Podoljaka: Ukrainische Kursk-Offensive – ein Schuss ins eigene Knie de.rt.com/europa/232138-podolj… Die jüngste Offensive im russischen Gebiet Kursk hat dazu geführt, dass der Ukraine Kräfte an allen anderen Frontabschnitten fehlen, wie der ukrainisch-russische Blogger und Militäranalyst Juri Podoljaka berichtet. Die russischen Truppen führen fast überall Angriffsoperationen durch und rücken erfolgreich vor. In den letzten Tagen hat eine Menge

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Zensur im Internet Wenn die woke Welle bricht jungefreiheit.de/debatte/komme… Woke war gestern: Jetzt schlägt auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg einen neuen Kurs ein – weg von Zensur und Willkür, hin zu echter Meinungsfreiheit. Die Reaktionen von links sind entlarvend. Ein Kommentar von Julian Islinger.
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Ein politisches Märchen? Die unerwartete Freundschaft zwischen Zuckerberg und Trump


Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, scheint eine bemerkenswerte Kehrtwende in seiner Haltung gegenüber Donald Trump vollzogen zu haben. Der Schritt, die Zusammenarbeit mit externen Faktenprüfern auf Facebook, Instagram und Threads zu beenden, ist mehr als nur ein politisches Statement – er hat strategische und geschäftliche Gründe.

In einer Zeit, in der die US-Regierung und ihre Tech-Giganten ständig unter öffentlichem Druck stehen, ist es für Zuckerberg von entscheidender Bedeutung, sich in einem zunehmend polarisierten politischen Klima gut zu positionieren. Die Entscheidung, sich Trump näherzubringen, dürfte für Meta vor allem wirtschaftlich von Vorteil sein – besonders mit Blick auf die bevorstehenden politischen Veränderungen und die Geschäftsperspektiven in den USA.

Zuckerbergs Ankündigung, die Faktenprüfung zu beenden, ist eine überraschende Wendung. Meta hatte sich ursprünglich auf die Bekämpfung von Falschinformationen konzentriert, mit dem Ziel, seine Plattformen vor Desinformation zu schützen und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.

Die Schließung dieser Abteilung für externe Prüfungen lässt den Verdacht aufkommen, dass Meta nun eher anfällig für die Verbreitung von Falschinformationen wird – zumindest in den USA.

In einem kurzen Video betonte Zuckerberg, dass die Redefreiheit stärker gewichtet werde und Meta "zu viele Fehler gemacht habe, um weiter Zensur zu betreiben." Die öffentliche Entschuldigung für die Zensurpolitik der vergangenen Jahre zeigt, dass Zuckerberg bereit ist, sich von den progressiven Werten zu verabschieden, die Meta einst prägten.

Der wahre Grund hinter dieser Entscheidung dürfte jedoch weit weniger idealistisch und viel pragmatischer sein. Zuckerberg und Meta müssen sich neu positionieren, um nicht in Konflikt mit der künftigen Regierung der USA zu geraten.

Trump, der den Tech-Giganten während seiner Amtszeit wiederholt kritisierte, hat es in der Vergangenheit geschafft, Unternehmen und deren CEOs unter Druck zu setzen. Meta hatte durch die anhaltende politisch bedingte Zensurpolitik und die Verweigerung von Trumps Präsenz auf seinen Plattformen in der Vergangenheit einen tiefen Bruch mit dem Ex-Präsidenten herbeigeführt. Die Kehrtwende von Zuckerberg zeigt jetzt eine neue Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Der Meta-Chef ist dabei nicht allein. Auch andere Tech-CEOs wie Jeff Bezos von Amazon oder Sundar Pichai von Alphabet haben sich in letzter Zeit versöhnlicher gegenüber Trump gezeigt. Bezos, der zuvor durch seine politischen Spenden und öffentlichen Äußerungen als kritischer Gegner von Trump galt, spendete sogar eine Million Dollar für die Amtseinführung des Präsidenten. In der zunehmend gespaltenen politischen Landschaft der USA kann es für Unternehmen von Vorteil sein, sich die Gunst des kommenden Präsidenten zu sichern.

Obwohl Meta von der aktuellen politischen Lage in den USA profitieren könnte, birgt der Kurswechsel auch Risiken. Die Schaffung von Nähe zu Trump könnte in anderen Ländern und Märkten, insbesondere in Europa, neue Konflikte heraufbeschwören.

Europas strenge Vorschriften im Bereich der Desinformation und Datenschutz werden Meta möglicherweise vor neue Herausforderungen stellen. Bereits jetzt wurde von der EU-Kommission ein Warnsignal bezüglich der Entfernung von Faktencheckern gegeben. Ein weiterer rechtlicher Schlag gegen das Unternehmen könnte die ohnehin fragile Beziehung zu den europäischen Regulierungsbehörden weiter belasten.

Doch die Entscheidung, die Faktenprüfung abzuschaffen, zielt nicht nur darauf ab, den politischen Wind in den USA richtig zu deuten, sondern vor allem, im Wettbewerb der Tech-Giganten weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Meta verdient immer noch den Großteil seiner Einnahmen durch Werbung auf Facebook und Instagram. Eine klare Haltung gegenüber der Regierung kann den Druck auf das Unternehmen verringern, was zu einer stabileren finanziellen Zukunft führt.

