Ein Bild, so klar, doch niemand sieht,
was wirklich in diesem Lande geschieht.

Kinder, geschützt von Uniform macht,
weil Toleranz die Tür weit aufgemacht.

Ist das der Preis für grenzenlos Sein?
Sicherheit weg – doch „weltoffen“, wie fein.

#Habeck spricht, voll Pathos und Glanz,
doch vor der Mehrheit? Da packt ihn der Angst.

Demokratie, wo das Volk noch zählt,
wird von ihm als Gefahr verfehlt.

Geisterfahrer in Amt und Macht,
die nicht mal merken, was die Masse verlacht.

Man glaubt es kaum, doch es ist wahr,
#Grenzschutz für #Gaza – wie sonderbar!

Hierzulande? Die Grenzen weit offen,
doch dort will man auf Sicherheit hoffen.

Für fremde Territorien Einsatz parat,
doch für #Deutschland? Kein eigener Staat?

Habeck so „offen“, für alle zu seh’n,
doch bei den Worten bleibt vieles steh’n.

Dreimal „ich“, das Ego im Spiel,
bei einem Thema, so tief und so viel.

Auschwitz nutzen für Zwecke, profan,
wie ekelhaft ist das, wo bleibt der Anstand daran?

Millionen versenkt, #Northvolt bleibt leer,
doch #Habeck erklärt: „Das Gutachten? Nicht mehr!“

Zur „Geheimsache“ wird das Scheitern gemacht,
damit bloß keiner Fragen dazu entfacht.

Transparenz? Ach nein, die stört nur den Lauf,
so rettet man Fehler – und schweigt sie aus.

#Baerbock wartete, geduldig, allein,
#Rubio rief erst später mal rein.

Ungarn, Polen, sogar Costa Rica,
stehen höher im Kurs – na prima!

Der Rang Deutschlands, einst sicher und groß,
wirkt jetzt wie Geschichte, verblasst und famos.

„Mann“ wird genannt, doch bleibt ungenannt,
woher, in welchem Land.

Junger Mensch stirbt, die Wahrheit bleibt stumm,
Leser soll glauben: Zufall, nicht krumm.

Geduldet, aus Guinea, Fakten versteckt,
was bleibt, ist Misstrauen, das weiter wächst.
#Beelitz-Heilstätten

In „Das Marsprojekt“ von Wernher von Braun,
steht ein „Elon“ als Führer – man mag es kaum ahn’.

Ein Zufall, ein Augenzwinkern der Zeit,
denn Elon Musk träumt vom Mars mit Eifer und Streit.

Fiktion trifft Realität, das Schicksal spielt mit,
wie weit dieser Elon wohl wirklich noch tritt?