China schlägt im Handelskrieg mit Zöllen auf kanadische Waren zurück


China hat als Reaktion auf die jüngsten Handelsmaßnahmen Ottawas drastische Zölle auf kanadische Agrar- und Lebensmittelprodukte angekündigt. Das chinesische Handelsministerium bestätigte die Entscheidung und verwies auf Kanadas Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge, Stahl und Aluminium. Die Zölle sollen am 20. März in Kraft treten.

Zu den Sanktionen gehört die Festlegung von Zöllen in Höhe von 100 Prozent auf kanadisches Rapsöl, Ölkuchen und Erbsen. Darüber hinaus werden Zölle in Höhe von 25 Prozent auf kanadische Aquakulturerzeugnisse und Schweinefleisch erhoben, was sich erheblich auf die Exporte auswirken wird.

Im August 2024 führte der kanadische Premierminister Justin Trudeau einen 100-prozentigen Zoll auf chinesische Elektrofahrzeuge und einen 25-prozentigen Zoll auf chinesischen Stahl und Aluminium ein und beschuldigte Peking, für staatlich gelenkte Überkapazitäten verantwortlich zu sein.

Die Maßnahmen, die im Oktober umgesetzt wurden, standen im Zuge ähnlicher Aktionen der USA und der EU, die beide Zölle auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge verhängten.

Das chinesische Handelsministerium verurteilte Kanadas Schritt als Verstoß gegen die Regeln der Welthandelsorganisation und bezeichnete ihn als "Protektionismus, der Chinas legitimen Rechten und Interessen schweren Schaden zufügt".

China ist nach den USA Kanadas zweitgrößter Handelspartner. Die jüngste Eskalation trägt zu den zunehmenden Spannungen im Welthandel bei, da die USA, China, Kanada und Mexiko sich in den vergangenen Jahren gegenseitig mit Zöllen belegt haben.

Es gibt anhaltende Handelsstreitigkeiten, die durch Zölle, Handelsungleichgewichte und geopolitische Konflikte verursacht werden.

Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump Mexiko, Kanada und China mit umfassenden Zöllen belegt, was sofortige Vergeltungsmaßnahmen auslöste. Die Trump-Regierung verhängte eine 25-prozentige Abgabe auf mexikanische und kanadische Importe und erhöhte die Zölle auf chinesische Waren auf 20 Prozent.

In seiner Rede vor dem Kongress am Dienstag begründete Trump die Maßnahmen mit Handelsdefiziten und dem Fentanylhandel. Als Reaktion darauf schwor Trudeau, innerhalb von 21 Tagen Zölle auf US-Waren im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar zu erheben, während Peking mit Zöllen von bis zu 15 Prozent auf US-Agrarexporte und erweiterten Beschränkungen für amerikanische Unternehmen konterte.

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de.rt.com/nordamerika/238981-c…

Südkoreanischer Präsident Yoon kommt aus Untersuchungshaft frei


Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol ist am Samstag aus der Untersuchungshaft in Seoul entlassen worden, teilt die Nachrichtenagentur Yonhap mit. Am Tag zuvor wurde von einem Gericht der Haftbefehl gegen ihn aufgehoben. "Präsident Yoon kam durch das Haupttor des Untersuchungsgefängnisses und begrüßte seine Anhänger", berichtet Yonhap.

Wie es heißt, dankte der suspendierte Staatschef den Richtern für ihren "Mut und ihre Entschlossenheit", die die Rechtswidrigkeit korrigiert hätten. Danach sei Yoon in den Wagen des Sicherheitsdienstes gestiegen und offenbar zu seiner Residenz gefahren.

Mitte Januar war Yoon Suk-yeol wegen Machtmissbrauchs und Aufruhrs verhaftet worden. Trotz massiver Unterstützung von Anhängern, die versuchten, den Zugriff auf seine Residenz zu blockieren, setzten die Behörden damals den Haftbefehl durch. Yoon reichte einen Antrag gegen die Anklage im vergangenen Monat ein und beharrte darauf, dass diese rechtswidrig sei.

Völlig überraschend hatte Yoon Anfang Dezember 2024 das Kriegsrecht verhängt, musste es aber nach massiven Protesten und einem Parlamentsvotum kurze Zeit später wieder aufheben. Das Parlament beschloss Mitte Dezember ein Amtsenthebungsverfahren gegen Yoon. Bis das Oberste Gericht entscheidet, ist er vom Amt suspendiert.

Anfang Dezember hatte Yoon wegen eines Haushaltsstreits das Kriegsrecht verhängt, musste es aber nach Protesten und einem Parlamentsvotum kurze Zeit später wieder aufheben. Mitte des Monats beschloss das Parlament ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten. Die Staatsanwaltschaft nahm daraufhin strafrechtliche Ermittlungen auf. Das zentrale Bezirksgericht von Seoul erließ zudem einen Haftbefehl wegen des Verdachts, Yoon habe als "Anführer einer Rebellion" Straftaten begangen.