Für Zuckerberg und andere Tech-Unternehmer geht es weniger um politische Prinzipien und mehr um Geschäftspragmatismus. Ein gutes Verhältnis zur Regierung und die Reduzierung von Kartelluntersuchungen oder regulatorischen Belastungen könnten Meta und anderen Konzernen langfristig zugutekommen. Doch diese politische Nähe birgt auch die Gefahr, als opportunistisch oder als Weichei wahrgenommen zu werden, insbesondere in einem globalen Markt, der zunehmend unversöhnlicher gegenüber den Praktiken US-amerikanischer Tech-Giganten wird.

Zuckerbergs Annäherung an Trump ist ein kalkulierter Schritt, der vor allem der Maximierung von Metas Gewinnpotenzial dient.

Politische Entscheidungen beeinflussen immer mehr die Geschäftspraktiken. Für viele CEOs bedeutet Pragmatismus daher, ihre Unternehmenspolitik neu auszurichten.

Für Zuckerberg, dessen Hauptziel es ist, den Wert seines Unternehmens zu steigern, ist dies ein notwendiger Schritt. Doch die langfristigen Auswirkungen dieser Entscheidung auf das globale Geschäft von Meta und das Image des Unternehmens werden sich erst noch zeigen – besonders in Europa und Südamerika, wo politische und regulatorische Spannungen zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Mehr zum ThemaZuckerberg: Biden-Regierung drängte Facebook zu Zensur bei Wahlkampf und Pandemie


de.rt.com/international/232104…

Olaf Scholz macht Donald Trump Ansage: „Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden“.

Donald Trump will offenbar Grönland angreifen. Das gefällt dem Bundeskanzler gar nicht. In einem Statement mahnt Olaf Scholz den Amerikaner zur Vernunft.

berliner-zeitung.de/news/olaf-…

#berlinerzeitung

Als Antwort auf Murmelchen 🌻🤍

Ich hatte in sehr jungen Jahren einmal die "Eingebung", dass ich 108 werde.

Gut, jetzt auch so zu leben ist vermutlich keine wirklich wissenschaftlich fundierte Herangehensweise an das Thema, und wer weiß schon wirklich, wie es um uns herum in 10 Jahren aussieht, aber wie auf einer Zielgeraden fühle ich mich nicht einmal annähernd 😆

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

Scholz weist Trump-Äußerungen zu Grönland zurück

Kanzler Scholz hat die Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Trump zu Grönland deutlich zurückgewiesen. Die Unverletzlichkeit von Grenzen sei ein Grundprinzip des Völkerrechts. Explizit zog er eine Parallele zu Putin.

➡️ tagesschau.de/inland/innenpoli…

#Verteidigungsetat #Trump #NATO #Bundeswehr

Zuckerberg streicht Faktenchecker: Merz fordert EU-Eingreifen gegen Facebook-Konzern Meta apollo-news.net/zuckerberg-str… Nachdem Meta-CEO Mark Zuckerberg am Montag ankündigte, Faktenchecker auf den Meta-Plattformen, wie zum Beispiel Facebook oder Instagram, durch nutzerbasierte kollektive ...
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„Echt?“: Söder demütigt Merz vor laufenden Kameras apollo-news.net/echt-sder-demt… Am Mittwoch gab es am Ende der CSU-Klausurtagung in Seeon ein gemeinsames Pressestatement mit Friedrich Merz, Markus Söder und Alexander ...
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Scholz warnt Trump: Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden


Bundeskanzler Olaf Scholz hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump wegen seiner Äußerungen zu möglichen Einsätzen des US-Militärs in Bezug auf Panama und Grönland kritisiert. Am Mittwoch sagte Scholz nach Gesprächen mit mehreren Staats- und Regierungschefs in Berlin:

"Die Unverletzlichkeit von Grenzen ist ein Grundprinzip des Völkerrechts."


In der Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hätten sich 1975 mitten im Kalten Krieg die Staaten Europas und die Länder des damaligen Ostblocks mit den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion auf dieses zentrale Prinzip verständigt. Scholz erklärte:

"Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden."


Der SPD-Politiker behauptete des Weiteren, dass die Mitglieder der NATO-Militärallianz die Ukraine unterstützten, um sich gegen Russlands "brutalen Angriff" zur Wehr zu setzen und die "Souveränität und Integrität" des Landes zu schützen. In Gesprächen mit seinen europäischen Amtskollegen sei deshalb ein "gewisses Unverständnis" deutlich geworden, was die aktuellen Äußerungen aus den USA angehe.

"Das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gilt für jedes Land, egal, ob es im Osten von uns liegt oder im Westen."


Jeder Staat müsse sich daran halten.

"Egal, ob es ein kleines Land ist oder ein sehr mächtiger Staat ist."


Der Kanzler erklärte weiterhin, dass er die NATO als wichtigstes Instrument für "unsere Verteidigung" und als "zentralen Pfeiler der transatlantischen Beziehung" ansehe. Auf absehbare Zeit sei die Sicherheitslage in Europa sehr angespannt. In enger Abstimmung würden in der NATO auf Grundlage einer "detaillierten Bedrohungsanalyse" präzise die nötigen militärischen Fähigkeiten bestimmt. Allen Mitgliedern der Militärallianz sei wichtig, "dass wir in diesen Fragen zusammen stehen und geschlossen handeln."

Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte vor kurzem nicht ausgeschlossen, dass er das US-Militär einsetzen könnte, um die Kontrolle über den Panama-Kanal und Grönland zu erlangen. Auf die Frage eines Journalisten am Dienstag während einer Pressekonferenz, ob er zusichern könne, in dieser Frage keinen militärischen oder wirtschaftlichen Zwang anzuwenden, erklärte er:

"Ich kann mich nicht darauf festlegen. Es kann sein, dass man etwas tun muss."


