Zunge rausreißen, ein blut'ger Schlachtruf,
Nicht LΓΌge jagt, nein, Angst vor Wort und Ruf.
Die Wahrheit brΓΌllt, doch du schlΓ€gst sie tot,
Mit Zangen kalt, im Dunkel der Not.
Wer spricht, der stirbt in deinem Zahn,
Die Freiheit endet, wo der Hass begann.

Antifanten-Lars, mit Babsi im Verein,
Baumschulabschluss glΓ€nzt, doch Hirn bleibt klein.
Gelaber fließt, so leer wie Wüstenwind,
Sie retten uns? Der Witz, der Augen blind’t.
Mit Phrasen kÀmpfen sie, voll heißer Luft,
Die Welt ertrinkt in ihrem leeren Schuft.

Charlie Kirk fiel, ein Schuss aus linker Hand,
Die Kugel traf, sein Leben in den Sand.
Die Linke mordet, ohne Skrupel, kalt,
Doch schreit: β€žVerurteilt nicht die blut’ge Gewalt!β€œ
Ein Attentat, das Echo hallt im Land,
Die Wahrheit stirbt in Hass und Untergang.

Iryna starb, ein Messer blitzte kalt,
Ein schwarzer TΓ€ter, brutal und gewalt’.
Die Linken schrein: β€žNicht politisieren!β€œ
Doch β€žWeiße erstach ich!β€œ brΓΌllt er mit SpΓΌren.
Rassismus? Still, das passt nicht ins Bild,
Die Wahrheit stirbt, wo Narrative gilbt.

ZDF von einst, oh wie gescheit,
Sprach Wahrheit noch in alter Zeit.
Kein Klima-Schwindel, kein erlog’ner Schrei,
Die LΓΌge kam, die Freiheit war vorbei.
Ein Schnipsel bleibt, ein Blick zurΓΌck,
Verlog’ne Welt, kein EhrengΓΌck.

Erdbeben rΓΌttelt, Leichen liegen still,
Weiber unberΓΌhrt, weil MΓ€nnern’s verboten will.
Haut an Haut? Ein Tabu, das tΓΆtet fein,
Opfer verfaulen, wo Hilfe sein sollte rein.
Deutschland pumpt Millionen in Taliban-Hand,
WiderwΓ€rtig pervers, der Tod lacht grand.

Banksy’s Pinsel sticht wie ein Speer,
Der Richter schwingt den Hammer schwer.
Wahrheit stirbt im toten Saal,
GeknΓΌppelt still mit kaltem Stahl.
Ein Hieb, und Schweigen wird Gesetz,
Die Freiheit bricht im dunklen Netz.

Erstochen, ΓΌberfahren, Zug entfacht,
Kinder sterben in der kalten Nacht.
Die Bilder schreien, doch die Welt bleibt blind,
Migrationspolitik, die GrΓ€ber find’t.
Ein schwarzes Erbe, kalt und leer,
Tote Seelen, Hoffnung schwer.

Was frΓΌher war, zeigt Bilderpracht,
Ein SommermΓ€rchen, bunt und sacht.
Kein Poller ziert die freie Bahn,
Nur Fahnen wehn, wo keiner ahn’.
Doch Messer blitzen heut’ im Land,
Die Freiheit starb in Blut und Sand.

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