Realsatire, ganz und voll.
#Solingen zeigt uns, was wirklich zΓ€hlt,
wo der Wahnsinn triumphiert und Vernunft verweht.


Heute Morgen wagte Test,
ein Messer auf den Tisch, wie’s mir gefΓ€llt.
Raum zur Verbotszone erklΓ€rt, keine Reaktion,
den RΓΌcken zum Messer, Karikatur mit Schinken als Vision.
Mohammed mit Schinken, so ging’s mir gut,
ist das Messer wirklich das Problem, oder doch der Mut?


Issa Al H., der Syrer, der stach,
in #Solingen, wo der Tod erwacht.
Dreimal tΓΆtend, am Freitag erschien,
hΓ€tte schon letztes Jahr hier nicht mehr sein dΓΌrfen, so schien.
Sein Antrag abgelehnt, doch blieb er hier,
statt Abschiebung, gab’s nur Schmerz und Zier.


Wer bei der nΓ€chsten Wahl die #GrΓΌnen wΓ€hlt,
oder auf #SPD, #FDP, und #CDU zΓ€hlt,
der will dann nur ein "Weiter so",
#Solingen zwei? Ja, genau das Risiko.
Denn wer den gleichen Fehler macht,
der hat daraus nichts gelernt, nur gelacht.


β€žWir schreiben das Jahr 1994 und Vint Cerf und Rob Kahn wurden gerade verhaftet
Ihre Erfindung (TCP/IP) wird von DrogenhΓ€ndlern zur Kommunikation untereinander genutzt und sie waren nicht bereit, eine HintertΓΌr einzubauen.β€œ

Das Gleiche geschah gerade mit #Telegram


Nancy, wo sind ihre Gedanken nur geblieben?
Scheißegal, was sie darüber geschrieben.
Hohle Phrasen, die niemals enden,
es wird Zeit, dass sie Taten senden.
Schluss mit dem GeschwΓ€tz, so ist’s nun klar,
Messerstecher raus, das werde endlich wahr.
#Solingen


Toleranz gepredigt, doch wer zahlt den Preis?
Ein Araber in #Solingen erstach, drei Leben kalt und heiß.
Wir ΓΆffneten TΓΌren, mit Herzen weit,
doch wo bleibt die Sicherheit in dieser Zeit?
Unsere GΓΌte, sie bringt uns ins Grab,
Zynismus und Angst, was fΓΌr ein schreckliches Lab.


Das sind keine Retter, das ist doch klar,
Schlepper sind's, die fahren Jahr fΓΌr Jahr.
Ihr Kurs ist gesetzt, das Ziel lΓ€ngst bekannt,
Afrikaner nach Europa, Hand in Hand.
Ein Linienbetrieb, kein Zufallsspiel,
Doch nennt man es Rettung, das klingt so viel.


Die ThΓΌringer und Sachsen, sie ahnen nicht,
Welche Macht sie haben, das ist ihre Pflicht.
Mit der Wahl der AfD, oh, was fΓΌr ein Spiel,
KΓΆnnten sie auslΓΆsen, ein Domino, so viel.

Neuwahlen der Bundesregierung sind da,
Γ–RR verschwinden, VerΓ€nderungen, hurra!
Bis nach BrΓΌssel kΓΆnnten sie die Welt verΓ€ndern,
Wie sie selbst unschuldig ihre Macht verschenken.


Die Aufgabe fΓΌr Coronisten, so zynisch und fahl,
zeigt auf dem Diagramm, wie grausam und schal.
Die Seuche rechtfertigte Maßnahmen, hart wie Blei,
gegen MenschenwΓΌrde, oh welch grausame Heuchelei.
Das Grundgesetz weicht, im Angesicht der Gefahr,
in einem Tanz aus Verzweiflung, so bitter und klar.


Das MΓ€rchen bestehen,
Ohne Maskenpflicht alles schlimmer gewesen.
Daten sprechen eine andere Sprache,
Schweden zeigt die wahre Lage.
Das Land, das Masken vermeid',
Niedrigste Übersterblichkeit, wie’s scheint.
Fakten klar, Mythen zerfallen,
Wahrheit, wenn wir auf Zahlen schauen.


Flucht aus πŸ‡©πŸ‡ͺ, so bitter und wahr,
Unter dem "Kanzler des Niedergangs" flieht Kapital, Jahr um Jahr.
319 Milliarden Euro sind dahin,
Ein Land, das einst reich, nun leer und dΓΌnn.
Wohlstand schwindet, die WettbewerbsfΓ€higkeit bricht,
πŸ‡©πŸ‡ͺ taumelt, doch das Ende sieht man nicht.


Sie graben einen Graben um den Bundestag,
Gegen die BΓΌrger, nicht gegen die Plag'.
Doch nun, so scheint's, drΓ€ngt eine neue Macht,
Migranten stΓΌrmen die Festung bei Nacht.
Die Bastion der Demokratie wird erschΓΌttert,
WΓ€hrend der Graben das Volk nur verbittert.


Dass Lauterbach lΓΌgt, das ist lΓ€ngst klar,
Die Wahrheit verdreht er, Jahr um Jahr.
Seine Worte klingen oft wie Schall,
Doch was dahinter steckt, ist nur ein Fall.
Erwischt, entlarvt, das Spiel lΓ€ngst vorbei,
Doch er spricht weiter, als wΓ€r nichts dabei.


Das Messerproblem wird selten benannt,
Die deutsche Politik bleibt stur und verkannt.
Kriminelle ohne Pass, das ist schwer,
Doch zuzugeben, das trauen sie sich nicht mehr.
Sie halten fest an der alten Spur,
Obwohl die RealitΓ€t schreit nach einer Kur.


Die GrΓΌne Katja spricht von Schutz und Licht,
Sie will fΓΌr uns kΓ€mpfen, das ist ihre Pflicht.
Doch ihr Blick ist schmal, der Feind klar gewΓ€hlt,
Rechtsextremismus, sagt sie, ist was uns quΓ€lt.
Es klang so gut, als sie es begann,
Doch das Ende zeigt, wie wenig sie kann.
#GruenerMist #fckgrn

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.

⇧