Trump forderte Dänemark auf, Grönland an die USA abzutreten. Dies müsse zum "Schutz der freien Welt" geschehen – auch vor chinesischen und russischen Schiffen. In Bezug auf den Panama-Kanal sagte er, dieser sei "lebensnotwendig für unser Land". Die Gebühren für das Durchfahren des Panama-Kanals nannte der designierte US-Präsident "höchst ungerecht". Die Kontrolle über den Kanal müsse an die Vereinigten Staaten zurückgegeben werden, falls diese nicht fair behandelt würden.

Mehr zum Thema - Drohung mit Militäreinsatz: Trump erhebt erneut Anspruch auf Grönland und Panamakanal


de.rt.com/international/232139…

Sexuelle Übergriffe durch Migranten Jetzt hat auch Italien seinen Silvester-Domplatten-Moment jungefreiheit.de/politik/ausla… Migranten-Gewalt erschüttert Mailand: In der Silvesternacht verübte eine große Gruppe von Jugendlichen auf der Domplatte massive sexuelle Übergriffe. Die Opfer berichten von traumatisierenden Erlebnissen. Doch wieso schritt die Polizei nicht ein?
Dieser Beitrag Sexuelle Übergriffe durch Migranten Jetzt hat

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Mein neuester Film unter youtu.be/ovAz2Gsmxqo
präsentiert in einer Schatzsuche Briefmarken und Briefen, die Alex aus Österreich für diesen Film spendierte.
#BriefmarkenSchatzsuche #Schatzsuche #Wertbestimmung #Briefmarken #Funde #Schatz
Als Antwort auf GluedToTheScreen

why? That watch is a fine product.

While the vast majority of modern wristwatches are made using large scale industrial techniques and machinery, 95% of Greubel Forsey's Hand Made 1 – including the hairspring – is made using only hand-operated tools. Each watch takes approximately 6,000 hours (around three years of man hours) to make.[10] [11] Hand Made 1 was awarded the prize for best Men’s Complication Watch at the 2020 Grand Prix d'Horlogerie de Genève.[12]

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)

Russland schießt Dutzende ukrainische Drohnen ab


Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Mittwoch mitteilte, hat die Luftabwehr in der Nacht 32 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgeschossen.

Das Hauptziel war offenbar die Region Saratow, wo elf Drohnen abgeschossen wurden, heißt es in der Erklärung des Ministeriums.

Vier Drohnen wurden in den Regionen Kursk und Rostow zerstört, drei in den Regionen Belgorod und Brjansk, zwei in der Region Krasnodar, eine in der Region Wolgograd und vier weitere über dem Asowschen Meer, hieß es in der Erklärung.

Der Gouverneur der Region Saratow, Roman Busargin, schrieb auf Telegramm, dass die Städte Saratow und Engels "über Nacht einem groß angelegten Drohnenangriff" ausgesetzt waren. Er dankte dem Militär für die "Gewährleistung der Sicherheit" in der Region.

In einer Industrieanlage sei infolge eines Drohnenangriffs ein Feuer ausgebrochen, doch sei niemand verletzt worden.

In einem späteren Posting sagte Busargin, er habe den Brandherd besucht und versicherte, dass "genügend Kräfte und Mittel zur Verfügung stünden, um das Feuer einzugrenzen".

Während des Drohnenangriffs wurde der Flugverkehr auf den Flughäfen in Saratow, Uljanowsk, Kasan und Nischnekamsk eingestellt, teilte die russische Luftverkehrsbehörde Rosawjatsia mit. Alle Beschränkungen wurden mittlerweile aufgehoben.

Kiew verstärkte Anfang 2024 seine Drohnenangriffe auf Russland, die vor allem auf die Energieinfrastruktur abzielten, aber auch Wohngebiete betrafen. Moskau reagierte darauf, indem es ukrainische Kraftwerke in seine Liste legitimer militärischer Ziele aufnahm und den größten Teil der ukrainischen nicht nuklearen Stromerzeugung zerstörte oder außer Betrieb setzte.

Im Dezember trafen mehrere ukrainische Starrflügler-Drohnen Wohnhochhäuser und eine Fabrik in der russischen Stadt Kasan, was in den Medien als "Angriff im Stil des 11. Septembers" bezeichnet wurde. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden sechs Drohnen zerstört, aber einige kamen durch und verursachten Schäden, jedoch keine Verletzten.

In der Silvesternacht schoss die russische Luftabwehr 68 Drohnen in mehreren Regionen nahe der Grenze zur Ukraine ab. Ein Treibstoffdepot in der Region Smolensk wurde dabei beschädigt, wie örtliche Beamte berichteten.

Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg


de.rt.com/international/232113…

Zunächst versuchte die EU, mich von einem Online-Gespräch mit Präsident @realDonaldTrump abzuhalten.

Jetzt wollen sie verhindern, dass die Leute ein Gespräch mit @Alice_Weidel
mithören, der möglicherweise die nächste Bundeskanzlerin Deutschlands wird.

Diese Typen hassen die Demokratie wirklich!!

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"Trump-Berater"? Deutschlandfunk mal wieder beim Manipulieren erwischt


Von Rainer Rupp

Die Behauptung ist nicht neu, dass die Regierungsmedien, vornweg die ARD-Sender, das ZDF und der Deutschlandfunk, mit viel Kreativität ihre Nachrichtenprogramme und Kommentare verdrehen und zurechtbiegen, so dass das von Regierung und herrschenden Eliten servierte Narrativ von der Masse der Bevölkerung nicht angezweifelt wird.

