Wenn die Wirtschaft den Bach hinuntergeht,
und der Job am seidenen Faden steht,
verfliegt die Angst vorm Klimawandel,
denn leere Taschen sind kein Handel.

Der Deutsche sorgt sich um den Lohn,
fΓΌrs Wetter bleibt da wenig Schon.
Wenn Wohlstand schwindet, wird schnell klar,
die Klimafurcht war nur Fassade gar.

Die Sorge um die nΓ€chste Mahlzeit,
macht Hitzegrade schnell zu Kleinigkeit.
Denn wenn der KΓΌhlschrank einmal leer,
interessiert kein steigendes Meer.

So zeigt sich in der Krisenzeit,
was wirklich zΓ€hlt und was gedeiht.

DreihundertzwΓΆlf Mal sticht man zu,
da fragt man sich: Was macht ihr nur?
Mit Klingen scharf und Taschenmessern,
wird's tΓ€glich hΓ€rter, kaum zu bessern.

Statistik zeigt uns, was hier zΓ€hlt,
der Alltag wird zur Crime-Report-Welt.
Doch bleibt man still und sagt: "Kein Ding,"
bis man selbst im Fokus steht – ein stichiges Ding.

In 170 Jahren, 1,5 Grad mehr,
Die #Klima #Debatte wird heißer als der Verkehr.
Mallorca lockt Auswanderer in die Glut,
Doch Hitze-Schock killt schnell die Urlaubs-Mut.
Ironie des Lebens, die Sonne so nah,
Doch auf der Liege liegt schon der Sarg parat.
#Klimawandel

In Deutschlands BlΓ€ttern, welch' ein Glanz,
"Die Zeit" vermisst den SchΓ€delkranz.
Wie in alten Zeiten mit Forscherdrang,
Altbekannt der alten Zwang.
Geschichte heut neu vermessen gar,
Wie progressiv das in der "Alten Zeit" doch war.
#zeitonline #Rassenlehre

Im Namen der Gerechtigkeit, wird’s erzΓ€hlt,
wird fleißig verteilt, was uns gefÀllt.
Doch zwischen Nehmen und Geben, welch Spaß,
sitzt ein Apparat, frisst sich satt und maß.
Die Kassen klingeln, #BΓΌrokratie bleibt fein,
fΓΌr Umverteilung muss das so sein.

Hohe Wangen, kantiges Gesicht,
so sieht Trump wohl jeden Pflicht.
β€žDie Zeitβ€œ beschreibt ein Team so rein,
doch klingt das nicht nach β€žDamalsβ€œ schrein’?
Die SchΓΆnheit misst jetzt wieder Macht,
wer hΓ€tte das wohl je gedacht?
#Rassenlehre

Gelegenheit macht den Tyrannen wahr,
im Land der Morgenstille wunderbar.
Kriegsrecht fΓΌr "Ruhe" und "Ordnung" eben,
Opposition? Wohl kaum noch am Leben.
Pro Nordkorea? Welch freche List,
wenn Demokratie bloß Theorie ist.
#South Korea

Die Marionetten tanzen fein,
Doch die Strippen zieh’n nicht sie allein.
In Berlin herrscht große Klugheit, klar,
Entscheidungen trifft man, wie’s Washington war.
Ein SouverΓ€n? Ach, wie charmant,
Doch wohl eher 'ne ferngesteuerte Hand.

Selbst wenn wir heilig, #Putin verdammt,
das BΓΆse in ihm lodernd flammt.
MΓΌsst’ man miteinander reden, gar ein Wort,
statt SΓ€belrasseln an jedem Ort?
Doch Dialog ist scheinbar passΓ©,
man liebt das Drama – es tut nicht weh.

Robert schraubt an Deutschlands Glanz,
mit "Wirtschaft weg" im Zukunftstanz.
Raketen raus, Impfpflicht rein,
doch Kanzler soll er trotzdem sein?
Das Volk, so klug, so aufgeklΓ€rt,
hat wohl den Wahnsinn neu erklΓ€rt.

teilten dies erneut

Der Burgfried thront, die StΓ€nde strahlen,
die Weihnachtswelt in Glanz bezahlen.
Doch fehlt ein Turm mit scharfem Blick,
Flugabwehr wΓ€r' der letzte Kick!
Dank Merkel und der Ampel-Bande,
bleibt's nur bei GlΓΌhwein – keine Kanone zur Hande.