Seit seiner Festnahme im Januar saß Yoon in U-Haft. Nach der Absetzung durch das Parlament muss das südkoreanische Verfassungsgericht in letzter Instanz über seine Amtsenthebung entscheiden. Eine Entscheidung wird Mitte März erwartet.

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de.rt.com/international/238977…

Südkoreanischer Präsident Yoon kommt aus Untersuchungshaft frei de.rt.com/international/238977… Ein Gericht hat am Freitag die Entlassung des suspendierten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol aus dem Gefängnis angeordnet. Nun verlässt er die Untersuchungshaftanstalt in Seoul, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap. #news #press

Schweiz verhängt Einreisesperre gegen Wladislaw Kljuschin


Am 6. März 2025 verhängte die Schweiz eine zehnjährige Einreisesperre gegen den 44-jährigen Russen Wladislaw Kljuschin. Diese Entscheidung, die auch das liechtensteinische Staatsgebiet umfasst, wurde im Bundesblatt veröffentlicht und wird bis zum 26. Februar 2035 gelten. Kljuschin, der 2021 aufgrund eines US-Haftbefehls in der Schweiz festgenommen wurde, darf nun nicht mehr in die Schweiz oder Liechtenstein einreisen.

Die Entscheidung folgt auf eine lange Reihe von Ereignissen, die mit der Verhaftung Kljuschins in Sitten begann. Der IT-Unternehmer und Hacker war auf dem Weg zu einem Skiurlaub in Zermatt, als er aufgrund eines Haftbefehls aus den USA festgenommen wurde. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit, der bis vor das Bundesgericht ging, erfolgte die Auslieferung an die USA im Dezember 2021. Dort wurde Kljuschin wegen Insiderhandels zu einer neunjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

In Russland genießt Kljuschin weiterhin Anerkennung als Unternehmer, der sich im Bereich IT und Cybersicherheit einen Namen gemacht hat. Trotz seiner rechtlichen Probleme im Ausland wurde er im August 2024 im Rahmen eines Gefangenenaustauschs nach Russland zurückgebracht.

Mit der neuen Einreisesperre macht die Schweiz deutlich, dass sie strenge Maßnahmen gegen Personen ausländischer Staatsangehörigkeit ergreift, die in internationale Straftaten verwickelt sind. Dennoch bleibt Kljuschin für viele in Russland eine umstrittene, aber dennoch bedeutende Figur in der Welt der Technologie und Cybersicherheit.

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de.rt.com/schweiz/238990-schwe…

Wegen "Reform" der Schuldenbremse: AfD klagt gegen Merz' Tabubruch


Union und SPD planen in zwei Sondersitzungen des alten Bundestages noch ein sogenanntes Sondervermögen und eine "Reform" der Schuldenbremse. Beides geht mit einer Neuverschuldung zulasten der jungen Generation in Höhe von bis zu einer Billion Euro und der Umstellung von Friedens- auf Kriegswirtschaft einher.

Dagegen regt sich nun Widerstand, unter anderem vonseiten der AfD. Der verfassungsrechtliche Sprecher der Partei, Christian Wirth, gab in einer Mitteilung bekannt, dass er das Bundesverfassungsgericht angerufen hat.

"Ich habe heute vor dem Bundesverfassungsgericht eine Organklage mit Antrag auf eine Eilentscheidung gestellt. Dieser Antrag richtet sich gegen die beabsichtigte Einberufung des 20. Bundestages am 13.03.2025", schrieb er in einer Mitteilung. Er wehre sich dagegen, dass ein lediglich formal im Amt befindlicher Bundestag nach der Wahl noch Grundgesetzänderungen durchführt. Er betont:

"Es kann nicht sein, dass die Wahlverlierer SPD, FDP und Grüne ihre Politik zulasten des neugewählten Bundestages noch schnell in Stein meißeln."


Zwar sehe er laut dem Wortlaut des Grundgesetzes die Möglichkeit dazu, halte dies aber für eine "Verfassungslegalität zulasten der Verfassungslegitimität". Er wolle klären lassen, inwieweit ein alter Bundestag noch Beschlüsse fassen darf. In seiner Klageschrift gegen den Bundestag und Präsidentin Bärbel Bas, die t-online vorliegt, beruft er sich auf die Verletzung von Abgeordnetenrechten und beantragt, dass die Einberufung des alten Bundestages untersagt wird.