In der Regel weisen die betroffenen Medien derartige Behauptungen empört als Verschwörungsideologie oder gar als rechtsradikal zurückgewiesen, mit der Begründung, dass dadurch angeblich die Glaubwürdigkeit "unserer Demokratie und Institutionen" untergraben würde. Dabei haben sie diese Glaubwürdigkeit durch fortlaufende Manipulationen bei einer zunehmenden Zahl von Menschen längst verspielt.

Allerdings sind diese Manipulationen und Falschdarstellungen von den Menschen, die den ganzen Tag hart arbeiten und abends kurz Nachrichten hören, oft nicht leicht zu erkennen, wie nachfolgendes aktuelles Beispiel zeigt:

Im "Interview der Woche" präsentierte der Deutschlandfunk (DLF) am 04.01.2025 den angeblichen "Trump-Berater Weinstein". Allein mit dieser Vorstellung hatte die Nachrichtenmanipulation bereits angefangen, denn Weinstein ist kein Trump-Berater, sondern ein neokonservativer, Zio-Kriegstreiber, der gerne zu Trumps-Beraterkreis aufschließen möchte und dummen Journalisten vorgaukelt, Trumps Ohr zu haben.

Dem DLF-Hörer – und später dem DLF-Leser in Schriftform – wurde dennoch wörtlich weißgemacht, dass "der Berater des designierten US-Präsidenten Trump, Ken Weinstein, damit rechnet", dass unter Trumps Führung "die USA den Druck auf Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs erhöhen werden."

Im Text der Zusammenfassung des Interviews heißt es auf der DLF-Webseite:

"Im Interview der Woche des Deutschlandfunks sagte Weinstein, Trump wolle den russischen Präsidenten Putin durch mehr Druck zu Verhandlungen bewegen. Ziel sei dann ein Friedensplan, der mit erheblichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine verbunden sein müsse. Da die Ukraine in absehbarer Zeit nicht Mitglied der NATO werden könne, müsse der Frieden von einer europäischen Sicherheitstruppe garantiert werden. Diese Einheit könne unter der Kontrolle der OSZE oder einer anderen Institution stehen, so Weinstein. Sollte sich Russland nicht zu Verhandlungen bereiterklären, wolle Trump die Ukraine massiv mit Waffen ausstatten. Der Republikaner hatte im Präsidentschaftswahlkampf angekündigt, den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden.

Der Politikwissenschaftler Weinstein hatte Trump schon in dessen erster Amtszeit außenpolitisch beraten. Er arbeitet für das Hudson Institute in Washington."

Hier sind nochmals die vom DLF hervorgehobenen Kernaussagen des angeblichen Trump-Beraters, der genau weiß, was Trump will:

- Ziel sei ein Friedensplan, der mit erheblichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine verbunden sei.

- Der Frieden müsse von einer europäischen Sicherheitstruppe (vor Ort in der Ukraine) garantiert werden.

- Sollte sich Russland nicht zu Verhandlungen bereiterklären, wolle Trump die Ukraine massiv mit Waffen ausstatten.

Diese Punkte reflektieren passgenau die unrealistischen, allerdings aktuell veröffentlichten und diskutierten Wunschträume der deutschen, britischen, französischen und anderen EU-Kriegstreiber in den Regierungen der EU-Länder. Mit dem DFL-Interview soll der Bevölkerung suggeriert werden, dass die Katastrophentruppe in den europäischen Regierungsetagen weiter auf dem richtigen Weg sei, denn auch Trump sei bereit, weiter Waffen zu liefern und in der Ukraine weiter Krieg gegen Russland zu führen.

Im Westen ist alles in Ordnung. Die Bevölkerung in den der EU-Länder hat keinen Grund, beunruhigt zu sein. Vielmehr soll sie durch das Interview der Woche ermutigt werden, die "EU-Friedenspolitik" – ja als sowas verkaufen sie den Krieg gegen Russland – noch ein Stück länger ohne Murren mitzutragen, denn das Licht am Ende des Tunnels, nämlich der Sieg des Westens, ist bereits zu sehen.

Für diese Manipulation der Masse der Bevölkerung erhalten die Presstituierten sogar lukrative Gehälter, die zu allem Überfluss mit Zwangsgebühren von der Bevölkerung finanziert werden. Die Leute bezahlen also für ihre eigene Verdummung. Derweil sind die Mainstream-Presstituierten entweder zu faul, zu dumm, oder zu hintertrieben, um das offizielle Narrativ zu hinterfragt. Dabei hätte man durch einige wenige Fragen bereits ein ganz anderes Bild vom angeblichen "Trump-Berater" Ken Weinstein bekommen.

Wegen seiner neo-konservativen Affiliation ist Kenneth R. Weinstein kein Unbekannter in der US-Außenpolitik, zumal er seit Jahrzehnten eng mit dem Hudson Institute, einem neokonservativen Think Tank verbunden war und auch immer noch ist. Dort war er in verschiedenen Positionen tätig, darunter als Präsident und CEO von 2011 bis 2020.

