#Thyssenkrupp streicht, doch nur vermeintlich,
denn #Habeck erklΓ€rt es uns ganz freundlich.
Die Jobs, sie sind da, nur nicht mehr hier,
statt Essen nun Asien – was fΓΌr ein PlΓ€sier!
Ein Wirtschaftswunder, das leise entschwindet,
und wer sucht, der woanders vielleicht findet.

Am #KΓΌchentisch, da flogen die Funken,
Karen und Robert, die Blicke betrunken.
Von Journalismus? Nicht die Spur,
das Ganze war eher ein Liebestour.
Die Worte heiß, die Fragen kaum,
Journalismus? Eher ein feuchter Traum.
#Miosga #Γ–RR #Habeck

Wer die Kontrolle hat, bleibt oft versteckt,
doch Kritik daran wird schnell verreckt.
Ein falsches Wort, ein scharfer Blick,
und schon bist du weg vom Spiel zurΓΌck.
Wer unberΓΌhrt bleibt, der thront ganz klar,
frag nicht zu laut – sonst wird's dir gewahr.

Karen, die Kritische, wo bist du bloß?
Ihr Teamgeist fΓΌr Robert? Der ist famos.
Statt Fragen zu stellen, die wirklich brennen,
hilft sie, sein Bild noch schΓΆner zu nennen.
Ein bisschen zu glatt, ein bisschen zu fein,
ob das Zufall war? Wohl eher nein.
#KΓΌchentisch

#Europa, die Wiege der Freiheit, so rein,
doch wΓ€hlst du nicht richtig, bist du gemein.
#Demokratie heißt, den Stift zu schwingen,
aber nur, um Eliten zum Sieg zu bringen.
Das Volk hat die Macht, so sagt man stolz,
doch wer anders denkt, zahlt bitteren Zoll.

Die #Ampel regiert mit viel Verstand,
Preise schießen ins Nirgendland.
Im Supermarkt bleibt das Regal leer,
Der Verbraucher denkt: "Ich will nicht mehr!"
Doch hey, wer braucht schon Essen und Brot,
Wir sparen uns einfach den Hungertod.
#Inflation

#Frieden in #Deutschland, das klingt famos,
doch wer schreit am lautesten, rhetorisch grandios?
Die alten Krisen lΓ€ngst nicht verdaut,
nun wird fΓΌr neue Konflikte gebaut.
Von Fehlern ablenken, das ist der Plan,
doch auf Frieden setzen? Ach, das wΓ€r'n Wahn!

Robert, der #KΓΌchentisch Diplomat von Welt,
verkΓΌndet, dass er NΓ€he fΓΌr wichtig hΓ€lt.
Doch nur bei denen, die ihn auch ehren,
kann man ihn plaudernd die Stunde verzΓΆgern.
Kritik? Die lΓ€sst er am Flur verhungern,
denn NΓ€he mag er nur mit Beifallzungen.

Die Privilegierten schauen herab mit Stil,
Wirklichkeit fΓΌr sie nur ein schwaches Spiel.
Die anderen schuften, bis sie zerbrechen,
doch Lob gibt’s selten, eher noch Verbrechen.
Am Ende fragt keiner, was wirklich zΓ€hlt,
solang der Bildschirm das Leid verhΓΌllt.

#Baerbock, die Meisterin der Diplomatie,
Doch privat klappt's wohl leider nie.
Die Ehe zerbricht, es kracht und brennt,
Die Außenpolitik, die niemand kennt.
Ehestreit und Krisen, ein wildes Spiel,
Am Ende bleibt doch nur das Ziel.
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