Es ist wie ein Reflex, so schnell geht’s los,
ein Stich, und der Protest ist β€žgegen rechtsβ€œ famos.

Die Logik? Verschwunden, schon lang nicht mehr hier,
der Fokus verrΓΌckt, die Richtung verliert.

ErklΓ€ren? Nein, das tut keiner mehr,
man folgt nur dem Skript, als wΓ€r’s nicht so schwer.

β€žAmerika freiβ€œ, so verkΓΌndet Trump stolz,
gegen Zensur, die Wahrheit nicht mehr verkauft.

Meinungsfreiheit, das große Gut,
ein Dekret setzt dem Schweigen den Fuß.

Kein Wunder, dass man ihn hier verdammt,
wer Macht verliert, hasst, wer sich’s nimmt, entschwand.

In #Schwerte, vor der Polizei, ganz kΓΌhn,
ein 15-JΓ€hriger sticht – man mag’s nicht tun.

Ein 18-JΓ€hriger fΓ€llt, die Gewalt nimmt zu,
wo bleibt die Grenze? Wo bleibt die Ruh’?

Es geht immer weiter, kein Ende in Sicht,
furchtbar, wie die Ordnung langsam zerbricht.

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In #Essen, am Bahnhof, ein neuer Fall,
diesmal #Macheten – der Wahnsinn ist real.

Der Alltag hier, "normal" nennt man’s nun,
doch wer soll in diesem Chaos noch ruh’n?

Die Straßen, einst sicher, ein dunkler Ort,
die Frage bleibt: Wann treiben wir es fort?

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Friedrich #Merz, der Mann des Zauderns,
verspricht viel, doch bleibt beim Plaudern.

β€žBis Ostern wartenβ€œ – wofΓΌr, warum?
Das Handeln bleibt aus, wie immer stumm.

Wie viele noch sterben, bis Einsicht erwacht?
Die #Brandmauer schΓΌtzt nur Macht um Macht.

Euer β€žbuntβ€œ soll Vielfalt verkΓΌnden,
doch lΓ€sst sich das mit Blut begrΓΌnden.

Ein Deckmantel, schΓΆn, doch was liegt darunter?
Der Preis eurer Farben macht viele nur munter.

Blutrot, die Wahrheit, die niemand gern sieht,
doch unter dem Glanz – wer zahlt, wer verblΓΌht?

Wer glaubt, mit #Merz wird alles neu,
lebt wohl im MΓ€rchen – so blauΓ€ugig, oh je!

Die alten Seilschaften, das gleiche Spiel,
ein neuer Anstrich, doch dasselbe Ziel.

VerΓ€nderung? Pardon, das bleibt nur Gerede,
der alte Wein kommt aus der gleichen Fassade.

#merz

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Liebes Stimmvieh, seid brav und gescheit,
am 23. Februar – bloß kein Fehltritt, ihr Leut’.

WΓ€hlen β€žrichtigβ€œ, das spart uns die Qual,
Wahlwiederholung? Ach, nur eine Zahl.

Die EU ist beschÀftigt, RumÀnien weiß,
β€žUnseredemokratieβ€œ – ein bitterer Preis.

Aschaffenburg zeigt, was lΓ€ngst schon klar,
der Staat schΓΌtzt nicht, er versagt sogar.

WofΓΌr all die Steuern, die Pflicht, der Zwang?
FΓΌr leere Versprechen und BΓΌrgerfang.

Wenn Schutz nicht mehr zΓ€hlt, wofΓΌr steht er dann?
Ein Staat ohne Nutzen? Ein Papiertiger, lahm.

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