Aus dieser Kaderschmiede für Neokonservative sind bekannte Leute hervorgegangen, z.B.:

  • Scooter Libby, ein ehemaliger Vizepräsident bei Hudson, der im Plame-Fall strafrechtlich verurteilt wurde. Er ist ein Beispiel für die Verbindungen des Instituts zu den Top neokonservativen Politikarchitekten aus der Bush-Junior-Ära.
  • Elliott Abrams ist ein ehemaliger Hudson-Fellow, bekannt für seine neokonservativen Ansichten und seine Beteiligung an der Nahostpolitik, einschließlich der kriminellen Iran-Contra-Affäre.
  • Michael Doran, der das Zentrum für Frieden und Sicherheit im Nahen Osten von Hudson leitet, hat sich für Politiken ausgesprochen, die oft mit als Leitfaden für den Neokonservatismus in Verbindung gebracht werden.

Darüber hinaus hat das Hudson Institute erhebliche Überschneidungen mit anderen neokonservativen Organisationen wie dem "American Enterprise Institute" und dem "Project for the New American Century (PNAC)", durch gemeinsame neokonservative Persönlichkeiten wie Robert Kagan, William Kristol und andere – die Schreibtischtäter, die die Invasion in den Irak vorbereiteten.

An dem Interview der Woche ist auffällig, dass der DLF ausgerechnet Weinstein zum Thema Ukraine und Russland interviewt hat. Erstens hatte Weinstein noch nie ein wichtiges Regierungsamt inne. Lediglich gegen Ende der ersten Trump-Administration im Jahr 2020 wurde er als möglicher US-Botschafter in Japan gehandelt; denn Japan und Asien sind sein Fachgebiet, nicht Europa, nicht die Ukraine und auch nicht Russland. Und zweitens wird Weinstein aktuell auch nicht für einen Posten in der neuen Trump-Regierung gehandelt.

Allerdings hat Weinstein in letzter Zeit in der Öffentlichkeit viel Schaum geschlagen und eine Flut an Aktivitäten entfaltet, und Aussagen gemacht über Trumps angebliche Außenpolitik in Bezug auf Russland und die Ukraine. Dabei hat er den Anschein erweckt, er sei bereits Teil der neuen Trump-Regierung, was ihm dumme oder manipulative deutsche Journalisten offenbar abgekauft haben.

Eine Netz-Suche mit Elon Musks Grok2 (Künstliche-Intelligenz-Software) bestätigt, dass – mit Datum vom 6. Januar 2025 – Weinstein nirgendwo als potenzieller Kandidat für einen wichtigen Posten in der neuen Trump-Administration erwähnt wird, in die sich Weinstein offensichtlich gerne "hineinwurmen" möchte und wobei ihm der DLF mit seinem internationalen Interview auch noch Schützenhilfe leisten wollte. Aber laut Grok2 gibt es im ganzen Netz weder eine Aussage noch einen Hinweis, dass das Team-Trump Weinstein für irgendeine Rolle vorgesehen hat. Vor diesem Hintergrund erscheint es recht seltsam, dass der DLF so getan hat, als wäre Weinstein mit seinen Kerngedanken bereits ein Insider der neuen Trump-Administration.

Dabei deutet doch alles darauf hin, dass Weinstein als neokonservativer Kriegstreiber genau zu der Gattung von Sumpf-Kreaturen im Washingtoner Morast gehört, dessen Trockenlegung Trump – seinen eigenen Worte nach – höchste Priorität beimisst!

In einer aufrüttelnden Rede am 21. Februar 2023 in Mar-a-Lago, seinem Anwesen in Florida, hatte der damals Ex-Präsident Trump gezeigt, dass er das wahre Übel für den Niedergang der USA erkannt hat. Denn an dem Tag verkündete er seinen Plan, wie er die Kriegstreiber und Globalisten im Deep State, im Pentagon, im Außenministerium und im Sicherheitsindustriellen Komplex, für die die Interessen der amerikanischen Bevölkerung an letzter Stelle stehen, entmachten und besiegen will.

Dabei unterstrich er, dass die Biden-Administration die Vereinigten Staaten an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht habe. Dagegen habe er sich während seiner Amtszeit verpflichtet, die Lobbyisten und die Rüstungsunternehmen davon abzuhalten, die hochrangigen US-Militärs und nationalen Sicherheitsbeamten zu unnötigen Kriegen zu drängen, nur um ihren eigenen finanziellen Gewinn zu erzielen. Wörtlich sagte er:

"Seit Jahrzehnten sind es dieselben Leute, wie z.B. Victoria Nuland und viele andere, die wie besessen davon sind, die Ukraine in die NATO zu drängen, ganz zu schweigen von der Unterstützung des US-Außenministeriums für die Kämpfe und Aufstände in der Ukraine. … Diese Leute suchen schon seit langem die Konfrontation, ähnlich wie im Irak und in anderen Teilen der Welt, und jetzt stehen wir am Rande des Dritten Weltkriegs. Viele Leute sehen das nicht, aber ich sehe es, und ich hatte in vielen Dingen recht."

Das angebliche Qualitätsmedium DLF hat angeblich ein Jahresbudget von 60 Millionen Euro und einen Personalstab von etwa 750 festen Mitarbeitern. Da fragt man sich, war wirklich niemand unter den von DLF angestellten US-Experten fähig zu erkennen, dass das, wofür der neokonservative Kriegstreiber Ken Weinstein im Interview der Woche plädierte und die der DLF als Trumps Pläne umdeutete, überhaupt nicht zu dem passt, was Trump persönlich über die Ukraine und Leute wie Weinstein gesagt hat? Entweder sind die DLF-Experten wirklich strohdumm oder sie verfolgen eine strukturierte Agenda, nämlich mit manipulierten Berichten die deutsche Gesellschaft im Sinne von SPD-Pistorius über die nächsten Jahre "kriegstüchtig" zu machen.

