Urteil zur Tötung zweier Ukrainer: Lebenslang und "Besondere Schwere der Schuld" für Russen


Das Landgericht München II hat am Freitag bezüglich der Messertat von Murnau sein Urteil verkündet. Im April vergangenen Jahres hatte ein 58-jähriger Russe zwei Ukrainer erstochen, die nach Kriegsverletzungen in dem bayerischen Ort auf Rehabilitation waren. Im Urteil wurde er nun wegen Mordes schuldig gesprochen. Zusätzlich stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest, sodass eine Entlassung auch nach 15 Jahren Haft ausgeschlossen ist.

Alle drei Männer hatten sich Zeugenaussagen zufolge über Monate regelmäßig getroffen und gemeinsam dem Alkohol zugesprochen. Nach der Tat stellten Gerichtsmediziner im Blut der beiden Opfer 3,2 bzw. 2,3 Promille Alkohol fest, der Täter war ebenfalls mit 2,3 Promille alkoholisiert. Ab zwei Promille Blutalkohol können bereits Gedächtnisstörungen und Orientierungsverlust vorkommen.

Der Verteidiger des Russen plädierte auf Totschlag. Eine Verurteilung wegen Mordes mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld ist bei Alkoholtaten auch eher ungewöhnlich.

Der Angeklagte lebt seit Anfang der 1990er in Deutschland – er war noch mit der sowjetischen Armee in die DDR gekommen und dort desertiert, weshalb er auch eine Duldung in Deutschland hat. Er war bereits zuvor durch Gewalttaten und alkoholbedingte Verkehrsverstöße aufgefallen und hat deswegen mehrere Jahre im Gefängnis verbracht. Der Mann selbst schrieb den Streit vor Gericht dem "schwarzen Teufel" Alkohol zu, dem er zuletzt immer mehr verfallen sei; die Tat tue ihm leid. Auslöser sei der Kauf einer Flasche Wodka gewesen.

Der Oberstaatsanwalt, dessen Antrag das Gericht weitgehend folgte, ging jedoch davon aus, dass "der russische Angriffskrieg in der Ukraine" der Auslöser des Streits gewesen sei. Der Mann habe sich "in seinem Nationalstolz verletzt und in seiner übersteigerten Feindseligkeit gegenüber ukrainischen Soldaten bestätigt gefühlt". Also habe er ein Messer geholt, um die beiden zu töten.

Der Verteidiger beantragte, seinem Mandanten einen Alkoholentzug zu ermöglichen. Die Tatsache, dass er auch in der Untersuchungshaft für Ukrainer gedolmetscht habe, belege, dass er nicht grundsätzlich feindselig gewesen sei. Hätte es sich beim Täter nicht um einen Russen gehandelt, hätte die Anklage vermutlich nicht auf "besondere Schwere der Schuld" plädiert, so der Jurist.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, dem Angeklagten steht die Revision zum Bundesgerichtshof offen.

Mehr zum Thema – Messertat von Murnau: Landgericht München II lässt Anklage gegen Russen zu

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/inland/238948-urteil…

Österreich zeigt Solidarität: Ukraine-Flüchtlinge weiterhin voll krankenversichert de.rt.com/oesterreich/238931-o… In Österreich bleiben rund 86.000 ukrainische Flüchtlinge trotz steigender Krankenkassenbeiträge für Pensionisten weiterhin vollständig krankenversichert. Eine neue Verordnung sichert ihre uneingeschränkte medizinische Versorgung ab. Sozialministerin Korinna Schumann lobt die Entscheidung als

Ein Völkermord in Syrien? Verstörende Videos aus Latakia aufgetaucht


In den letzten Tagen mehren sich die Meldungen, nach denen es zu massiven Übergriffen der regierenden Hayat-Tahrir-asch-Scham-Milizen (HTS) gegen die alawitische Bevölkerung an der syrischen Mittelmeerküste gekommen sein soll. Die Journalistin Eva Bartlett, die bereits viele Jahre im Nahen Osten arbeitet, teilte eine Reihe von Videos auf X:

"Al-Haffa village has a small town where several Alawite families live. They came down normally, opened their shops, and went to buy bread from the bakery. They did not carry out any attacks and they do not have weapons because they are in an area besieged by Sunnis. Their homes… pic.twitter.com/f7h2adyuwV
— Eva Karene Bartlett (@EvaKBartlett) March 7, 2025

"Das Dorf Al-Haffa hat einen Teil, in dem mehrere alawitische Familien leben. Sie kamen normal heraus, öffneten ihre Läden, gingen, um Brot beim Bäcker zu kaufen. Sie führten keine Angriffe aus, und sie hatten keine Waffen, weil sie in einem Gebiet sind, das von Sunniten belagert ist. Ihre Häuser wurden mehrmals durchsucht. Heute Morgen wurde jeder, der auf der Straße war, mit ganzem Sektierertum und Hass getötet.

Absolute evil. "They take young men out of their homes and kill them in cold blood without investigating them or verifying anything.State of terrorism, state of prostitution and filthYour turn is coming, you bastards."t.co/W289oufqh6"Additional war crimes,… pic.twitter.com/swTYvBhn7x
— Eva Karene Bartlett (@EvaKBartlett) March 7, 2025

Das absolute Böse.