Zuvor hatte bereits der stellvertretende Parteivorsitzende Stephan Brandner bestätigt, bei Bundestagspräsidentin Bas gefordert zu haben, die beiden Sitzungen abzusagen. Sollte sie dies nicht tun, werde zu Beginn der kommenden Woche in Karlsruhe ein Verfahren eingeleitet, mit dem Ziel, die Einberufung des alten Bundestages zu untersagen.

Die beispiellos massive Neuverschuldungsorgie von Union und SPD erfordert mehrere Grundgesetzänderungen zur Lockerung – genauer genommen zur Aussetzung – der Schuldenbremse und zur Schaffung eines weiteren "Sondervermögens" für Aufrüstung, für die im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit nötig ist. Dafür würden Union und SPD die Unterstützung der Grünen benötigen.

Im neuen Bundestag verfügen AfD und Linke zusammen über eine Sperrminorität. Ohne Zustimmung der Abgeordneten dieser beiden Parteien wäre das Vorhaben nicht umzusetzen. Deshalb wollen Union und SPD noch den alten Bundestag bemühen, in dem sie zum Beispiel mit den Grünen eine Zweidrittelmehrheit erreichen können. Einen derartigen Betrug am Wähler durch den designierten Kanzler Friedrich Merz – der im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden aufzunehmen – hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bisher nicht gegeben. AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel twitterte dazu auf X:

"Schulden-Irrsinn und keine Migrationswende: Der große Wahlverlierer SPD diktiert nun die Politik in Deutschland, weil Merz sich eingemauert hat & Kanzler werden will. Eine Kanzlerschaft erkauft mit dem größten Wählerbetrug der bundesrepublikanischen Geschichte."

Schulden-Irrsinn und keine Migrationswende: Der große Wahlverlierer SPD diktiert nun die Politik in Deutschland, weil Merz sich eingemauert hat & Kanzler werden will. Eine Kanzlerschaft erkauft mit dem größten Wählerbetrug der bundesrepublikanischen Geschichte. pic.twitter.com/rTCXhDYagM
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) March 6, 2025

Mehr zum Thema - Schulden, um in den Krieg zu ziehe – Der Wählerbetrug des Friedrich M.

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de.rt.com/inland/238979-wegen-…

Jetzt soll Turnvater Jahn gecancelt werden: Grüne Maoisten im Vollrausch ansage.org/jetzt-soll-turnvate… Dank der Agitation von Grünen und Linken in Berlin musste am Freitagmorgen das seit 1861 stehende Denkmal von „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn von nicht weniger als 20 Polizisten bewacht werden, um zu verhindern, dass es von Linksradikalen zerstört wird. Anstelle des legendären Gründers der nationalen Leibesertüchtigungsbewegung

Hans-Thomas Tillschneider: „Stoppt die Sanktionen!“ deutschlandkurier.de/2025/03/h… Während sich die USA und Russland annähern, leidet Deutschland weiterhin unter den Russlandsanktionen. Die EU klammert sich an eine gescheiterte Politik und opfert die deutsche Wirtschaft für einen Krieg, den selbst Washington längst für beendet erklärt hat. Doch es regt

Die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr ist ohne viele weitere Milliarden illusionär tichyseinblick.de/meinungen/di… Dass die Bundeswehr ab 1990 kaputtgespart wurde und dass an der Spitze des Verteidigungsministeriums nicht immer die richtigen Leute saßen, ist bekannt. Aus einer Truppe mit 495.000 Mann wurde eine Truppe von 181.000 „Mann“. Man hatte sich ab 1990 der Illusion hingegeben, dass man nur noch von

AfD will Merz‘ Plan mit Verfassungsklage stoppen apollo-news.net/afd-will-merz-… Die geplanten Sondersitzungen des alten Bundestages zur Beschließung eines 500-Milliarden-Euro schweren Sondervermögens und einer Lockerung der Schuldenbremse stoßen auf entschiedenen ...
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Österreich: FPÖ kritisiert Verlängerung der Familienbeihilfe für Ukrainer


Die FPÖ kritisiert die Entscheidung der Regierung, die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld für ukrainische Staatsbürger zu verlängern. Laut dem FPÖ-Nationalratsabgeordneten Maximilian Linder wird in Österreich großzügig mit Steuergeldern umgegangen – allerdings nicht, wenn es um die österreichische Bevölkerung geht.

Die Verlängerung der Sozialleistungen wurde kürzlich im Nationalrat beschlossen und gilt bis Ende Oktober 2025. Die Freiheitlichen stimmten dagegen.

Ukrainische Flüchtlinge, die vor dem Krieg in ihrer Heimat nach Österreich kamen, hatten bereits Anspruch auf Familienleistungen wie Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld.

Ursprünglich wäre dieser Anspruch Anfang März ausgelaufen, doch nun wurden die Leistungen bis zum 31. Oktober verlängert. Diese Entscheidung widerspricht dem Rat der EU, die den speziellen Aufenthaltsstatus der Ukrainer bis 2026 verlängerte.

