Die Messerinzidenz im Dezember,
Betrug 300 Delikt, das ist kein Spaß!
Und das sind nur die gemeldeten FΓ€lle,
Die Dunkelziffer, die macht uns ganz blass!
Also pass auf, wenn du abends spazieren gehst,
Vielleicht fΓ€llt dir das Messer ins Nest.


#Musk und #Weidel, live im Space,
die Debatte nimmt jetzt Pace.
Ein Duo, das polarisiert,
wo mancher gern mal interveniert.
Schalt ein, hΓΆr zu, sei gespannt,
ob's kracht – in echt oder nur am Rand.


Das AfD Programm, ganz klar, voll schlau,
steht da weiß auf blau.
Doch Kritiker schrei’n, was sie halt tun,
β€žExtrem!β€œ – ohne recht zu ruh’n.
Ein Blick hinein? Zu kompliziert,
da wird lieber nur pariert.


"Nazi light" wird laut geschrien,
doch wo sie stark sind, schaut man hin.
Widerstand war dort einst groß,
jetzt wΓ€chst die AfD famos.
Ironie? Die bleibt bestehen,
man will’s halt nicht so recht verstehen.


Gas bleibt aus, der Hahn ist dicht,
doch Dankbarkeit verliert man nicht.
Milliarden fließen, stets galant,
fΓΌr Selenskyj – wohl bedacht und prompt.
Erfrieren wir? Na halb so wild,
SolidaritΓ€t, die zΓ€hlt als Schild.


Ein PrΓ€sident spricht von der Qual,
droht gar, zu kippen die Wahl.
Dem Volk gefΓ€llt das Spielchen kaum,
denn Wahlen sind kein Herrschertraum.
Demokratie wird hart bewacht,
auch wenn es manchem Sorge macht.


Die Welt wird heiß, die WÀsche klein,
frΓΌher war’s ein langer Lein.
Von Pluderhose hin zum Tanga,
zeigt die Mode klarer Mangel.
Die Sonne brennt, der Stoff verfliegt,
ein Zeichen, dass’s nach WΓ€rme riecht.


Gedanken frei, doch selten laut,
weil Schweigen hier den Ton verbaut.
Wer Klartext spricht, wird schnell verlacht,
denn wer nicht schwimmt, wird schief bedacht.
Die Mehrheit folgt dem sanften Schein,
und Denken bleibt oft ganz allein.


Wenn Nordstream krachte, blieb man still,
doch Musks Wort war des Zorns Ventil.
Die Pfeile flogen ohne Rast,
wo Sprengstoff keine Eile fasst.
Vielleicht wΓ€r mehr schon repariert,
hΓ€tt' man sich nicht so echauffiert.


Die Sonne brennt, die Erde kocht,
COβ‚‚ wird ΓΌberschΓ€tzt, verhofft.
Weniger Wolken, Licht marschiert,
die Strahlen, nicht das Gas, regiert.
Die Bremse ist der Treibhausdunst,
doch Sonne gibt den Takt und Gunst.


In #Magdeburg tobt dunkle Nacht,
doch keiner der Großen hat’s bedacht.
Vom Hass auf Deutsche schweigt man still,
nur einseitig, wie man’s so will.
Der Mahner fehlt, das Wort bleibt leer,
Gerechtigkeit wiegt oft zu schwer.


Ein TΓ€ter wird verurteilt klar,
doch Asyl gibt’s trotzdem – wunderbar.
Dann rast er los, die Straßen breit,
und Unschuld zahlt den hΓΆchsten Preis.
Das System? Es hinkt und fΓ€llt,
doch keiner hΓΆrt, was wirklich zΓ€hlt.


WΓ€hlt, wie ihr wollt – das steht euch frei,
doch mit den Alten bleibt’s einerlei.
Das Morden geht weiter, Jahr fΓΌr Jahr,
und Hoffnung wirkt oft sonderbar.
Die #AfD – als letzter Strohhalm genannt,
bevor alles außer Rand und Band

.