Sie holen junge Männer aus ihren Wohnungen und töten sie kaltblütig, ohne irgendetwas zu untersuchen oder zu bestätigen.

Ein Staat des Terrorismus, der Prostitution und des Drecks.

Zusätzliche Kriegsverbrechen, die Hinrichtung unbewaffneter Alawiten bei Latakia.

Wo ist die internationale Gemeinschaft bei solchen Szenen? Die internationale Gemeinschaft weiß, dass Hayat Tahrir asch-Scham eine dschihadistische Terrororganisation ist, und der Westen hat sie mehrere Jahre lang bekämpft. Wie kann er zulassen, dass sie auf diese Weise Leben nehmen?"

In der mehrheitlich alawitischen Provinz Latakia liegt auch der russische Luftwaffenstützpunkt Hmeimim. Diese Aufnahmen sollen Bürger der Region zeigen, die vor dem Stützpunkt um russische Hilfe bitten.

🇸🇾🇷🇺 Alawites crowds demand protection by Russia!They came to Russia's Khmeimim airbase, Latakia region and ask for help!Exactly in this region, the fighting broke out yesterday. pic.twitter.com/xCgQF7r41O
— Lord Bebo (@MyLordBebo) March 7, 2025

Die Kämpfer von HTS sind, das bestätigten viele Berichte im vergangenen Jahr, zu einem guten Teil keine Syrer, sondern dschihadistische Söldner – Tadschiken, Uiguren, Usbeken, ...

In den Tagen zuvor hatten Mitteilungen eines "Rats für die Befreiung Syriens" kursiert, angeblich geleitet von einem General der Syrisch-Arabischen Armee. Inwieweit diese Gruppe tatsächlich militärisch aktiv war und inwieweit die vermutlich echten Gräuel der regierenden Dschihadisten als Vergeltungsakt begannen, lässt sich nicht beurteilen. Sofern diese Widerstandsgruppe real ist. Sie ging so weit, die gesamte Mittelmeerküste, also die Provinzen Latakia und Tartus, für sich zu beanspruchen – und welche Aussichten sie hat, zu bestehen, sofern sie kein libanesisches Hinterland hat, ist unklar. Dieses Video soll Widerstandskämpfer in der Gebirgsregion von Latakia zeigen, die aus den Spezialeinheiten der "Tigertruppen" stammen sollen.

🇸🇾 SAA Refuses to Surrender to HTSA newly released video from the 25th Special Forces Division, also known as the “Tiger Forces,” shows resistance fighters in the mountainous areas of Latakia. In the video, they pledge to continue their fight against Hay’at Tahrir al-Sham (HTS)… pic.twitter.com/lJ0EdsjnXo
— DD Geopolitics (@DD_Geopolitics) December 26, 2024

Es gibt weitere Videos, die angeblich türkische Truppen zeigen, die auf dem Weg nach Latakia sind, um HTS zu unterstützen. Auch hier lässt sich die Echtheit nicht überprüfen.

More Turkish reinforcements headed to Latakia to support HTS. Journalist describes the situation as similar to the 2016 attempted coup in Turkey. pic.twitter.com/LkJ0Wm1Va9
— Lindsey Snell (@LindseySnell) March 6, 2025

Sicher ist nur eines – während immer weitere Teile Syriens von israelischen Truppen besetzt werden, entwickelt sich in anderen Teilen des Landes eine Fortsetzung des Bürgerkriegs. Und das Verhalten dschihadistischer Truppen wie HTS ist bereits aus dem vergangenen Jahrzehnt bekannt.

Mehr zum Thema – Rebellion in Syrien: Bewaffnete Gruppe tötet Sicherheitskräfte der neuen Regierung in Latakia


de.rt.com/international/238943…

Prognose: Friedrich Merz wird niemals Kanzler werden ansage.org/prognose-friedrich-… Als alles begann, oder auch: der Anfang vom Ende – „Merzel“ im Jahr 2000 (Foto:Imago) Prognosen sind immer schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Mein letzter Versuch bei Ansage! ging gewaltig daneben, hatte ich doch im April 2023 das Ende des Ukrainekrieges für Oktober 2023 geweissagt – und zwar als Gegenwette zu dem Militärokonomen […] #news #press

Macheten-Afghane vergewaltigt Frau – „Tiere sind besser als Deutsche!“ deutschlandkurier.de/2025/03/m… Vor dem Landgericht Erfurt muss sich seit dieser Woche Mohammad S. (25) verantworten. Dem Afghanen werden bis zu 31 schwerwiegende Straftaten vorgeworfen – darunter Freiheitsberaubung, Nötigung, Vergewaltigung und

Neue Steuer: E-Auto-Besitzer zahlen künftig einige hundert Euro mehr exxpress.at/economy/neue-steue… Auf Besitzer von E-Autos kommen Mehrbelastungen von unter 500 Euro im Jahr zu, wobei die Bandbreite aufgrund der unterschiedlichen eingetragenen Leistungen und Eigengewichte von rund 70 bis über 2.000 Euro reichen dürfte, rechnete am Freitag der ÖAMTC vor. #news #press

