📻 What does the collapsing global order mean for the world beyond the West?
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📰 In Kyiv, Trump's intel freeze raises fears of Russian missiles striking without warning
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U.S. President Donald Trump's decision to pause sharing intelligence with Kyiv has raised fears in major Ukrainian cities that Russian missile attacks could now occur without any warning.Yana Prots (The Kyiv Independent)
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📻 Russia surges to border in Kursk as Ukraine holds line in Donbas | Ukraine: The Latest | Podcast
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📰 Sybiha discussed with Rubio upcoming talks between Ukraine and United States in Saudi Arabia
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In den Fall scheint mehr Politik gerutscht zu sein, als z. B. ihm guttut: Das Landgericht München hat am Freitag sein Urteil über einen 58-jährigen Russen gesprochen, der in Murnau zwei Ukrainer getötet hat.RT DE (RT)
Der mutmaßliche Drahtzieher des Bombenanschlags auf den Flughafen in Kabul vor vier Jahren hat gestanden, an dem Terroranschlag auf die "Crocus City Hall" in Moskau im März vergangenen Jahres beteiligt gewesen zu sein. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des US-Justizministeriums hervor.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um Mohammad Sharifullah, über dessen Festnahme US-Präsident Donald Trump in einer Rede vor dem Kongress am Mittwoch berichtet hatte. Nach Angaben des Staatschefs ist der Häftling schuldig am Tod mehrerer US-Militärs während des chaotischen Truppenabzugs aus Afghanistan im ersten Jahr von Joe Bidens Amtszeit.
Wie die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Leavitt, später erklärte, gestand der in Pakistan verhaftete Sharifullah Ermittlern die Anschläge auf den Flughafen sowie die Beteiligung an "anderen Anschlägen in Russland und im Iran".
"Während der Vernehmung durch das FBI gab Sharifullah zu, dass er im Namen von ISIS-K (Wilayat Khorasan) Anweisungen zum Gebrauch von Kalaschnikow-Sturmgewehren und anderen Waffen an potenzielle Angreifer weitergegeben hat. Sharifullah erklärte zudem, dass er zwei der vier festgenommenen Kämpfer als diejenigen erkannte, die er zuvor instruiert hatte", so das US-Justizministerium.
Der Terroranschlag auf ein Konzert in der "Crocus City Hall" in Krasnogorsk bei Moskau ereignete sich am 22. März 2024. Die Angreifer eröffneten das Feuer aus automatischen Waffen auf Besucher des Konzerts und setzten anschließend den Zuschauerraum in Brand, 145 Menschen starben.
Nach Angaben von FSB-Direktor Alexander Bortnikow wurden die Aktionen der Kriminellen über das Internet von Mitgliedern der Gruppe Wilayat Khorasan (in Russland als Terrororganisation verboten) koordiniert, die in der afghanisch-pakistanischen Zone ansässig ist. Vier mutmaßliche Terroristen konnten auf dem Weg zur russisch-ukrainischen Grenze festgenommen werden. Sie sagten aus, die Tat für Geld ausgeführt zu haben sowie Anweisungen erhalten zu haben, in die Ukraine zu flüchten.
Mehr zum Thema - Medienbericht: Washington warnte Russland vor Terroranschlag in Crocus City Hall
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Ende Februar berichteten mehrere deutsche Medien, darunter der Bayrische Rundfunk, über den fragwürdigen Umgang des Freistaats Bayern mit den Rückgabeansprüchen jüdischer Erben von Holocaustopfern. Demnach halte das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Informationen über Kunstwerke, die wahrscheinlich im Dritten Reich jüdischen Sammlern geraubt worden waren und sich nun in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen befinden, zurück, hieß es unter Berufung auf Rechtsanwälte der Erben.
Markus Stötzel, der die Erben des jüdischen Kunsthändlers Alfred Flechtheim (1878–1937) vertritt, sprach von einem "Skandal mit Ansage" und beschuldigte Bayerns Kunstminister Markus Blume (CSU) persönlich. Verantwortlich für die Rückgabe von NS-Raubkunst sei der Minister selbst, sagte der Jurist.
RT DE liegt nun eine Stellungnahme von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde zu dem Vorgang vor. In dem Schreiben wird betont, dass eine interne Prüfung der Bayrischen Staatsgemäldesammlungen längst ergeben habe, dass die betroffenen Kunstwerke gemäß den Washingtoner Prinzipien von 1998 zurückzugeben sind:
"Wie sich herausstellte, sind seit 2014 rund zweihundert Objekte auf der Liste (meist Museumsobjekte ersten Ranges) als 'mit ziemlicher Sicherheit' zu im Rahmen der Judenverfolgung entzogenem Eigentum gehörend aufgeführt. Weitere 800 werden als 'möglicherweise beschlagnahmt' eingestuft."