Die FPÖ kritisiert vor allem den Umstand, dass auch Familien aus nicht direkt vom Krieg betroffenen Regionen weiterhin diese Leistungen erhalten. Linder fordert, diese Familien zur Rückkehr in ihre Heimat zu motivieren, da auch die ukrainische Regierung um die Rückkehr von Kriegsflüchtlingen bemüht sei und dabei Unterstützung aus Brüssel erwarte. Zudem sei bekannt, dass ukrainische Familien regelmäßig in ihre Heimat zurückkehrten, um dort längere Zeit zu verbringen.

In Reaktion auf diese Kritik kündigte Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) an, eine Taskforce einzurichten, die engere Kriterien zur Vermeidung von Missbrauch erarbeiten soll. Es gehe darum, Österreich als sicheren Ort für Familien zu erhalten, ohne dass die Hilfsmaßnahmen als "Magnet" wirken.

Gleichzeitig wurde im Nationalrat auch eine Erhöhung der Zuverdienstgrenze beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld beschlossen, von 8.100 Euro auf 8.600 Euro pro Jahr. Die FPÖ stimmte dieser Erhöhung zu, da ihrer Meinung nach Arbeit nicht bestraft werden sollte.

Mehr zum ThemaEin Drittel der Österreicher fordert Neuwahlen: FPÖ profitiert in Umfragen


de.rt.com/oesterreich/238988-o…

Wollt ihr den totalen Irrsinn? journalistenwatch.com/2025/03/… Mit was haben die Deutschen das verdient? Warum sind immer noch mehr als 70 Prozent der Wähler derart sozialmasochistisch geprägt, dass sie den eigenen Untergang auch noch bejubeln? An Auschwitz kann es nicht liegen. Die letzten noch lebenden Flakhelfer sind mittlerweile mindestens 95 Jahre alt. Den Krieg haben sie überlebt, ihre Urenkel werden den „Frieden“ […] #news #press

Schweizer Politiker fordert, dass die EU Russland militärisch "niederringen" sollte


Der junge SP-Politiker Simon Jacob fordert, dass Russland sowohl wirtschaftlich als auch militärisch "niedergerungen" werden sollte. Allerdings ist es fraglich, ob seine Worte die russische Führung wirklich erschrecken.

Einwohner:🇪🇺: 449 Millionen🇷🇺: 144 MillionenBruttoinlandsprodukt:🇪🇺: 20.29 Billionen Dollar🇷🇺: 2.2 Billionen DollarDie EU könnte Russland problemlos wirtschaftlich und militärisch niederringen, wenn sie es will. Nebenbei könnte die EU zur globalen Supermacht aufsteigen.
— Simon Jacob🌹 (@Simon_Jacob1) March 6, 2025

Jacob, der im Bezirksvorstand der SP Dielsdorf tätig ist und im Wahlbüro seiner Gemeinde Oberglatt arbeitet, verbreitete kürzlich auf der Plattform X eine markante Botschaft:

"Die EU könnte Russland problemlos wirtschaftlich und militärisch niederringen, wenn sie es will. Nebenbei könnte die EU zur globalen Supermacht aufsteigen."


Zum Beweis seiner These führt er einen Vergleich der EU mit Russland an: 449 Millionen Europäer gegenüber 144 Millionen Russen und ein Bruttoinlandsprodukt von 20,29 Billionen Dollar in der EU im Vergleich zu 2,2 Billionen Dollar in Russland.

Was Jacob jedoch übersieht, ist die Frage, ob die EU tatsächlich gewillt wäre, militärischen und wirtschaftlichen Druck in diesem Ausmaß durchzuhalten. Die EU hatte bereits vor drei Jahren mit Sanktionen gegen Russland begonnen, doch der Erfolg dieser Maßnahmen bleibt eher bescheiden.

In Bezug auf das militärische "Niederringen" stellt sich die Frage, wie viele der 449 Millionen EU-Bürger tatsächlich bereit wären, für eine Eskalation in der Ostukraine zu kämpfen. Zudem müsste Jacob klarstellen, ob er nur die Bevölkerung der EU in den Krieg schicken will. Sollte er auch die Schweiz einbeziehen, wäre es an ihm, mit gutem Beispiel voranzugehen und persönlich an die Front zu marschieren.


Ob Simon Jacob in der Lage ist, den russischen Streitkräften Angst einzujagen, bleibt jedenfalls sehr fraglich.Sputnik
Simon Jacob, der junge SP-Nachwuchspolitiker aus Dielsdorf, mag mit seinen weltfremden Visionen für ein "Niederringen" Russlands Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, doch vielleicht sollte er sich zuerst ein realistisches Bild von der Welt jenseits seines Heimatortes machen. In Dielsdorf, wo der Lärm der Flugzeuge vom Flughafen Kloten die Luft erfüllt, verliert man sich leicht in abstrakten Ideen. Ein persönlicher Besuch in Russland, bei dem er vor Ort die Realität der Situation aufnimmt, könnte ihm die Augen öffnen.