Trump Floats Denuclearization Since US Can’t Win Arms Race With Russia, China Without Going Bankrupt sputnikglobe.com/20250307/trum… President Donald Trump has floated trilateral US-Russia-China talks on cuts to strategic nuclear weapons stockpiles. Sputnik reached out to one of Russia's foremost experts on strategic security issues to discuss what's behind the proposal, and its

Verdacht: Bundestagspräsidentin Bas hat Konstituierung des Bundestags auf spätmöglichsten Termin gelegt tichyseinblick.de/daili-es-sen… Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas (SPD), hat mit der spätmöglichsten Konstituierung des Bundestages am 25. März offenbar Rücksicht darauf genommen, dass Union und SPD noch Verfassungsänderungen durch den alten Bundestag beschließen lassen wollen. Mit dem Termin 25. März hat

Nach Aufruf zum Wettrüsten: Moskau verurteilt "militaristische Äußerungen" von Donald Tusk de.rt.com/europa/238918-nach-a… Polens Premier Donald Tusk hat die EU aufgefordert, in einen Rüstungswettlauf mit Moskau zu treten und Russland dabei zu schlagen, so wie der Westen einst die Sowjetunion im Kalten Krieg geschlagen habe. Moskau verurteilte die "konfrontative" Äußerung und erklärte, warum Russland in einem Wettrüsten nicht geschlagen werden könne. #news
#news

Nachrichten AUF1 vom 07. März 2025 auf1.tv/nachrichten-auf1/nachr… 07.03.2025 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski:

+ Zensur und Repression: Darum ist die Austro-Ampel brandgefährlich!
+ Petra Steger (FPÖ) warnt: Zensur und Repression durch EU werden zunehmen
+ Frontalangriff auf Meinungsfreiheit: Rumänien droht Mega-Shadowban
+ Campact gegen Compact: Prozess um Pressefreiheit hat begonnen
+

Trump erwägt Abzug von bis zu 35.000 US-Soldaten aus Deutschland apollo-news.net/trump-erwaegt-… Laut einem Bericht des britischen Telegraph erwägt der ehemalige US-Präsident Donald Trump offenbar, bis zu 35.000 US-Soldaten aus Deutschland abzuziehen und stattdessen ...
The post Trump erwägt Abzug von bis zu 35.000 US-Soldaten aus Deutschland appeared first on Apollo News. #news #press

Justizposse um „Vereine Patrioten“: Wo der Linksstaat noch hart durchgreift journalistenwatch.com/2025/03/… Vor dem Koblenzer Oberlandesgericht inszeniert der Linkstaat derzeit eine weitere Justizfarce gegen vermeintliche rechte Umstürzler. Diesmal sind es fünf Mitglieder der „Vereinten Patrioten“, an denen auf Kosten der Steuerzahler ein Exempel statuiert wird. Der Gruppe wird vorgeworfen, sie habe

Von der Leyen: Erst geheime Pharma-Mails, jetzt Rüstungsmilliarden


Von Uli Gellermann

Die EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen gibt gern Milliarden aus: Erst hat sie im Jahr 2020 für einen bis heute nicht korrekt validierten, gefährlichen "Impfstoff" Milliarden in die Taschen der Pharmaindustrie gelenkt; jetzt will sie 800 Milliarden Euro für eine dubiose "Wiederaufrüstung Europas" mobilisieren, die diesmal der Rüstungsindustrie jede Menge Profit garantieren soll.

Wo sind die Millionen des Pfizer-Gate?

Bis heute sind die E-Mails, mit denen von der Leyen dem "Corona-Impfstoffhersteller" Pfizer unter Umgehung der vorgeschriebenen amtlichen Wege den Milliarden-Auftrag zugeschanzt hat, geheim. In diesen Tagen geht es erneut um Steuergelder, die diesmal von der Dame für die Kriegsindustriebranche locker gemacht werden sollen.

Bei der Pressekonferenz, auf der die Frau ihre Pläne angekündigt hat, waren keine Fragen zugelassen. Zu gern hätte man gewusst, ob die Rheinmetall AG oder die Diehl Group den meisten Rahm abschöpfen konnte. Gibt es mal wieder Von-der-Leyen-Mails an die Hersteller? Noch ist die "Corona-Korruption" nicht aufgeklärt, da bekommt die von der Leyen erneut die Chance, Unsummen in private Taschen zu leiten.

Panzer und Raketen machen nicht satt

Während das EU-Bild von wachsender Obdachlosigkeit geprägt wird, während nicht wenige Europäer ihre Nahrung aus den Mülltonnen wühlen müssen, verspricht die von der Leyen der Rüstungsindustrie goldene Berge. Ihr Fünf-Punkte-Plan umfasst eine Lockerung der Schuldenregeln sowie Anreize zur Steigerung der Verteidigungsausgaben. Natürlich geht es um Militärhilfen für die Ukraine. Aber Panzer und Raketen machen nicht satt.

Immer mehr Kinderarmut

Seit der Eskalation des Krieges – nach drei Jahren Dauer – kommen fast 75 Prozent der Menschen in der Ukraine kaum über die Runden. Familien können sich häufig keine nahrhaften Lebensmittel, Kleidung oder Reparaturen für ihre zerbombten Häuser leisten, und vor allem Frauen und Kinder leiden unter der wachsenden Armut. Dies geht aus Zahlen der Vereinten Nationen und einer aktuellen Bedarfsanalyse von "Save the Children" hervor.