Mehr zum Thema - Deutschlands "kriegstüchtige Zukunft" dank des unermüdlichen Herrn Pistorius


de.rt.com/inland/232093-deutsc…

Trump erwägt Verhängung des Notstands – für neues Zollprogramm


Der designierte US-Präsident Donald Trump erwägt, einen nationalen Wirtschaftsnotstand auszurufen, um eine rechtliche Rechtfertigung für die Verhängung zahlreicher Strafzölle gegen Verbündete und Gegner zu erhalten, so vier mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber CNN.
Die Erklärung würde es Trump ermöglichen, ein neues Zollprogramm zu erstellen, indem er den International Economic Emergency Powers Act (IEEPA) nutzt, der einen Präsidenten einseitig ermächtigt, Importe während eines nationalen Notstands zu steuern.

Trump hat eine Vorliebe für dieses Gesetz, da es ihm weitreichende Befugnisse bei der Umsetzung von Zöllen einräumt, ohne dass strenge Anforderungen an den Nachweis gestellt werden, dass die Zölle aus Gründen der nationalen Sicherheit erforderlich sind.

Trumps Übergangsteam reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Es wird vermutet, dass Trump absichtlich vor seinem Amtsantritt maximalen Druck aufbauen will, um gegenüber der EU, China, Kanada und Mexiko eine möglichst gute Verhandlungsposition bei Zöllen und sonstigen wirtschaftlichen und politischen Fragen zu haben.

Die Befürworter der Zölle in den USA glauben, dass sie für die Ankurbelung der US-Industrie unerlässlich sind. "Das Trump-Team hat verstanden, dass wir unsere industriellen Kapazitäten aus Gründen der wirtschaftlichen und nationalen Sicherheit wieder aufbauen müssen, und das wird gut für die Gemeinden und die amerikanischen Arbeitnehmer sein", sagte Nick Iacovella, Senior Vice President der Coalition for a Prosperous America. "Um diese Ziele zu erreichen, brauchen wir unbedingt eine robuste, proamerikanische Handelspolitik, die Zölle einschließt."

Mehr zum Thema - Drohende Zoll-Spirale: Merz fordert neuen Anlauf zu Freihandel mit den USA


de.rt.com/international/232108…

Georgiens Ex-Präsidentin Surabischwili erhält Kissinger-Stipendium in USA


Die ehemalige georgische Präsidentin Salome Surabischwili ist Kissinger-Stipendiatin am McCain-Institut der Universität von Arizona in den Vereinigten Staaten geworden. Dies geht aus einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite des Instituts hervor. Darin wird auch der Zweck der Stipendienvergabe genannt:

"Als Kissinger-Stipendiatin des McCain-Instituts wird Surabischwili ihre umfassende Erfahrung in den Bereichen Diplomatie, Leitung und Politikgestaltung nutzen, um Neuwahlen und einen demokratischen Weg in ihrem Land durchzusetzen."


Surabischwili bedankte sich für den Erhalt eines Stipendiums mit den Worten:

"In einer Zeit des Kampfes zwischen Autokratien und Demokratien ist es wichtig, den demokratischen Akteuren zur Seite zu stehen, die an der Front kämpfen. Georgien verkörpert diesen Kampf, für den sich Senator John McCain ein Leben lang eingesetzt hat."


Nach inoffiziellen Informationen verließ die ehemalige Präsidentin Georgien bereits.

Am 8. Januar verkündete der politische Rat der georgischen Regierungspartei "Georgischer Traum – Demokratisches Georgien" in einer Erklärung, dass es dem Land gelungen sei, das ukrainische Szenario zu vermeiden, dass aber der Kampf um die Erhaltung des Friedens im Lande weitergehe.

Die Amtszeit der prowestlichen Präsidentin Surabischwili lief am 29. Dezember ab. An diesem Tag fand die Amtseinführung des neuen georgischen Präsidenten Miсhail Kawelaschwili statt. Surabischwili erklärte, dass sie den Präsidentenpalast nicht verlassen werde. Schließlich räumte sie jedoch friedlich die Residenz.

Surabischwili hatte zuvor betont, dass sie die Ergebnisse der georgischen Parlamentswahlen vom Oktober 2024 nicht anerkenne. Sie setzte sich für die Oppositionsparteien und Proteste der Opposition ein.

Mehr zum ThemaUkrainischer Ex-Außenminister Kuleba bekommt Job in USA


de.rt.com/international/232127…

Böse Aussichten: die Hälfte der Arbeitnehmer*innen in #Armut in der #Rente. Um eine Rente über 1.300 Euro zu erhalten, müsste der heutige Arbeitslohn mehr als 19 Euro die Stunde betragen.
fr.de/wirtschaft/kaum-rente-fa…
#ArmReichSchere abbauen, #TaxTheRich !

Sachsen-Umfrage: AfD im Höhenflug auf 36 Prozent


Rund vier Monate nach der Landtagswahl im Freistaat Sachsen, unter anschließender erneuter Führung eines CDU-Ministerpräsidenten, belegt eine aktuelle Umfrage die prozentuale Stärkung der stärksten Oppositionskraft. Die dümpelnden Grünen konnten leicht zulegen, die SPD muss die fortdauernde Nichtbedeutung in Sachsen hinnehmen.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey sieht die Partei AfD im Freistaat aktuell bei 36 Prozent. Eine Steigerung von rund 5,4 Prozentpunkten zu dem sehr guten Ergebnis vom September des Vorjahres. Die AfD-Fraktion im Landtag kommentierte:

"Eine Klatsche für die Minderheitsregierung und den Linksblock."