Doch angesichts der russophoben Tendenzen, die in seinen Social-Media-Posts immer wieder aufblitzen, bleibt fraglich, ob er überhaupt gewillt ist, die Komplexität der geopolitischen Realität zu begreifen. Denn die Welt aus der Nähe zu sehen – statt sie nur aus der Ferne und durch theoretische Vergleiche zu betrachten – könnte Jacob helfen, zu erkennen, wie viel differenzierter und komplexer Konflikte wirklich sind, als es auf einem Bildschirm oder in einer vereinfachten Nachricht auf X erscheint.

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de.rt.com/schweiz/238982-schwe…

FPÖ kritisiert Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld für Ukrainer exxpress.at/politik/fpoe-kriti… Die Regierung verlängert nach der Krankenversicherung nun auch die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld für Ukrainer. Die FPÖ kritisiert die Entscheidung und fordert stattdessen die Motivierung zur Heimkehr für Flüchtlinge aus nicht direkt vom Krieg betroffenen Regionen. #news #press

Totale Kontrolle – warum der Staat sich immer mehr nimmt journalistenwatch.com/2025/03/… Steuern, Regeln, Überwachung – der Staat sichert sich unbegrenzte Macht. Jede Krise dient als Vorwand für mehr Eingriffe, jede Regulierung als Türöffner für die nächste. Wer kontrolliert eigentlich noch die Kontrolleure? Von Janine Beicht für Haintz Media Lange galt der Glaube an den schlanken, effizienten Staat als Maßstab politischer

Merz‘ Kanzlerschaft auf der Kippe: Abweichler in den eigenen Reihen könnten seinen Plan vereiteln apollo-news.net/merz-kanzlersc… In der Union rumort es: Friedrich Merz sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Seine Kurswechsel bei der Schuldenbremse und dem Sondervermögen ...
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Freiheit versus Staat: Das Phänomen der Präferenzanmaßung reitschuster.de/post/freiheit-… Von Bildung bis Geld – der Staat diktiert, wo Wettbewerb herrschen sollte. Doch menschliche Präferenzen sind dynamisch. Warum Zentralplanung immer an der Realität scheitert. Von Benjamin Mudlack.
Der Beitrag Freiheit versus Staat: Das Phänomen der Präferenzanmaßung erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Nur 0,8 % der Menschheit werden den kommenden globalen Zusammenbruch überleben (Video) dieunbestechlichen.com/2025/03… Dr. Leonard Coldwell, ein Experte für Krebsheilung und ganzheitliche Gesundheit, warnt, dass nur 0,8 Prozent der Menschheit den bevorstehenden globalen

Medienbericht: Westliche Fachleute für Satelliten verlassen die Ukraine


Am Freitag wurde auf dem ukrainischen Militärportal Militarnyi mitgeteilt, dass der Technologiekonzern Maxar aus den USA der Ukraine den Zugriff auf seine Satellitenbilder gesperrt hat. Auf dem US-Portal Breaking Defense wurde bestätigt, dass die National Geospatial-Intelligence Agency (deutsch: Nationale Behörde für Geografische Aufklärung) der USA die entsprechende Entscheidung getroffen habe.

Nun berichtet das US-Magazin Time unter Verweis auf eine Quelle aus dem Umfeld des Generalstabs der ukrainischen Armee, dass westliche Spezialisten, die sich mit Satellitendaten für Kiew befassten, die Ukraine verlassen hätten. Time zitiert seine Quelle wie folgt:

"Eine Gruppe westlicher 'Partner', die im Militärhauptquartier in Kiew dabei geholfen hat, geheimdienstliche Daten mithilfe von Satelliten zu gewinnen und zu verarbeiten, ist abgereist. Es ist niemand mehr da."


Wie es heißt, nannte die Quelle in Kiew weder konkrete Spezialisten aus dem Westen namentlich, noch gab sie an, aus welchen Ländern die Fachleute in die Ukraine gekommen waren.

Die Geheimdienste mehrerer europäischer Länder sollen sich laut dem Bericht freiwillig dazu bereit erklärt haben, die US-Unterstützung bezüglich der Satellitendaten zu ersetzen. Zwei anonyme ukrainische Militärangehörige gaben in einem Gespräch mit dem Time-Magazin an, die Stationierung entsprechender Systeme nehme einige Zeit in Anspruch und es sei kaum möglich, dass die US-Geheimdienstkapazitäten schon bald ersetzt werden könnten.