Diese sensiblen Daten seien auch an das Kunstministerium des Freistaats herangetragen worden, ohne dass die erforderlichen Konsequenzen gezogen wurden. Die aufgedeckten Tatsachen wurden nicht über das für solche Fälle eingerichtete elektronische Portal veröffentlicht. Niemand setzte sich mit den Angehörigen der möglichen Eigentümer in Verbindung, um die Details zu klären und die Rückgabe einzuleiten. Auch die zuständige interministerielle Schlichtungskommission auf Bundesebene sei nicht angerufen worden, so das RT DE vorliegende Schreiben.
Auf "regelmäßige Anfragen von Anwälten" zu bestimmten Kunstwerken antworteten die bayerischen Behörden routinemäßig und offenbar wahrheitswidrig mit dem Hinweis, dass "erste Untersuchungen von Kunsthistorikern durchgeführt werden". Es sei bemerkenswert, dass unmittelbar nach dem Erscheinen der Liste in den Medien die an der Arbeit beteiligten Spezialisten ein Schreiben des Direktors der Staatsgemäldesammlungen erhielten, in dem vor negativen Konsequenzen im Falle einer Kommunikation mit der Presse gewarnt wurde. Eine Untersuchung über das Durchsickern vertraulicher Informationen wurde eingeleitet.
Die Verfasser des Schreibens erklären dazu:
"Die jüdische Gemeinschaft ist empört über das Ausmaß der Sabotage der 'freiwillig übernommenen Verpflichtungen' des deutschen Staates, da in den mehr als zwanzig Jahren der Arbeit der Schlichtungskommission nur 23 Objekte aus deutschen Museen an ihre Eigentümer zurückgegeben wurden, obwohl Hunderte von Anfragen von Holocaust-Opfern vorlagen."
Ebenfalls am Freitag veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung eine exklusive Stellungnahme vonCharlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zum Umgang mit Raubkunst in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Die Vorgänge in München würden in jüdischen Gemeinden in Deutschland "große Verunsicherung" auslösen, heißt es darin. Die Umsetzung der Washingtoner Prinzipien von 1998 zur Restitution von Kunstgegenständen, die die Nationalsozialisten und ihre willfährigen Unterstützer jüdischen Eigentümern geraubt haben, erfordere große Sorgfalt, Transparenz und "den Willen, geraubte Werke schnellstmöglich an die Eigentümer beziehungsweise deren Erben zurückzugeben".
Die Verantwortlichen müssen jetzt schnellstmöglich Klarheit schaffen – und geraubtes Gut endlich zurückgeben, fordert Knobloch in dem SZ-Beitrag.
Mehr zum Thema - NS-Raubkunst: FBI gibt Monet-Gemälde 80 Jahre später an Erben der jüdischen Besitzer zurück
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Das Landgericht München II hat am Freitag bezüglich der Messertat von Murnau sein Urteil verkündet. Im April vergangenen Jahres hatte ein 58-jähriger Russe zwei Ukrainer erstochen, die nach Kriegsverletzungen in dem bayerischen Ort auf Rehabilitation waren. Im Urteil wurde er nun wegen Mordes schuldig gesprochen. Zusätzlich stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest, sodass eine Entlassung auch nach 15 Jahren Haft ausgeschlossen ist.
Alle drei Männer hatten sich Zeugenaussagen zufolge über Monate regelmäßig getroffen und gemeinsam dem Alkohol zugesprochen. Nach der Tat stellten Gerichtsmediziner im Blut der beiden Opfer 3,2 bzw. 2,3 Promille Alkohol fest, der Täter war ebenfalls mit 2,3 Promille alkoholisiert. Ab zwei Promille Blutalkohol können bereits Gedächtnisstörungen und Orientierungsverlust vorkommen.
Der Verteidiger des Russen plädierte auf Totschlag. Eine Verurteilung wegen Mordes mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld ist bei Alkoholtaten auch eher ungewöhnlich.