Obwohl die Alternative für Deutschland mit 31,9 Prozent laut Wählerwillen bei den Landtagswahlen auf Platz 1 landete, stellt die zweitplatzierte CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Michael Kretschmer erneut den Ministerpräsidenten im Rahmen einer schwarz-roten Minderheitsregierung.

Die CDU hält nun ihr Ergebnis im Januar 2025 mit 32 Prozent (2024: 31,9 Prozent), der Koalitionspartner SPD stürzt jedoch ab auf gerade einmal 5 Prozent Zustimmung bei den Bürgern (2024: 7,5 Prozent).

Ein weiterer Verlierer ist laut der aktuellen Umfrage das BSW. Gegenüber dem Achtungserfolg aus dem Vorjahr, mit 11,8 Prozent, zeigen sich demnach nur noch sieben Prozent Zustimmung für die Partei.

Kleiner Gewinner sind die Grünen mit einem Zuwachs von 5,1 Prozent auf sieben Prozent. Die Linke dümpelt weiterhin bei vier Prozent. Die FDP wird bei den Sachsen mit zwei Prozent nach wie vor als überflüssig empfunden (2024: 0,9 Prozent).

Mehr zum Thema - Habeck startet Kurzwahlkampf mit Warnung: "Österreich ist ein Beispiel, wie es nicht laufen darf"


de.rt.com/inland/232111-sachse…

Just in time for Christmas, Sven Ten Pas, CEO of Das Habitat e.V., was able to pick up the urgently needed devices at the headquarters of the Augsburg Penguin Colony at TUXEDO.

tuxedocomputers.com/en/Early-G…

#sponsor #tuxedo #christmas #makerspace #Linux

Hätte Cannabis nur so eine große Lobby wie die Brauereien und Co in Deutschland. tagesschau.de/inland/gesellsch…
#alkohollobby #alkohol #cannabis #sucht

Weidel zu US-Magazin: USA spielen sich wie eine Kolonialmacht auf


In einem Exklusivinterview mit dem US-Magazin The American Conservative sagte AfD-Chefin Alice Weidel auf die Frage nach einem möglichen Austritt Deutschlands aus der EU, dass Berlin die EU nicht braucht, um zu überleben, das Gegenteil sei der Fall. Trotzdem verhalte sich die EU so, als wäre es genau umgekehrt. "Sie tut so, als müssten wir Deutschen unsere vitalen Interessen zurückstellen, um das 'europäische Projekt' nicht zu gefährden." Das sei "ein groteskes Zerrbild". Entweder lerne die EU, auf unsere nationalen Interessen Rücksicht zu nehmen, oder sie wird verschwinden, fügte Weidel hinzu.

AfD’s Alice Weidel in conversation with the American Conservative:"Germany does not need the EU to survive. They act as if we Germans have to put our vital interests aside in order not to endanger the 'European project.' This is a grotesque distortion." pic.twitter.com/Vs2Pu6Toeb
— The American Conservative (@amconmag) January 6, 2025

Dann äußerte sich die AfD-Chefin über die Rolle der USA in der Weltpolitik. Sie befänden sich in einem ewigen Kampf zwischen Expansionismus und Isolationismus, der wahrscheinlich schon seit der Unabhängigkeit der USA tobt. "Das macht es für andere Nationen, vor allem für uns Deutsche, ein bisschen schwierig." Einerseits beschwere sich die amerikanische Regierung zum Beispiel über die deutsche Energiepolitik und die Nord-Stream-Pipeline, zugleich wolle sie aber auch keine Führungsrolle in Europa übernehmen.

Vom gewählten US-Präsidenten erwarte sie, dass er die deutsche Souveränität anerkennt. "Wenn Präsident Donald Trump fordert, dass Deutschland künftig die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen müsse, sollte er auch die Konsequenzen deutlich machen. Dass wir (…) unsere eigenen Entscheidungen treffen werden und er sie akzeptieren muss."

"Die vielen Kriege der letzten 30 Jahre, in Europa, im Nahen Osten, an allen sollten wir uns auf Wunsch der USA beteiligen. Aber warum sollten wir das tun? Wir brauchen keine Kriege mehr zu führen, wir haben uns bereits aus der Geschichte verabschiedet."


Die NATO sei gerade dabei, sich neu zu definieren. "Wir sind gespannt, welche Richtung der neue amerikanische Präsident einschlagen wird." Viel könne man selbst dazu noch nicht sagen, das wird sich in den nächsten Jahren zeigen, sagte Weidel. Eine AfD-geführte Regierung werde den Verteidigungsetat deutlich erhöhen, aber man wird das Geld auch sinnvoller einsetzen", sagte die AfD-Chefin bezüglich der Sicherheitspolitik Europa.

Zum Thema "Bundeswehr" fügte Weidel hinzu, dass Deutschland die "ineffizienteste Armee der Welt" habe. Es sei fast egal, welches Land Deutschland angreifen würde, "wir würden von fast jedem besiegt werden". Der Reformbedarf in der Bundeswehr sei immens.

"Als die Ukraine nach dem russischen Einmarsch Waffen von Deutschland verlangte, haben wir ihnen zunächst nur Helme geliefert. Die ukrainischen Behörden dachten, wir wollten sie beleidigen. Aber mehr konnten wir eigentlich nicht hergeben. Was wir der Ukraine seitdem geliefert haben, waren die noch funktionsfähigen Waffensysteme aus unseren Depots. Jetzt können wir das nicht mehr. Alles ist fast aufgebraucht."