"Koalition der Willigen"

Wer bei Verstand ist, weiß, dass der Krieg beendet werden muss, wenn man die Armut bekämpfen will. Statt den Frieden für die Ukraine anzustreben, wollen die EU-Staats- und Regierungschefs eine "Koalition der Willigen" organisieren, die den Krieg gegen Russland intensivieren soll (RT DE berichtete). Es gab im Frühjahr 2003 schon einmal eine Koalition der Willigen, die den völkerrechtswidrigen Angriff der USA auf den Irak politisch und militärisch unterstützte. Die Kämpfe im Irak dauern immer noch an.

Von der Leyen: "Wir müssen Europa dringend aufrüsten"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei dem Sondergipfel am Donnerstag einen umfassenden Plan für die Wiederaufrüstung Europas vorgelegt. "Wir müssen Europa dringend aufrüsten", sagte von der Leyen nach dem Ukraine-Gipfel in London. Die EU-Staaten stünden vor der Herausforderung, ihre Verteidigungsausgaben angesichts der Weltlage erheblich steigern zu müssen. Die ARD-Tagesschau zitiert die leitende Dame aus Brüssel wie folgt:

"Dies ist ein entscheidender Moment für Europa. Europa sieht sich einer klaren und gegenwärtigen Gefahr gegenüber. Deshalb muss Europa in der Lage sein, sich selbst zu schützen und sich zu verteidigen."

Massen-Medien, Massen-Lügen, Massen-Angst

Die Deutschen sind durch die Massenmedien geradezu paralysiert: Es vergeht kaum eine Minute, in der die Massenmedien nicht die Behauptung in die Welt setzen, dass die Russen uns gleich überfallen werden. Die Wahrheit ist: Lässt man die Russen in Frieden leben, reizt man sie nicht durch die kontinuierliche NATO-Ausbreitung, muss sich auch keiner Sorgen machen. Aber diese vernünftige Einsicht steht dem gigantischen Profit der Rüstungsindustrie im Weg.

Und diese Industrie korrumpiert die deutschen Politiker und die Panik-Medien. Wer frei und ohne pathologische Ängste leben will, der muss aufhören, den Lügen der Massen-Medien zu glauben: Medienverweigerug macht frei!

Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine Erfahrungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern begründen seine Medienkritik. Er ist Betreiber der Internetseite www.rationalgalerie.de.

Der Beitrag wurde zuerst am 5. März 2025 auf www.rationalgalerie.de veröffentlicht.

Mehr zum Thema - Deutsche Presse tief im Schützengraben: "Rückkehr vom Fronturlaub"


de.rt.com/meinung/238882-von-l…

Gefühlte „Gerechtigkeit“ spaet-nachrichten.de/2025/03/g… Aber zuerst die Nachrichten: Offenbar leisten noch ein paar „mit starken Ansichten aufgemuskelte“ Unterhändler (SPD-Esken) Widerstand gegen die vollständige Sozialdemokratisierung der CDU/CSU. Denen wird sie schon die Zähne ziehen! Die Drohung der Spezialdemokraten: Es gehe bei den laufenden Gesprächen mitnichten um Koalitionsverhandlungen, zunächst „gehe es darum auszuloten, welche Möglichkeiten #news
#news

ÖVP-Abgeordneter über Verteidigung: “Zug für NATO-Beitritt abgefahren” exxpress.at/politik/oevp-abgeo… Österreichische Europaabgeordnete setzen bei der Verteidigungsfähigkeit auf die EU. Für einen NATO-Beitritt sei "möglicherweise der Zug abgefahren", sagte der ÖVP-Abgeordnete Lukas Mandl bei einer Diskussion über die europäische Verteidigung. #news #press

"Es wäre großartig": Trump möchte Atomwaffen abschaffen de.rt.com/international/238933… Donald Trump würde nach eigenen Angaben gerne Gespräche beginnen über eine Abschaffung von Atomwaffen, was ein "großartiges" Ziel wäre. Statt Geld in ein neues Wettrüsten zu stecken, sollten die Atommächte lieber eine Denuklearisierung einleiten, so der US-Präsident. #news #press

Die EU gegen die Demokratie in Rumänien: Rollatorputsch auf Speed


Von Dagmar Henn

Der deutsche Rollatorputsch ist ein Skandal, mit seiner Kreuzung aus weit überzogenem Agieren der Staatsmacht und Verdächtigen weit jenseits der Pensionsgrenze? Aber es geht noch besser. Vor wenigen Tagen führten die rumänischen Sicherheitsbehörden eine Hausdurchsuchung bei einem ehemaligen General, Radu Theodoru, durch, wegen Umsturzversuchs – bei einem Verdächtigen im zarten Alter von 101 Jahren.

Dahinter steckt natürlich die Auseinandersetzung um den unwillkommenen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu; die Anklage gegen Georgescu, die ihn an Medienkontakten und Wahlkampf hindern soll, beruht auf dem Vorwurf gegen Theodoru und dessen "Mitverschwörer". Klar ist, Georgescu ist der EU ein Dorn im Auge, ebenso wie der NATO, also beiden unseligen Brüsseler Zwillingen. Heute hat er seine Kandidatur zum zweiten Anlauf der Präsidentschaftswahlen eingereicht, nachdem der erste aufgrund des fadenscheinigen Vorwurfs russischer Einflussnahme für ungültig erklärt wurde.