Der Angeklagte lebt seit Anfang der 1990er in Deutschland – er war noch mit der sowjetischen Armee in die DDR gekommen und dort desertiert, weshalb er auch eine Duldung in Deutschland hat. Er war bereits zuvor durch Gewalttaten und alkoholbedingte Verkehrsverstöße aufgefallen und hat deswegen mehrere Jahre im Gefängnis verbracht. Der Mann selbst schrieb den Streit vor Gericht dem "schwarzen Teufel" Alkohol zu, dem er zuletzt immer mehr verfallen sei; die Tat tue ihm leid. Auslöser sei der Kauf einer Flasche Wodka gewesen.
Der Oberstaatsanwalt, dessen Antrag das Gericht weitgehend folgte, ging jedoch davon aus, dass "der russische Angriffskrieg in der Ukraine" der Auslöser des Streits gewesen sei. Der Mann habe sich "in seinem Nationalstolz verletzt und in seiner übersteigerten Feindseligkeit gegenüber ukrainischen Soldaten bestätigt gefühlt". Also habe er ein Messer geholt, um die beiden zu töten.
Der Verteidiger beantragte, seinem Mandanten einen Alkoholentzug zu ermöglichen. Die Tatsache, dass er auch in der Untersuchungshaft für Ukrainer gedolmetscht habe, belege, dass er nicht grundsätzlich feindselig gewesen sei. Hätte es sich beim Täter nicht um einen Russen gehandelt, hätte die Anklage vermutlich nicht auf "besondere Schwere der Schuld" plädiert, so der Jurist.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, dem Angeklagten steht die Revision zum Bundesgerichtshof offen.
Mehr zum Thema – Messertat von Murnau: Landgericht München II lässt Anklage gegen Russen zu
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📰 In Kyiv, Trump's intel freeze raises fears of Russian missiles striking without warning
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U.S. President Donald Trump's decision to pause sharing intelligence with Kyiv has raised fears in major Ukrainian cities that Russian missile attacks could now occur without any warning.Yana Prots (The Kyiv Independent)
In den letzten Tagen mehren sich die Meldungen, nach denen es zu massiven Übergriffen der regierenden Hayat-Tahrir-asch-Scham-Milizen (HTS) gegen die alawitische Bevölkerung an der syrischen Mittelmeerküste gekommen sein soll. Die Journalistin Eva Bartlett, die bereits viele Jahre im Nahen Osten arbeitet, teilte eine Reihe von Videos auf X:
"Al-Haffa village has a small town where several Alawite families live. They came down normally, opened their shops, and went to buy bread from the bakery. They did not carry out any attacks and they do not have weapons because they are in an area besieged by Sunnis. Their homes… pic.twitter.com/f7h2adyuwV
— Eva Karene Bartlett (@EvaKBartlett) March 7, 2025
"Das Dorf Al-Haffa hat einen Teil, in dem mehrere alawitische Familien leben. Sie kamen normal heraus, öffneten ihre Läden, gingen, um Brot beim Bäcker zu kaufen. Sie führten keine Angriffe aus, und sie hatten keine Waffen, weil sie in einem Gebiet sind, das von Sunniten belagert ist. Ihre Häuser wurden mehrmals durchsucht. Heute Morgen wurde jeder, der auf der Straße war, mit ganzem Sektierertum und Hass getötet.
Absolute evil. "They take young men out of their homes and kill them in cold blood without investigating them or verifying anything.State of terrorism, state of prostitution and filthYour turn is coming, you bastards."t.co/W289oufqh6"Additional war crimes,… pic.twitter.com/swTYvBhn7x
— Eva Karene Bartlett (@EvaKBartlett) March 7, 2025
Das absolute Böse.
Sie holen junge Männer aus ihren Wohnungen und töten sie kaltblütig, ohne irgendetwas zu untersuchen oder zu bestätigen.
Ein Staat des Terrorismus, der Prostitution und des Drecks.
Zusätzliche Kriegsverbrechen, die Hinrichtung unbewaffneter Alawiten bei Latakia.
Wo ist die internationale Gemeinschaft bei solchen Szenen? Die internationale Gemeinschaft weiß, dass Hayat Tahrir asch-Scham eine dschihadistische Terrororganisation ist, und der Westen hat sie mehrere Jahre lang bekämpft. Wie kann er zulassen, dass sie auf diese Weise Leben nehmen?"
In der mehrheitlich alawitischen Provinz Latakia liegt auch der russische Luftwaffenstützpunkt Hmeimim. Diese Aufnahmen sollen Bürger der Region zeigen, die vor dem Stützpunkt um russische Hilfe bitten.