#AfD


#Magdeburg werdet ihr bekommen wenn ihr weiter so wΓ€hlt.
Nicht ob sondern WANN und WO wird die Frage sein.
Es wird weiter AnschlΓ€ge auf WeihnachtmΓ€rkte geben.
Nur mit der #AfD gibt es Hoffnung auf VerΓ€nderung.
4 Tote und 200 Verletzte neuster Stand.


Die Opfer und ihre Lieben, das schmerzt so sehr,
doch auch die, die sich fΓΌrchten, leiden noch mehr.
Kein Weihnachtsmarkt, kein frΓΆhliches Lachen,
weil Unschuldigen AlbtrΓ€ume Sorgen machen.
Warum muss Kindheit so frΓΌh vergehen?
Deutschland, wach auf – das darf nicht geschehen!
#Magdeburg


Musk empfiehlt, die AfD zu sehen,
und Linke wollen gleich auf ihn losgehen.
Doch fliegt Luisa, ganz ohne Genieren,
nach drΓΌben, um WΓ€hler zu missionieren.
Doppelmoral? Das nennt man modern,
nur ihr Unsinn bleibt leider uralt und fern.


Die Linken schreien: β€žTotalitΓ€re ZΓΌge her!β€œ
Demokratie? Ach, die wiegt ja nicht so schwer.
Musk spricht, und schon wird laut debattiert,
ob man ihn nicht einfach schnell kastriert.
Corona hat wohl manchen den Kopf verdreht,
so dass Toleranz nun im Sumpf verweht.


Wenn der Staat sagt: β€žWir nehmen Geld in die Hand,β€œ
dann kommt’s nicht aus ’nem Schatz im Sand.
Er greift bei manchen tief in die Taschen,
um’s anderen großzΓΌgig rΓΌberzuschaffen.
Das klingt wie ein Spiel, fast fair und klar,
doch wer bezahlt, ist immer sonnenklar.


Robert zittert vor Weidels scharfen Klingen,
kein Argument will ihm so recht gelingen.
Drum kriecht er schnell, ganz still und frisch,
verΓ€ngstigt unter den KΓΌchentisch.
Denn dort, wo KΓΌchenmΓΆbel ihn umhΓΌllen,
kann Mut sich wieder langsam erfΓΌllen.


Habeck hat mit Weidel nicht gestritten,
weil starke Frauen ihn ins Schwitzen bitten.
Wer nur Groupies kennt, die ihn verehren,
kann Debatten wohl kaum modern klΓ€ren.
Da bleibt er lieber in stiller Ruh,
und denkt sich: β€žLass Weidel mal machen, du!β€œ


Habeck sagt: "Ich mach Fehler, doch ich lern'!",
das klingt zwar nett, doch bleibt es fern.
FΓΌr 'nen Kanzler hΓ€tt' ich gern ’nen Plan,
nicht jemanden, der erst ΓΌbt daran.
Ein AnfΓ€ngerposten ist das wohl kaum,
der Anspruch bleibt ein kΓΌhner Traum.


Wirst du wegen 'nem Witz vom Staat verfolgt,
wo Freiheit scheinbar nur noch schmollt,
bist du entweder im Kim'schen Land,
oder hierzulande, wo man’s Γ€hnlich fand.
Humor, so scheint’s, ist ein hohes Gut,
doch wehe, er kratzt an der Obrigkeit’s Hut.


Habeck sagt das Duell schnell ab,
mit Weidel gΓ€b’s wohl derb’nen Knack.
β€žGeistig und sachlich – keine Chance,β€œ
da zieht er lieber den Tanz der Distanz.
Doch weh tut's nicht ihm, nur dem Zuschauer hier,
der wΓΌnscht sich statt Absage mal ein Debattierbier.


Scholz tut so, als wΓ€r er neu,
als wΓ€r er nie der Kanzler-Boy.
Er schwΓΆrt, beim nΓ€chsten Mal wird’s besser,
doch klingt das eher wie’n GedΓ€chtnis-Klecksesser.
Vielleicht vergisst er, was er tat –
Dem Volk bleibt's leider gut parat.

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.

⇧