Die Manöver in Rumänien haben Unwillen bei der neuen US-Regierung unter Donald Trump hervorgerufen; sein Vizepräsident J.D. Vance hatte Rumänien in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Beispiel angeführt, wie wenig Respekt man in der EU der Demokratie entgegenbringe. Nach Meldung des rumänischen Portals Active News soll Tulsi Gabbard, die neue Geheimdienstkoordinatorin der Vereinigten Staaten, die damit die Kontrolle über die gesamte Buchstabensuppe (mit Ausnahme des FBI) erhalten hat, in den nächsten Tagen nach Europa reisen – unter anderem, um sich genauer über die Verhältnisse in Rumänien zu informieren. Gabbard, langjährige Friedensaktivistin und von der Biden-Regierung sogar auf die Terrorüberwachungsliste der Fluggesellschaften gesetzt, ist nicht wirklich leicht einzuschüchtern und schon rein menschlich ein anderes Kaliber als das übliche EU-Personal.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat übrigens gerade erst die Klage Georgescus gegen die Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahl zurückgewiesen. Der zentrale Punkt der Begründung: Der Anspruch bezogen auf Artikel 3 des Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention, "freie und geheime Wahlen unter Bedingungen abzuhalten, welche die freie Äußerung der Meinung des Volkes bei der Wahl der gesetzgebenden Körperschaften gewährleisten", treffe nicht zu, weil das Amt des Präsidenten nach der rumänischen Verfassung nicht Teil der Legislative sei. Eine Kandidatur für ein Präsidentenamt falle auch nicht unter die Menschenrechte.

Nun, unschuldig war die Annullierung keinesfalls. Nicht nur, weil längst erwiesen ist, dass die TikTok-Videos, die die angebliche russische Einflussnahme sein sollten, von der Partei des damals noch amtierenden Präsidenten Klaus Ioannis finanziert wurden. Auch, weil das rumänische Gericht zuerst die Wahl als gültig anerkannt hatte, und die Wahrscheinlichkeit der Einflussnahme aus Brüssel hoch ist. Der russische Auslandsgeheimdienst SWR machte seine Sicht dieser Vorgänge sogar öffentlich, ein vergleichsweise rarer Vorgang:

"Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, die eine Schlüsselrolle bei der Anerkennung der Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien als ungültig spielte, forderte die derzeitigen Behörden in Bukarest auf, Georgescu von der Teilnahme an der zweiten Runde im Mai auszuschließen. Sie warnte, dass die Europäische Union den Zugang zu ihren Finanzmitteln für Rumänien einschränken werde, sollte dieser Vertreter der 'systemfremden Kräfte' seinen Wahlkampf fortsetzen."

Von der Leyen weist diese Vorwürfe selbstverständlich weit von sich. Allerdings ist da auch die Aussage des ehemaligen EU-Kommissars Thierry Breton, der letzten Sommer versuchte, die Verbreitung des Gesprächs zwischen Elon Musk und dem damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in der EU zu verhindern, und der vor den deutschen Wahlen erklärte, das, was man mit Rumänien gemacht habe, könne bei Bedarf auch in Deutschland passieren.

Und da ist noch ein aktueller Artikel der Financial Times, die Georgescu einen sehr langen Text widmet. In dem gleich die Behauptung gestreut wird, ebendiese Aussage des SWR sei geradezu ein Beleg dafür, dass Georgescu in russischen Diensten stehe. Die ganze Geschichte ist so abenteuerlich, wie man das von derartigen Vorwürfen in der EU mittlerweile gewohnt ist.

Georgescu, der im Jahr 1989 ganze 27 Jahre alt war und gerade mal sein Studium beendet hatte, habe mit dem rumänischen Sicherheitsdienst Securitate in Verbindung gestanden, weil er laut seines Lebenslaufs in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten auf seine Promotion hingearbeitet habe, und das sei nur mit Einwilligung der Securitate möglich gewesen. Allerdings liegen zwischen seinem Studienabschluss 1986 und seiner Promotion 1999 auch in dem Lebenslauf, den die FT anführt, doch einige Jahre mehr, und nirgends steht, dass er vor 1989 ins Ausland gegangen ist. Ganz anders sieht das übrigens bei der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel aus, die immerhin zu DDR-Zeiten in Moskau studierte; aber sie hat durch ihr späteres politisches Handeln schließlich belegt, eher in der US-Buchstabensuppe zu schwimmen.

Nach dem Jahr 2000 arbeitete Georgescu für rumänische, aber auch für internationale Organisationen, darunter die UNO. Die Querverbindung, die dann noch gezogen wird, von dem reichlich dünnen Securitate-Verdacht zum sowjetischen KGB, ist noch absurder. Dass die Beziehungen zwischen Rumänien und der Sowjetunion nicht einfach waren, obwohl Rumänien Teil des Warschauer Vertrags war, weiß sogar ich – dazu waren in der Peking Rundschau vor fünfzig Jahren einfach zu viele lobende Artikel über Rumänien. Ceaușescu liebäugelte gern mit Peking. Was zumindest nahelegt, dass die Verbindungen zwischen Securitate und KGB ähnlich kompliziert waren. Wie dann ausgerechnet jemand, der gerade mal sein Studium fertig hat, gewissermaßen das Erbe der ganzen 1989 zerfallenen Struktur angetreten haben soll, bleibt das Geheimnis der Financial Times – oder ihrer Brüsseler Stichwortgeber.