Manche sind so unfassbar talentfrei,
dass Kritik an sie grenzt an SpΓΆttelei.
Wo Worte versagen, die Fakten verblassen,
bleibt nur der Versuch, es hΓΆflich zu fassen.
Doch ehrlich gesagt, was will man auch tun,
wenn selbst das Denken scheint auszuruh'n?

Die Grenzen offen, doch Vorsicht, Gefahr!
Faeser mahnt laut, doch wer warnt sie klar?
Islamisten drohen, der BΓΌrger muss bangen,
die Fehler der Politik – still umgehangen.
Die Verantwortung? Die trΓ€gt man nicht gern,
lieber mahnen, dass die Anderen lernen.

Die Wahrheit flΓΌstert, die LΓΌge schreit,
mit großen Worten und Herrlichkeit.
Wo AutoritΓ€t die BΓΌhne erklimmt,
wird oft die Propaganda gestimmt.
Ein leiser Zweifel, ein klarer Blick,
entlarvt die Masken und ihren Trick.

Robert am #KΓΌchentisch, so nah und charmant,
doch hinter den Kameras brennt das Land.
BΓΌrgernΓ€he? Nur ein PR-Trick,
die Probleme wachsen – Klick um Klick.
Ein LΓ€cheln verkauft, was nie passieren wird,
wΓ€hrend der Abgrund leise die BΓΌhne ziert.

#Thyssenkrupp streicht, doch nur vermeintlich,
denn #Habeck erklΓ€rt es uns ganz freundlich.
Die Jobs, sie sind da, nur nicht mehr hier,
statt Essen nun Asien – was fΓΌr ein PlΓ€sier!
Ein Wirtschaftswunder, das leise entschwindet,
und wer sucht, der woanders vielleicht findet.

Am #KΓΌchentisch, da flogen die Funken,
Karen und Robert, die Blicke betrunken.
Von Journalismus? Nicht die Spur,
das Ganze war eher ein Liebestour.
Die Worte heiß, die Fragen kaum,
Journalismus? Eher ein feuchter Traum.
#Miosga #Γ–RR #Habeck

Wer die Kontrolle hat, bleibt oft versteckt,
doch Kritik daran wird schnell verreckt.
Ein falsches Wort, ein scharfer Blick,
und schon bist du weg vom Spiel zurΓΌck.
Wer unberΓΌhrt bleibt, der thront ganz klar,
frag nicht zu laut – sonst wird's dir gewahr.

Karen, die Kritische, wo bist du bloß?
Ihr Teamgeist fΓΌr Robert? Der ist famos.
Statt Fragen zu stellen, die wirklich brennen,
hilft sie, sein Bild noch schΓΆner zu nennen.
Ein bisschen zu glatt, ein bisschen zu fein,
ob das Zufall war? Wohl eher nein.
#KΓΌchentisch

#Europa, die Wiege der Freiheit, so rein,
doch wΓ€hlst du nicht richtig, bist du gemein.
#Demokratie heißt, den Stift zu schwingen,
aber nur, um Eliten zum Sieg zu bringen.
Das Volk hat die Macht, so sagt man stolz,
doch wer anders denkt, zahlt bitteren Zoll.

Die #Ampel regiert mit viel Verstand,
Preise schießen ins Nirgendland.
Im Supermarkt bleibt das Regal leer,
Der Verbraucher denkt: "Ich will nicht mehr!"
Doch hey, wer braucht schon Essen und Brot,
Wir sparen uns einfach den Hungertod.
#Inflation

#Frieden in #Deutschland, das klingt famos,
doch wer schreit am lautesten, rhetorisch grandios?
Die alten Krisen lΓ€ngst nicht verdaut,
nun wird fΓΌr neue Konflikte gebaut.
Von Fehlern ablenken, das ist der Plan,
doch auf Frieden setzen? Ach, das wΓ€r'n Wahn!

Robert, der #KΓΌchentisch Diplomat von Welt,
verkΓΌndet, dass er NΓ€he fΓΌr wichtig hΓ€lt.
Doch nur bei denen, die ihn auch ehren,
kann man ihn plaudernd die Stunde verzΓΆgern.
Kritik? Die lΓ€sst er am Flur verhungern,
denn NΓ€he mag er nur mit Beifallzungen.

Die Privilegierten schauen herab mit Stil,
Wirklichkeit fΓΌr sie nur ein schwaches Spiel.
Die anderen schuften, bis sie zerbrechen,
doch Lob gibt’s selten, eher noch Verbrechen.
Am Ende fragt keiner, was wirklich zΓ€hlt,
solang der Bildschirm das Leid verhΓΌllt.