Kürzlich bestätigte der CIA-Direktor John Ratcliffe, dass die USA den Informationsaustausch mit der Ukraine eingestellt hätten. Zugleich hat Washington auch seinen Verbündeten den Austausch von Geheimdienstdaten mit Kiew untersagt.

Darüber hinaus haben die USA jegliche Art militärischer Hilfslieferungen an die Ukraine ausgesetzt. Nach Angaben des Pentagons trat dieser Befehl am 4. März (Ortszeit) in Kraft. Laut dem US-Sender Fox News werde dies so lange weitergehen, bis Präsident Trump entscheidet, dass Kiew Bereitschaft zu Friedensgesprächen zeige.

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de.rt.com/international/238973…

Wie NGOs den Afghanen von Islamabad das Flüchtlingsein beibringen tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Es knirscht unter deutschen Diplomaten, vor allem da, wo es um die Sonderwünsche der grün-Berliner Führung geht. Annalena Baerbock hat eine Visa-Offensive gestartet, die sicher über die Botschaft Islamabad hinausreicht und überall da, wo es sich aus grüner Sicht „lohnt“, erleichtert Visa verteilen ließ. Es geht

European Democracy Kills Anyone With Different Opinion sputnikglobe.com/20250308/euro… The failed attempt on PM Fico’s life was because he sought dialogue with Russia and peaceful political options, said Ľubos Blaha, deputy leader of Slovakia’s Smer party, speaking to Sputnik. #news #press

Make America Great Again – Startet die Menschheit zum Mars? de.rt.com/meinung/238501-make-… Bei einer Feier anlässlich der erneuten Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident war Elon Musk euphorisch vor das versammelte Publikum getreten und hatte seine Visionen für das neue Amerika präsentiert. Deutlich wurde: Musk will zum Mars. #news #press

Jetzt fix: Aus für die Bildungskarenz bereits im März exxpress.at/news/jetzt-fix-aus… Die neue Regierung legt Tempo vor: Nach intensiven Verhandlungen wurde am Freitag im Nationalrat die Abschaffung der Bildungskarenz beschlossen. Sie läuft mit Ende März 2025 aus, für bereits genehmigte Fälle gibt es eine Übergangsfrist. Alle Details finden Sie hier. #news #press

Hans-Thomas Tillschneider: AfD fordert Syrer zur Heimreise auf, CDU sabotiert den Antrag! deutschlandkurier.de/2025/03/h… Ein Kommentar des sachsen-anhaltinischen AfD-Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider.
The post Hans-Thomas Tillschneider: AfD fordert Syrer zur

Ist „Krieg“ das neue „Corona“? journalistenwatch.com/2025/03/… Ob diejenigen, die hier pro Wehrpflicht sind, das immer noch so geil finden, wenn sie irgendwann in irgendeinem Drecklochland im Matsch liegen und nach ihrer Mutter schreien, während sie nach einem Mörserangriff verzweifelt ihre Eingeweide zurück in die Bauchhöhle stopfen? Für diese Erkenntnis sollte eigentlich auch das Kurzzeitgedächtnis reichen. Diese völlig anlasslose Kriegshysterie erinnert ve

Make America Great Again – Startet die Menschheit zum Mars?


Von Paul R. Wolf

Am 20. Januar 2025 hielt Tech-Milliardär Elon Musk bei einer Feier zur erneuten Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident vor versammeltem Publikum eine enthusiastische Rede. Darin legte er mit großem Elan seine ehrgeizigen Ziele für das neue Amerika dar. Was medial von dieser Veranstaltung einzig in Erinnerung blieb, war in erster Linie der "Skandal" um den "Hitlergruß" Musks, als dieser symbolisch sein Herz in die Menge warf bzw. den US-amerikanischen Bellamy Salute vollführte. Niemand, außer vielleicht den Amerikanern, scheint hingegen seiner Äußerung Beachtung geschenkt zu haben, die US-amerikanische Flagge in naher Zukunft auf dem Mars hissen zu wollen. Er sagte (im Video ab Minute 1:05):

"Dank euch ist die Zukunft der Zivilisation gesichert … Wir werden sichere Städte haben, gesicherte Grenzen, sinnvolle Staatsausgaben, das Lebensnotwendige. Und wir werden DOGE zum Mars bringen! Könnt ihr euch das vorstellen? Wie geil ist das denn?! Amerikanische Astronauten werden die Flagge auf einem anderen Planeten aufpflanzen, zum ersten Mal überhaupt! Bäm! Bäm! Ja! … Wie inspirierend das wäre!"


Endlich könne man Musk zufolge frühmorgens wieder frohen Mutes aufstehen und sagen: Ich freue mich auf die Zukunft.