Der EU-freundliche Präsidentschaftskandidat Crin Antonescu arbeitet jedenfalls mit diesem Konstrukt. "Er ist ein Geist der ehemaligen Securitate, er folgt dem Diskurs der Securitate, er hat vermutlich die Unterstützung der alten Securitate", zitiert ihn die FT. Die vierzig Prozent, die Meinungsumfragen Georgescu zuschreiben, sollen also alle auf den Einfluss einer Handvoll alter Männer zurückgehen, die noch dazu den ganzen EU-finanzierten Apparat gegen sich haben?

Außerdem soll sich Georgescu mit Alexander Dugin getroffen haben. Das ist wohl ein Mahl mit dem Teufel persönlich. Diese Sätze sind so hübsch, die kann man nicht vorenthalten:

"Georgescu hat abgestritten, von irgendwelcher Hilfe aus Moskau zu profitieren. Aber er gab zu, Dugin zu kennen und getroffen zu haben, der schon lange vor Moskaus vollständiger Invasion 2022 dafür eintrat, Russland solle die Ukraine angreifen."

Klar, in der Sprachregelung der FT ist das eine ganz bizarre Forderung. Tatsächlich war es bei weitem nicht nur Dugin, der der russischen Regierung vorwarf, nicht genug zum Schutz des Donbass zu unternehmen, der seit 2014 unter dem Beschuss der ukrainischen Armee leben musste. Insofern hätte es zumindest in Russland genug andere gegeben, die eine ähnliche Position vertraten. Könnte auch sein, Georgescu hat mit Dugin gar nicht über den Donbass geredet, sondern über deutsche Philosophen. Egal. Ein Mahl mit dem Teufel.

Um auf die oben erwähnten Aussagen zu Brüssel zurückzukommen, der spannendste wie bedrohlichste Absatz des ganzen Artikels ist dieser hier:

"Trotz Drucks sowohl seitens der USA und Russlands scheint Bukarest entschlossen, den 62-jährigen 'Souveränisten' von der Wahlteilnahme abzuhalten. Zwei Personen, die mit der Materie vertraut sind, sagten der Financial Times, Georgescus Kandidatur für das Präsidentenamt werde wahrscheinlich gestrichen, wegen der strafrechtlichen Untersuchung."

Es sind also nicht nur der SWR und Ex-Kommissar Breton, die auf finstere Machenschaften im Hintergrund deuten, sondern auch die FT selbst. Und die EU-Bürokratie war auch sonst nicht untätig – Rumänien bekam passend zum Wahlkampf ein neues Zensurrecht, nach dem das "Teilen polarisierender Inhalte" oder das "Teilen von Verschwörungstheorien, emotionalen Appellen, Clickbait-Nachrichten und falsche/irreführende Information" zensiert werden können. "Es wird mindestens zehn Institutionen mit zahllosen Büros und Ermittlern im Netz geben, mit NGOs und Freiwilligen, E-Mail-Adressen, auf denen man melden kann, mit mehr Soldaten, Inspektoren, Experten, Spezialisten, Rechtsanwälten, die die Entscheidung treffen, dass ein Artikel entfernt werden muss. … Die Anti-EU muss geschlossen werden", kommentierte der Nachrichtenchef des Portals Active News, Cornel Nistorescu.

Aber zurück zum rumänischen Rollatorputsch, der immerhin dazu dienen soll, Georgescu von der Teilnahme an der Wahl auszuschließen. Der rumänische Verteidigungsminister hat sich öffentlich dafür entschuldigt, dem alten General im Januar zum 101. Geburtstag gratuliert zu haben, und dann auch noch zugesichert, dass derartige Irrtümer zukünftig nicht mehr vorkommen.

Der jugendliche Luftwaffengeneral soll mit Russland über einen Austritt aus der NATO verhandelt haben; seinem Umfeld wird vorgeworfen, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen mit Russland, China und Iran aufnehmen zu wollen. Thedoru hatte vor drei Jahren zusammen mit anderen pensionierten Militärs und einem engen Mitarbeiter Georgescus – darüber wird die Verbindung hergestellt – einen offenen Brief an den damaligen Präsidenten Klaus Ioannis und Premierminister Florin Cîțu geschrieben, in dem ihnen vorgeworfen wurde, "gegen die nationalen Interessen" zu handeln. Was, wenn man beispielsweise weiß, wie erbarmungslos rumänische Wälder abgeholzt werden, oder dass die NATO ihren größten Stützpunkt in Rumänien errichtet, mit keinem anderen Ziel, als Rumänien ins Feuer zu werfen, wenn die Ukraine aufgebraucht ist, durchaus eine handfeste Grundlage haben könnte. Schließlich funktioniert auch das ganze Spiel mit Moldawien nur, solange Rumänien fest unter Kontrolle ist.

