#Merz will's regeln, ganz galant,
doch stolpert er schon am eigenen Rand.
Mit Worten spitz und wenig klar,
wirkt er wie'n Witz, nicht Kanzlerdar.

#Merkel sah's, wie's immer war:
Er bleibt ein Schatten – wunderbar!


Robert prahlt, was er erreicht,
Doch der Erfolg? Ein Rahmen bleibt leicht.
Die Bilder fehlen, doch er strahlt,
Denn wer nicht fragt, wird auch nicht alt.
Der leere Glanz, ein MeisterstΓΌck,
Doch Wahrheit? Nichts, nur Selbstbetrug.


#Baerbock sprach, so schien es klug,
Doch Fakt und Wahrheitβ€”ein schmaler Trug.
Der #Staatsfunk, stets auf der Hut,
Korrigiert mit Eifer, als wΓ€r’s ihr Blut.
Gehorsam vorauseilend, stets bereit,
Die RealitΓ€t? Ach, wer hat dafΓΌr Zeit!


Die #GrΓΌnen, umzingelt von RealitΓ€t,
halten standhaft ihre Ideale parat.
Fakten prallen ab wie Regen auf Stein,
lassen nur ihre TrΓ€ume herein.
Mit Scheuklappen marschieren sie voran,
die Wirklichkeit? Ein lΓ€stiger Kram.


Wenn #Habeck spricht, flieht die RealitΓ€t,
seine Worte schaffen ihre eigene QualitΓ€t.
Philosophie ersetzt ΓΆkonomischen Sinn,
die Fakten laufen kopfschΓΌttelnd dahin.
Politik als BΓΌhne, fern der echten Welt,
wo Rhetorik ΓΌber Logik zΓ€hlt.


Die #RKI-Files enthΓΌllen mit List,
wie manch' Exekutive Wahrheit vergisst.
Parlamente, Gerichte, BΓΌrger betrogen,
fΓΌr #Impfkampagnen die Fakten verbogen.
Medien als willige Helfer dabei,
die Wahrheit blieb oft auf der Strecke, o wei.


#Politiker schwenken Mikrofone, nicht die Hand des WΓ€hlers,
Journalisten sind jetzt die neuen ErzΓ€hler.
WΓ€hlerstimmen? Ein FlΓΌstern im Wind,
Hauptsache, die Presse lobt geschwind.
#Demokratie als Medienspiel,
WΓ€hlerwille zΓ€hlt nicht viel.


#Merz hΓ€lt #Habeck fΓΌr kompetent,
Die Wirtschaft blΓΌht, wie man erkennt.
Wer will, dass's weiter abwΓ€rts geht,
Der wΓ€hlt die #CDU und spΓ€t.

Mit Habeck an des Steuermanns Platz,
FΓ€hrt Deutschland sicher in den Schatz.
Doch keine Sorge, alles fein,
Merz lΓ€dt den Bock zum GΓ€rtner ein.

Die GrΓΌnen lachen sich ins FΓ€ustchen,
Die CDU reicht ihnen das BrΓ€ustchen.
So geht's vereint Hand in Hand,
Ins wirtschaftspolitische Wunderland.


Wenn die Wirtschaft den Bach hinuntergeht,
und der Job am seidenen Faden steht,
verfliegt die Angst vorm Klimawandel,
denn leere Taschen sind kein Handel.

Der Deutsche sorgt sich um den Lohn,
fΓΌrs Wetter bleibt da wenig Schon.
Wenn Wohlstand schwindet, wird schnell klar,
die Klimafurcht war nur Fassade gar.

Die Sorge um die nΓ€chste Mahlzeit,
macht Hitzegrade schnell zu Kleinigkeit.
Denn wenn der KΓΌhlschrank einmal leer,
interessiert kein steigendes Meer.

So zeigt sich in der Krisenzeit,
was wirklich zΓ€hlt und was gedeiht.


DreihundertzwΓΆlf Mal sticht man zu,
da fragt man sich: Was macht ihr nur?
Mit Klingen scharf und Taschenmessern,
wird's tΓ€glich hΓ€rter, kaum zu bessern.

Statistik zeigt uns, was hier zΓ€hlt,
der Alltag wird zur Crime-Report-Welt.
Doch bleibt man still und sagt: "Kein Ding,"
bis man selbst im Fokus steht – ein stichiges Ding.