Fakt ist: In ihrem Wettstreit mit der Sowjetunion um die technologische Vorherrschaft haben sich die USA einst selbst übertroffen, und am 21. Juli 1969 betrat mit Neil Armstrong der erste Mensch den Mond.

Die Eroberung des Weltraums

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entwicklung der Atombombe war zwischen den beiden konkurrierenden Großmächten auf der Welt ein wirtschaftlicher Konkurrenzkampf und ein Wettrüsten entbrannt. Wobei vor allem in den 1950er Jahren stets die Frage im Raum stand, ob und wann ein Atomkrieg ausbrechen würde, und wie man diesen überleben könnte. Doch mit dem Bau der Berliner Mauer ab dem 13. August 1961 und der Beilegung der Kubakrise im Oktober 1962 auf diplomatischem Wege war die Gefahr eines Atomkriegs vorerst gebannt, und auch die Einflussbereiche waren im Großen und Ganzen festgesteckt – wenngleich wie in Vietnam und Afghanistan immer wieder mal Stellvertreterkriege geführt wurden, die allerdings regional begrenzt blieben.

Die Sowjetunion hatte – unter anderem mit Unterstützung des deutschen Raketenkonstrukteurs Erich Apel – neben der Weiterentwicklung von Atomraketen auch ein Raumfahrtprogramm auf die Beine gestellt. Am 4. Oktober 1957 startete mit Sputnik 1 der erste Erdsatellit ins Weltall, was auch im Westen Begeisterung für die Raumfahrt weckte. Im November desselben Jahres folgte der Raumflug der Hündin Laika zusammen mit dem sowjetischen Forschungssatelliten Sputnik 2. Und am 12. April 1961 erreichte das Raumfahrtprogramm der SU mit dem Flug Juri Gagarins in die Erdumlaufbahn einen absoluten Höhepunkt.

Die Amerikaner zogen infolge des "Sputnik-Schocks" des Jahres 1957 nach und gründeten am 29. Juli 1958 mit der Schaffung der NASA ihr eigenes Raumfahrtprogramm – woran mit Wernher von Braun ebenfalls ein Deutscher entscheidend beteiligt war. Die Begeisterung der USA für den Weltraum ist seither ungebrochen, was sich auch in der Pop-Kultur niederschlägt: Serien und Filme wie Flash Gordon, Space Patrol, Star Trek, Planet der Affen, Star Wars oder E.T. der Außerirdische haben das Bild von den US-Amerikanern und ihrem Wunsch nach der Eroberung des Weltraums entscheidend geprägt.

Ein neuer Anlauf

Bereits im Verlaufe des Zweiten Weltkriegs hatten die Deutschen erste Versuche zur Entwicklung von Marschflugkörpern (V1 und V2) unternommen. Ihre Kenntnisse machten sich die Sowjets und auch die Amerikaner nach dem Kriege zunutze, um ihre Atomwaffen weiterzuentwickeln. Aber Männer wie Erich Apel und Wernher von Braun träumten darüber hinaus auch von Raketenstarts ins Weltall. Bei den Russen stieß dieser Gedanke auf offene Ohren, konnten sie doch an die Pionierleistungen Konstantin Ziolkowskis anknüpfen.

Die immer größere Zuspitzung des Konflikts in der Ukraine hat in den Jahren 2014 bis 2025 zu einem erneuten Wettrüsten zwischen den Amerikanern und den Russen geführt. Und vor allem auch in der Raketentechnik die technologische Entwicklung vorangetrieben. Russland verfügt nunmehr über Hyperschallraketen, Hightech-Drohnen – und auch über die leistungsfähigen Oreschnik-Raketen, deren konventionelle Zerstörungskraft sogar die abschreckende Wirkung von Atomwaffen infrage stellt. Im Zuge der Umwälzungen des Krieges haben Russen und Chinesen vereinbart, auch in der Raumfahrt enger zusammenzuarbeiten: Auf dem Mond ist der Bau einer Basisstation sowie eines Atomkraftwerks für deren Energieversorgung geplant.

Mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump besteht nun die große Chance, dass – wie schon in den 1960er Jahren – die Gefahren eines Atomkrieges erkannt werden und man diesen um jeden Preis verhindert. Auf der Tagesordnung steht eine Beilegung des Ukraine-Konflikts, erneut ein dauerhaftes Abstecken der Einflusssphären, eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Moskau und Washington, und auch entsprechende Wirtschaftskooperationen: Putin hatte Trump jüngst eine Zusammenarbeit zur Erschließung und zum Abbau Seltener Erden in Sibirien angeboten.