Theodoru ist zudem noch häufiger Gesprächspartner bei Sputnik und war Gast in der russischen Botschaft. Ein beachtliches Pensum für einen Hundertjährigen. Auch der Hauptvorwurf gegen zwei Mitangeklagte lautet, sie hätten zweimal die russische Botschaft aufgesucht. Einer von ihnen kommentierte das nach der Vorführung vor Gericht so: "Nur weil man einem russischen Diplomaten die Hand schüttelt, heißt das nicht, dass man Regierungen stürzt." Überhaupt hätten sie Theodoru nur begleitet.

Der ganze Umsturzvorwurf, der auch gegen Georgescu erhoben wird, wird zwar groß aufgebauscht, aber mehr als das ist da nicht. Bezogen auf Georgescu ist er noch besonders unsinnig – warum sollte jemand, der ganz direkt Wahlen gewinnen kann, auf einen Umsturz hinarbeiten? Mit mindestens 40 Prozent hat man das einfach nicht nötig.

Was allerdings am meisten verblüfft, ist das ungeheure politische Geschick der Brüsseler Spitzen, das sich hier wieder einmal zeigt. Denn es mag ja problemlos funktionieren, einen Kandidaten mit zwei, drei oder vielleicht sogar zehn Prozent mit faulen Tricks zu blockieren. Aber bei zwanzig wird es eng. Bei vierzig? Wehe, die Stimmen verteilen sich auch noch auf geografisch klar erkennbare Regionen. Dann ist das ein erstklassiges Rezept zu einem Bürgerkrieg; in dem man es dann nicht mehr mit 101-jährigen Generälen zu tun hätte.

Es ist die klassische Hybris, die sich da in der belgischen Hauptstadt ballt. Denn nüchtern gesprochen wäre, so es denn um das Hauptziel dieses NATO-Stützpunkts ginge, Kompromiss angesagt. Die Wahlen laufen lassen, und dann vielleicht um die EU-Subventionen verhandeln. Aber einen weit vorne liegenden Kandidaten aus dem Rennen zu nehmen ist nicht nur völlig undemokratisch (das ist man von der EU inzwischen ja gewöhnt), sondern noch dazu machtpolitisch extrem dumm. Besonders gut kommt das, nebenbei, wenn gleichzeitig im Nachbarland Bulgarien große Proteste gegen die Einführung des Euros stattfinden, und schließlich in Griechenland ebenfalls gerade der Volkszorn hochkocht, mit Generalstreik und gewaltigen Demonstrationen. Als wolle man die gesamte Südostflanke der EU in Brand setzen.

In den Anfängen, als der ganze Brüsseler Laden noch Europäische Wirtschaftsgemeinschaft hieß, brauchte es viel und geschickte Diplomatie, schon allein, um Deutschland und Frankreich unter einen Hut zu bringen. Da war der beständige Kompromiss die Tagesordnung. Aber das, was dann zur EU wurde, hat längst vergessen, wie Kompromisse funktionieren, hat die Diplomatie in den Giftschrank gesperrt und ergeht sich darin, alles zum Feind, wenn nicht gleich zum russischen Agenten zu erklären, was nicht vollständig gehorcht. Egal, auf welche Vorstellung von kluger Herrschaft man zurückgreifen will, Sunzi, Machiavelli oder Rousseau, damit hat das nichts zu tun. Für den Rest Westeuropas kann das Vorgehen in Rumänien nur eine deutliche Warnung sein.

Mehr zum Thema - In Rumänien erklimmt die EU-"Demokratie" ganz neue Höhen


de.rt.com/meinung/238938-eu-ge…

CDU-Aufstand gegen Wahlbetrüger Merz: War’s das schon mit der Kanzlerschaft? deutschlandkurier.de/2025/03/c… Offener Aufstand in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und an der Unions-Basis gegen den Wahlbetrüger Friedrich Merz! Die Empörung über die geplante, in der Nachkriegsgeschichte beispiellose

Nuclear Arsenals Overview: Who Holds the Key to Deterrence in Europe? sputnikglobe.com/20250307/nucl… French President Emmanuel Macron’s March 5 proposal to discuss the possibility of using France’s nuclear arsenal for European defense has already sparked a backlash. #news #press

Petra Steger (FPÖ) warnt: Zensur und Repression durch EU werden zunehmen auf1.tv/nachrichten-auf1/petra… Im exklusiven Gespräch mit AUF1 warnt die Europaabgeordnete Petra Steger (FPÖ) vor einer weiteren Zunahme von Zensur und Repression in der Europäischen Union. Der Ukrainekrieg liefere den Brüsseler Eurokraten den perfekten Vorwand für ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Systemkritiker.