In 170 Jahren, 1,5 Grad mehr,
Die #Klima #Debatte wird heißer als der Verkehr.
Mallorca lockt Auswanderer in die Glut,
Doch Hitze-Schock killt schnell die Urlaubs-Mut.
Ironie des Lebens, die Sonne so nah,
Doch auf der Liege liegt schon der Sarg parat.
#Klimawandel


In Deutschlands BlΓ€ttern, welch' ein Glanz,
"Die Zeit" vermisst den SchΓ€delkranz.
Wie in alten Zeiten mit Forscherdrang,
Altbekannt der alten Zwang.
Geschichte heut neu vermessen gar,
Wie progressiv das in der "Alten Zeit" doch war.
#zeitonline #Rassenlehre


Im Namen der Gerechtigkeit, wird’s erzΓ€hlt,
wird fleißig verteilt, was uns gefÀllt.
Doch zwischen Nehmen und Geben, welch Spaß,
sitzt ein Apparat, frisst sich satt und maß.
Die Kassen klingeln, #BΓΌrokratie bleibt fein,
fΓΌr Umverteilung muss das so sein.


Hohe Wangen, kantiges Gesicht,
so sieht Trump wohl jeden Pflicht.
β€žDie Zeitβ€œ beschreibt ein Team so rein,
doch klingt das nicht nach β€žDamalsβ€œ schrein’?
Die SchΓΆnheit misst jetzt wieder Macht,
wer hΓ€tte das wohl je gedacht?
#Rassenlehre


Gelegenheit macht den Tyrannen wahr,
im Land der Morgenstille wunderbar.
Kriegsrecht fΓΌr "Ruhe" und "Ordnung" eben,
Opposition? Wohl kaum noch am Leben.
Pro Nordkorea? Welch freche List,
wenn Demokratie bloß Theorie ist.
#South Korea


Die Marionetten tanzen fein,
Doch die Strippen zieh’n nicht sie allein.
In Berlin herrscht große Klugheit, klar,
Entscheidungen trifft man, wie’s Washington war.
Ein SouverΓ€n? Ach, wie charmant,
Doch wohl eher 'ne ferngesteuerte Hand.


Selbst wenn wir heilig, #Putin verdammt,
das BΓΆse in ihm lodernd flammt.
MΓΌsst’ man miteinander reden, gar ein Wort,
statt SΓ€belrasseln an jedem Ort?
Doch Dialog ist scheinbar passΓ©,
man liebt das Drama – es tut nicht weh.


Robert schraubt an Deutschlands Glanz,
mit "Wirtschaft weg" im Zukunftstanz.
Raketen raus, Impfpflicht rein,
doch Kanzler soll er trotzdem sein?
Das Volk, so klug, so aufgeklΓ€rt,
hat wohl den Wahnsinn neu erklΓ€rt.


Der Burgfried thront, die StΓ€nde strahlen,
die Weihnachtswelt in Glanz bezahlen.
Doch fehlt ein Turm mit scharfem Blick,
Flugabwehr wΓ€r' der letzte Kick!
Dank Merkel und der Ampel-Bande,
bleibt's nur bei GlΓΌhwein – keine Kanone zur Hande.


Australien sperrt Social Media ein,
fΓΌr Jugendliche, das soll wohl fein sein.
Doch wenn wir Medien allgemein verbieten,
kΓΆnnten wir endlich den Unsinn abschmieden.
Stille, kein Spin, nur klare Gedanken,
statt Nachrichten, die uns in TrΓ€umen schwanken.


Manche sind so unfassbar talentfrei,
dass Kritik an sie grenzt an SpΓΆttelei.
Wo Worte versagen, die Fakten verblassen,
bleibt nur der Versuch, es hΓΆflich zu fassen.
Doch ehrlich gesagt, was will man auch tun,
wenn selbst das Denken scheint auszuruh'n?


Die Grenzen offen, doch Vorsicht, Gefahr!
Faeser mahnt laut, doch wer warnt sie klar?
Islamisten drohen, der BΓΌrger muss bangen,
die Fehler der Politik – still umgehangen.
Die Verantwortung? Die trΓ€gt man nicht gern,
lieber mahnen, dass die Anderen lernen.


Die Wahrheit flΓΌstert, die LΓΌge schreit,
mit großen Worten und Herrlichkeit.
Wo AutoritΓ€t die BΓΌhne erklimmt,
wird oft die Propaganda gestimmt.
Ein leiser Zweifel, ein klarer Blick,
entlarvt die Masken und ihren Trick.


Robert am #KΓΌchentisch, so nah und charmant,
doch hinter den Kameras brennt das Land.
BΓΌrgernΓ€he? Nur ein PR-Trick,
die Probleme wachsen – Klick um Klick.
Ein LΓ€cheln verkauft, was nie passieren wird,
wΓ€hrend der Abgrund leise die BΓΌhne ziert.


#Thyssenkrupp streicht, doch nur vermeintlich,
denn #Habeck erklΓ€rt es uns ganz freundlich.
Die Jobs, sie sind da, nur nicht mehr hier,
statt Essen nun Asien – was fΓΌr ein PlΓ€sier!
Ein Wirtschaftswunder, das leise entschwindet,
und wer sucht, der woanders vielleicht findet.