Die Ansprüche Trumps auf die Erschließung von Bodenschätzen in Grönland, Kanada, der Ukraine oder anderen Teilen der Welt lassen in diesem Sinne ebenfalls aufhorchen: Die sich aktuell rasant entwickelnde digitale Revolution, mit Blick auf Drohnentechnik, Elektroautos, Krypto-Mining, Künstliche Intelligenz usw., benötigt gewiss diese seltenen Erden als Rohstoff. Aber dass der Abbau von Energieressourcen wie Erdgas, Erdöl und seltenen Erden so flächendeckend geplant wird, legt die Vermutung nahe, dass die USA auch auf eine Neuauflage des Weltraumprogramms setzen.

Womöglich ist die Androhung von Strafzöllen gegen China, Europa und die BRICS ein Mittel Trumps, mit dem er versucht, die Vereinigten Staaten wieder wirtschaftlich und hochtechnologisch ins Spiel zu bringen – in Anbetracht der Entwicklung hin zu einer multipolaren Welt. Die USA wollen auf der Welt wieder gelten. Und eine Mars-Mission wäre im Sinne von "Make America Great Again" eine große Leistung für die Zukunft der Menschheit.

Big Tech und High Tech

Tesla- und X-Chef Elon Musk ist auch Eigentümer des Raumfahrtunternehmens SpaceX. Amazon-Gründer Jeff Bezos hat mit Blue Origin ebenfalls ein Raumfahrtunternehmen ins Leben gerufen. Andere kapitalstarke US-Entrepreneure, die sich unter anderem in Sachen Computertechnik einbringen könnten, wären unter anderem der Eigentümer von Meta, Mark Zuckerberg, oder Microsoft-Gigant Bill Gates.

Die USA brauchen in diesem Sinne weniger staatliche Mittel als in den 1960er Jahren, um eine Mars-Mission auf die Beine zu stellen. Und vielleicht kann ja Trump ebenso den militärisch-industriellen Komplex der Vereinigten Staaten für ein Raumfahrtprogramm begeistern, denn Astronauten waren auch immer Kampfpiloten – man denke nur an Neil Armstrong oder Juri Gagarin; und zum Bau von Raketen werden Waffenschmieden herangezogen.

Russland wiederum verfügt nicht nur über immense Rohstoffvorkommen, im Zuge des Ukraine-Krieges hat es auch seine technologische Entwicklung vorangebracht. Vielleicht lässt sich die Hyperschall- und Oreschnik-Technologie ja weiterentwickeln und als Mond- bzw. Marsraketen-Booster einsetzen? Und auch die Chinesen sind eine Hightech- und Raumfahrernation.

Mit der Eroberung des Weltraums ließen sich womöglich ebenso neue Rohstoffe erschließen, auf dem Mars, dem Mond und Asteroiden. Und auch das Recycling der Unmengen von Weltraumschrott in der Erdumlaufbahn könnte sich irgendwann lohnen, um den großen Ressourcen-Bedarf der ökologischen und digitalen Revolution zu decken.

Trump ist in erster Linie Geschäftsmann, er ist daran interessiert, die Wirtschaft der USA voranzubringen, den Vereinigten Staaten einen Platz an der Sonne zu sichern – die Nation soll wieder Großartiges leisten. Mit entsprechenden Kooperationen zwischen Russland, den Vereinigten Staaten und ja, auch China, ließe sich zum einen das Wettrüsten hin zu einem Weltraumprogramm wenden und auf der Erde ein großer dritter Weltkrieg vermeiden – vielleicht ja sogar für immer. Und der aufstrebende J. D. Vance hat womöglich gar nicht mal so schlechte Chancen, nach Trump US-Präsident zu werden, dessen Visionen weiterzuleben und seine Programme fortzuführen.

Hollywood hatte schon in den 1960er Jahren die Vorstellung, dass mit Captain Kirk, Pavel Chekov und Hikaru Sulu Russen, Asiaten und Amerikaner gemeinsam auf große Fahrt durch den Weltraum gehen!

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de.rt.com/meinung/238501-make-…

Rückschlag für SpaceX: Rakete explodiert über den Bahamas exxpress.at/economy/rueckschla… Die hochambitionierte Starship-Rakete von Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX hat erneut einen Testflug nicht überstanden. Nur wenige Minuten nach dem Start verlor das Unternehmen den Kontakt zur Rakete, die daraufhin über den Bahamas explodierte. #news #press

Weitspringerin Malaiko Mihambo und die AfD: Trainieren für die Opferolympiade ansage.org/weitspringerin-mala… Ich bin schwarz, die AfD ist rassistisch, also ist Deutschland lebensgefährlich für mich: Weitspringerin Malaiko Mihambo (Foto:Imago) Die deutsch-afrikanische Weitspringerin Malaika Mihambo hat sich – zur Verzückung der Mainstream-Journaille – in den Chor derer eingereiht, die in der AfD die Wiedergängerin der NSDAP

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