🇸🇾🇷🇺 Alawites crowds demand protection by Russia!They came to Russia's Khmeimim airbase, Latakia region and ask for help!Exactly in this region, the fighting broke out yesterday. pic.twitter.com/xCgQF7r41O
— Lord Bebo (@MyLordBebo) March 7, 2025
Die Kämpfer von HTS sind, das bestätigten viele Berichte im vergangenen Jahr, zu einem guten Teil keine Syrer, sondern dschihadistische Söldner – Tadschiken, Uiguren, Usbeken, ...
In den Tagen zuvor hatten Mitteilungen eines "Rats für die Befreiung Syriens" kursiert, angeblich geleitet von einem General der Syrisch-Arabischen Armee. Inwieweit diese Gruppe tatsächlich militärisch aktiv war und inwieweit die vermutlich echten Gräuel der regierenden Dschihadisten als Vergeltungsakt begannen, lässt sich nicht beurteilen. Sofern diese Widerstandsgruppe real ist. Sie ging so weit, die gesamte Mittelmeerküste, also die Provinzen Latakia und Tartus, für sich zu beanspruchen – und welche Aussichten sie hat, zu bestehen, sofern sie kein libanesisches Hinterland hat, ist unklar. Dieses Video soll Widerstandskämpfer in der Gebirgsregion von Latakia zeigen, die aus den Spezialeinheiten der "Tigertruppen" stammen sollen.
🇸🇾 SAA Refuses to Surrender to HTSA newly released video from the 25th Special Forces Division, also known as the “Tiger Forces,” shows resistance fighters in the mountainous areas of Latakia. In the video, they pledge to continue their fight against Hay’at Tahrir al-Sham (HTS)… pic.twitter.com/lJ0EdsjnXo
— DD Geopolitics (@DD_Geopolitics) December 26, 2024
Es gibt weitere Videos, die angeblich türkische Truppen zeigen, die auf dem Weg nach Latakia sind, um HTS zu unterstützen. Auch hier lässt sich die Echtheit nicht überprüfen.
More Turkish reinforcements headed to Latakia to support HTS. Journalist describes the situation as similar to the 2016 attempted coup in Turkey. pic.twitter.com/LkJ0Wm1Va9
— Lindsey Snell (@LindseySnell) March 6, 2025
Sicher ist nur eines – während immer weitere Teile Syriens von israelischen Truppen besetzt werden, entwickelt sich in anderen Teilen des Landes eine Fortsetzung des Bürgerkriegs. Und das Verhalten dschihadistischer Truppen wie HTS ist bereits aus dem vergangenen Jahrzehnt bekannt.
Mehr zum Thema – Rebellion in Syrien: Bewaffnete Gruppe tötet Sicherheitskräfte der neuen Regierung in Latakia
📰 Zelensky holds staff meeting to analyze Ukrainian Air Defense performance
🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39681…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
President Volodymyr Zelensky held a Staff meeting to analyze the performance of Ukraine's air defense during the massive Russian attack. — Ukrinform.Ukrinform
📰 Who’s Oleksandr Dubinsky, the Ukrainian Lawmaker Who Calls for Zelensky’s Impeachment?
📰 Україна живе, бореться й попри все розвивається завдяки силі та хоробрості наших людей, завдяки підтримці партнерів
🔗 t.me/V_Zelenskiy_official/1349…
#RussianInvasion #RussianWar #Telegram #Ukraine #Video #Zelensky
Україна живе, бореться й попри все розвивається завдяки силі та хоробрості наших людей, завдяки підтримці партнерів. Дякую вам, українці та українки, кожному й кожній, за те, що захищаєте й бережете свою державу! 🇺🇦🇺🇦🇺🇦Telegram
In 2024, the Data Bene team traveled to, presented at, & sponsored a number of #PostgreSQL community events, as well as started a blog, began a podcast in collaboration with Xata, and contributed back to #OpenSource.
Curious to know the details and see what we learned as a result of our experiences? Check out our new #Substack (free to subscribe) to see our recap for the year:
open.substack.com/pub/databene…
#tech #postgres #foss #oss #databases #community
We have so much happening behind-the-scenes here at Data Bene that we figured we’d start a quarterly newsletter. Learn what we were up to during 2024, and get hints on what's coming in 2025.Sarah Conway (Data Bene Newsletter)
📰 Republicans urge Trump to resume military, intelligence assistance to Ukraine
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Some Republican lawmakers warned that a too long pause in military aid could have a devastating effect on Ukraine's combat capabilities and undermine its leverage in talks with Moscow.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
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