#Baerbock, die Meisterin der Diplomatie,
Doch privat klappt's wohl leider nie.
Die Ehe zerbricht, es kracht und brennt,
Die Außenpolitik, die niemand kennt.
Ehestreit und Krisen, ein wildes Spiel,
Am Ende bleibt doch nur das Ziel.

#Habeck, der KΓΆnig, stets sonnenverwΓΆhnt,
Doch wehe, wenn Kritik mal ertΓΆnt.
MajestΓ€tisch gekrΓ€nkt, ruft er zum Gericht,
Meinungsfreiheit? Ach, die zΓ€hlt nicht.
Mit Sonnenblumen auf dΓΌnnem Eis,
Ein Kânig, der für Kritik nichts weiß.

Nancy #Faeser, die Innenministerin,
Will Kritiker wie Bendels hinter Gitter bringen.
Er warf ihr vor, die Meinungsfreiheit zu hassen,
Nun soll er dafΓΌr die Konsequenzen fassen.
Ich fordere: Lasst die Anklagen fallen,
Und stellt euch der Debatte, statt zu knallen.

#Merkel ΓΆffnet weit die TΓΌr,
Integration? Unsere KΓΌr.
#Bringschuld liegt nun bei uns allen,
doch wer wird auf die Nase fallen?
Ein Selfie hier, ein LΓ€cheln dort,
und schon strΓΆmt die halbe Welt an Bord.

#Despotismus regiert mit stΓ€hlerner Hand,
was morgen erlaubt, ist heut schon verbannt.
Gesetze wie Wetter, stets neu interpretiert,
nur der Herrscher bleibt davon unberΓΌhrt.
Das Volk verwirrt, die KΓΆpfe gesenkt,
zum Denken ist keiner mehr gelenkt.

KleinstfΓ€lle, die Richter leicht durchwinken,
lassen Grenzen des Rechts ins Dunkel sinken.
Bei jeder Beleidigung ein Hausbesuch,
der Rechtsstaat wird zum alten Fluch.
Was bleibt, ist Macht, die alles bricht,
Gesetze zΓ€hlen bald schlicht nicht.

Klagewellen, sie rollen, stets gegen den Mann,
Zensur im Netz, wo man nichts mehr sagen kann.
Bausteine des Systems, das Freiheit zerbricht,
wo Schatten regieren, da gibt’s kein Licht.
Der BΓΌrger gefangen im juristischen Netz,
Totalitarismus wΓ€chst, und keiner setzt ein Gesetz.
#Habeck #Schwachkopf #GrueneRausausallenParlamenten #Baerbock

Die LΓΆsung fΓΌr LΓΌgen ist freie Rede,
nicht fragen, ob's dem KΓΆnig gnΓ€dig geht.
Wer Wahrheit sucht, braucht kein Dekret,
sonst wird man schnell zum Marionett-Poet.
Doch fragst du stets nach des Herrschers Sinn,
bleibst du im KΓ€fig, statt frei zu sein.

FΓΌr Politiker gibt's jetzt ein Strafkatalog,
Beleidigungen kosten, das ist der Prolog.
Ein WΓΆrterbuch fΓΌr jede Schimpferei,
mit Preisschild dran, wie beim Supermarktbrei.
So weiß man gleich, was ein "Trottel" kostet,
damit man den Γ„rger gut auslostet.

Nach der Wahl, oh welch ein Schreck,
kommt Kenia wieder laut und keck.
Doch Γ€ndern wird sich, wie gehabt,
nichts, was das Volk noch wirklich labt.
Denn ohne Blau in diesem Spiel,
bleibt alles trist, bleibt’s nur ein Ziel.

Ein β€ž#Schwachkopfβ€œ war der bΓΆse Klang,
nun knallt es laut – der Einsatz drang
zum Vater ein, am frΓΌhen Tag,
die Polizei in vollem Schlag.
FΓΌr Worte gab’s den Hausbesuch,
der Rechtsstaat – was fΓΌr ein Betrug!

#Miosga fragt Scholz kein einzig Mal,
was er tun will gegen den Wirtschaftsknall.
Kein Wort zur Migration, kein Hauch,
doch wichtig wΓ€r’s, das weiß man auch.
Stattdessen Smalltalk, weich und sacht,
wo bleibt der Biss, der wirklich macht?
#Scholz

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