Am #KΓΌchentisch, da flogen die Funken,
Karen und Robert, die Blicke betrunken.
Von Journalismus? Nicht die Spur,
das Ganze war eher ein Liebestour.
Die Worte heiß, die Fragen kaum,
Journalismus? Eher ein feuchter Traum.
#Miosga #Γ–RR #Habeck


Wer die Kontrolle hat, bleibt oft versteckt,
doch Kritik daran wird schnell verreckt.
Ein falsches Wort, ein scharfer Blick,
und schon bist du weg vom Spiel zurΓΌck.
Wer unberΓΌhrt bleibt, der thront ganz klar,
frag nicht zu laut – sonst wird's dir gewahr.


Karen, die Kritische, wo bist du bloß?
Ihr Teamgeist fΓΌr Robert? Der ist famos.
Statt Fragen zu stellen, die wirklich brennen,
hilft sie, sein Bild noch schΓΆner zu nennen.
Ein bisschen zu glatt, ein bisschen zu fein,
ob das Zufall war? Wohl eher nein.
#KΓΌchentisch


#Europa, die Wiege der Freiheit, so rein,
doch wΓ€hlst du nicht richtig, bist du gemein.
#Demokratie heißt, den Stift zu schwingen,
aber nur, um Eliten zum Sieg zu bringen.
Das Volk hat die Macht, so sagt man stolz,
doch wer anders denkt, zahlt bitteren Zoll.


Die #Ampel regiert mit viel Verstand,
Preise schießen ins Nirgendland.
Im Supermarkt bleibt das Regal leer,
Der Verbraucher denkt: "Ich will nicht mehr!"
Doch hey, wer braucht schon Essen und Brot,
Wir sparen uns einfach den Hungertod.
#Inflation


#Frieden in #Deutschland, das klingt famos,
doch wer schreit am lautesten, rhetorisch grandios?
Die alten Krisen lΓ€ngst nicht verdaut,
nun wird fΓΌr neue Konflikte gebaut.
Von Fehlern ablenken, das ist der Plan,
doch auf Frieden setzen? Ach, das wΓ€r'n Wahn!


Robert, der #KΓΌchentisch Diplomat von Welt,
verkΓΌndet, dass er NΓ€he fΓΌr wichtig hΓ€lt.
Doch nur bei denen, die ihn auch ehren,
kann man ihn plaudernd die Stunde verzΓΆgern.
Kritik? Die lΓ€sst er am Flur verhungern,
denn NΓ€he mag er nur mit Beifallzungen.


Die Privilegierten schauen herab mit Stil,
Wirklichkeit fΓΌr sie nur ein schwaches Spiel.
Die anderen schuften, bis sie zerbrechen,
doch Lob gibt’s selten, eher noch Verbrechen.
Am Ende fragt keiner, was wirklich zΓ€hlt,
solang der Bildschirm das Leid verhΓΌllt.


#Baerbock, die Meisterin der Diplomatie,
Doch privat klappt's wohl leider nie.
Die Ehe zerbricht, es kracht und brennt,
Die Außenpolitik, die niemand kennt.
Ehestreit und Krisen, ein wildes Spiel,
Am Ende bleibt doch nur das Ziel.


#Habeck, der KΓΆnig, stets sonnenverwΓΆhnt,
Doch wehe, wenn Kritik mal ertΓΆnt.
MajestΓ€tisch gekrΓ€nkt, ruft er zum Gericht,
Meinungsfreiheit? Ach, die zΓ€hlt nicht.
Mit Sonnenblumen auf dΓΌnnem Eis,
Ein Kânig, der für Kritik nichts weiß.


Nancy #Faeser, die Innenministerin,
Will Kritiker wie Bendels hinter Gitter bringen.
Er warf ihr vor, die Meinungsfreiheit zu hassen,
Nun soll er dafΓΌr die Konsequenzen fassen.
Ich fordere: Lasst die Anklagen fallen,
Und stellt euch der Debatte, statt zu knallen.


Die #Ampel erlischt, der Staat bankrott,
Die #Energiewende steckt im Schrott.
Nun soll der BΓΌrger's Geld riskieren,
In "Klimasparen" investieren.
Die Finanzwelt lacht sich ins FΓ€ustchen fein,
Denn dein Erspartes wird ihr Gewinn sein.


#Merkel ΓΆffnet weit die TΓΌr,
Integration? Unsere KΓΌr.
#Bringschuld liegt nun bei uns allen,
doch wer wird auf die Nase fallen?
Ein Selfie hier, ein LΓ€cheln dort,
und schon strΓΆmt die halbe Welt an Bord.

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