💥 Genug von Brüssel? Dann unseren

Pjöngjang warnt: Südkorea und USA zahlen "hohen Preis" für gemeinsame Militärübungen nächste Woche de.rt.com/asien/238915-pjoengj… Pjöngjang hat am Freitag die von den USA und Südkorea geplanten jährlichen gemeinsamen Militärübungen kritisiert und behauptet, diese werden die Situation auf der koreanischen Halbinsel verschlechtern, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. #news #press

Kürzungen beim BMZ „ausgeschlossen“: Zahlt Deutschland bald noch mehr Entwicklungshilfe? apollo-news.net/kuerzungen-bei… Laut einem nicht namentlich genannten SPD-Politiker sei es unerlässlich, den Etat für Entwicklungshilfe zu stärken, wenn Deutschland im Gespräch mit ...
The post Kürzungen beim BMZ „ausgeschlossen“: Zahlt Deutschland bald noch mehr Entwicklungshilfe? appeared first on Apollo News. #news #press

“Verhandlungen, sofort!”: Trump droht Russland mit Sanktionen und Zöllen exxpress.at/politik/verhandlun… US-Präsident Donald Trump droht Russland mit weitreichenden Sanktionen und fordert sofortige Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Mehr dazu lesen Sie hier! #news #press

Die Denkfehler der Energiewende tichyseinblick.de/feuilleton/b… Dies ist eine deutliche Ansage. Wenn sie von einem ausgewiesenen Fachmann und Praktiker kommt, sollte man aufhorchen. Hier liegt ein besonderes Buch vor, das sich unterscheidet von der inzwischen breiten Energiewende-Literatur, von der huldigenden sowieso. Es gibt nicht nur die Beschreibung des mehr oder weniger desolaten Ist-Zustandes der Energiewende und deren Ursachen wieder,

"Es wäre großartig": Trump möchte Atomwaffen abschaffen


US-Präsident Donald Trump betonte, dass sämtliche Länder ihre Atomwaffen abschaffen sollten, anstatt sich auf ein Wettrüsten einzulassen.

"Es wäre großartig, wenn alle ihre Atomwaffen abschaffen würden", sagte Trump laut der Agentur Anadolu am Donnerstag vor Reportern im Oval Office.

"Russland und wir haben bei weitem die meisten. China wird in vier oder fünf Jahren die gleiche Menge haben, und es wäre großartig, wenn wir alle [Staaten] denuklearisieren könnten, denn die Macht der Atomwaffen ist verrückt. Es ist verrückt."

"Ich würde sehr gerne mit diesen Gesprächen beginnen", fügte Trump hinzu. "Denuklearisierung wäre unglaublich."

Im Vormonat argumentierte Trump, dass ein nukleares Wettrüsten verschwenderisch ist und die USA "keinen Grund" hätten, neue Waffen zu bauen. "Wir geben alle eine Menge Geld aus, das wir für andere Dinge ausgeben könnten, die hoffentlich viel produktiver sind."

Die Kommentare kommen inmitten der Spannungen zwischen Russland und der NATO sowie Trumps Handelskrieg mit China.

In einer Rede Anfang dieser Woche bezeichnete der französische Präsident Emmanuel Macron Russland als "Bedrohung für Frankreich und Europa" und schlug vor, dass Frankreich seinen nuklearen Schutzschirm ausweiten könnte, um andere EU-Mitgliedstaaten zu schützen. Der Kreml hat seine Worte als "höchst konfrontativ" verurteilt.

Während Trumps erster Amtszeit sind die USA aus dem bahnbrechenden INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen ausgestiegen, der 1987 von Ronald Reagan und Michail Gorbatschow unterzeichnet wurde. Russland hat den Rückzug verurteilt und die Anschuldigungen Washingtons zurückgewiesen, dass es heimlich gegen das Abkommen verstoßen habe.

Im Jahr 2023 kündigte Russland die Stationierung seiner Atomwaffen in Weißrussland an und begründete dies mit den Spannungen mit der NATO. Ein Jahr später überarbeitete Präsident Wladimir Putin die offizielle russische Nukleardoktrin und senkte die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen. Außerdem warnte Moskau, dass es die Atomtests wieder aufnehmen könnte, wenn die USA es zuerst tun würden.

Im Januar kündigten die USA die Stationierung modernisierter Atombomben auf ihren Stützpunkten in Europa an. Medienberichten zufolge plant das Pentagon zudem die Stationierung von Atomwaffen im Vereinigten Königreich.

Russland hat die Atommächte stets dazu aufgefordert, verantwortungsvoll zu handeln. "Wir haben nie Diskussionen darüber begonnen, was mit Atomwaffen zu tun ist oder ob sie eingesetzt werden können", sagte Außenminister Sergei Lawrow im Dezember. "In einem Atomkrieg kann es keine Gewinner geben, und deshalb sollte er auch nie stattfinden."

Mehr zum ThemaZurück auf den Stand vor Gorbatschow? Wohin entwickeln sich die Beziehungen USA-Russland


de.rt.com/international/238933…

Live at 1 p.m Eastern: The High Cost of Climate Scams — The Climate Realism Show #148 wattsupwiththat.com/2025/03/07… We've covered the climate grift in several recent episodes, but now it's time for a deeper dive. This week, The Heartland Institute published a new paper titled The
#148

Bilaterale Beleidigungswut: Wieder mal legt sich Deutschland mit Russland und Amerika gleichzeitig an ansage.org/bilaterale-beleidig… Die moralische Großmacht Puntland will auch wieder zu militärischer Stärke auftrumpfen (Repro: Gemälde von Carl Röchling, “Germans to the Front”, Wikicommons) Die Anti-Trump-Hysterie der deutschen Altparteien und der ihnen ergebenen Medien markiert eine weitere

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.