Deutschland würde sich über die Europa-Politik mit den USA abstimmen. "Aber dafür müssen die USA wissen, in welcher Welt sie leben wollen. Denn wenn es ein Imperium sein soll, dann müssen sie selbst dafür kämpfen, ihr Blut und ihre Güter opfern. Erwarten Sie nicht, dass die Unfreien diesen Kampf für Sie übernehmen." Damit kritisierte Weidel Deutschlands Intervention in den Ukraine-Krieg, der als Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland interpretiert wird.

Weidel kritisierte Deutschlands Rolle in der Weltpolitik im westlichen Lager:

"Ist es das, was die Vereinigten Staaten wollen? Deutschland als Kolonie? Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, über ihre eigene Energiepolitik zu entscheiden? Eine Nation, die nicht das Recht hat, ihren eigenen Weg zu gehen, wohin er auch führen mag?"

Mehr zum ThemaWeidel bestätigt Live-Debatte: "Freuen uns sehr auf das Gespräch mit Elon Musk"


de.rt.com/international/232083…

Suse-Bloat


Ich weiß nicht mehr, was mich vor Jahrzehnten geritten hatte, #Opensuse auf Servern zu installieren.
cron meldet sich per Mail:
running daily cronjob scripts

SCRIPT: opensuse.org-online_update exited with RETURNCODE = 4.
SCRIPT: output (stdout && stderr) follows

Problem: 1: the installed gtk3-branding-openSUSE-15.0-lp156.3.3.noarch requires
'libgtk-3-0 = 3.24.38+111', but this requirement cannot be provided
not installable providers:
libgtk-3-0-3.24.38+111-150600.1.3.x86_64[opensuse-oss]

Was hat bitte gtk auf einem Server verloren? Weg damit!
# zypper rm libgtk-3-0 = 3.24.38+111
Installierte Pakete werden gelesen...
Paketabhängigkeiten werden aufgelöst...

Die folgenden 35 Pakete werden GELÖSCHT:
  gcr3-lang gcr-prompter gnome-online-accounts gnome-online-accounts-lang
  gstreamer-plugins-bad gstreamer-plugins-bad-lang gstreamer-plugins-good-gtk
  gtk3-branding-openSUSE gtk3-immodule-amharic gtk3-immodule-inuktitut
  gtk3-immodule-thai gtk3-immodule-tigrigna gtk3-immodule-vietnamese gtk3-lang
  gtk3-tools gvfs gvfs-backend-afc gvfs-backend-goa gvfs-backends
  gvfs-backend-samba gvfs-fuse gvfs-lang libgcr-3-1 libgoa-backend-1_0-1
  libgtk-3-0 libqt5-qtbase-platformtheme-gtk3 libwebkit2gtk-4_1-0
  notification-daemon notification-daemon-lang python2-gobject-Gdk
  python3-gobject-Gdk typelib-1_0-Gtk-3_0 webkit2gtk-4_1-injected-bundles
  xdg-desktop-portal-gtk xdg-desktop-portal-gtk-lang

35 zu entfernende Pakete.

#alleskaputt

"Frust und Sorge" – Deutsche verlieren konstant das Vertrauen in die Politik


Am 23. Februar entscheiden die Menschen über die politische Zukunft des Landes. Mehrere Umfragen beschäftigen sich mit zurückliegenden Angaben der Befragten aus dem Vorjahr, dies im Vergleich zu jüngsten Tendenzen zum Thema der möglichen Entscheidung an der Wahlurne. Demnach lautet weiterhin die AfD als der größte Profiteur der Verluste in das Vertrauen in die vormaligen Ampelparteien.

Das SPD-nahe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) verglich die Ergebnisse großer Meinungsforschungsinstitute wie Forsa oder Infratest dimap, um darüber eine Quersumme der Zustimmung oder Ablehnung und daraus resultierendem "Durchschnitt der vergangenen zehn Umfragen" zu erstellen.

Das Ergebnis der Auswertung zeigt, dass die "stärkste Partei im Bund" weiterhin die Union mit 31,3 Prozent im Durchschnitt der vergangenen zehn Umfragen darstellt. Auf Platz zwei folgt konstant die AfD mit 19,6 Prozent vor der SPD (16,1 Prozent) und den Grünen (12,9 Prozent). Weiter heißt es:

"Die Ampelparteien kämen zusammen derzeit auf 33,0 Prozent der Stimmen. Zwei der abgefragten Parteien würden derzeit an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern: die FDP (4,0 Prozent) und die Linke (3,3 Prozent)."

Da das BSW erst im Januar des Vorjahres offiziell wahrgenommen und benannt werden konnte, wird die Partei deshalb mit dem jüngsten Umfrageergebnis – Stand 8. Januar 2025 – erwähnt. Das Ergebnis der Durchschnittswerte zu der Frage "Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestags-, Landtags- bzw. Europawahl wäre?", bezogen auf gesamtdeutsche Zahlen aller Bundesländer, lautet:

  • CDU: 32 Prozent
  • AfD: 19 Prozent
  • SPD: 17 Prozent
  • Bündnis 90/Die Grünen: 12 Prozent
  • BSW: 4 Prozent
  • FDP: 3 Prozent
  • Linke: 3 Prozent

Demgegenüber lautet das Ergebnis der jüngsten Befragung des britischen Instituts YouGov, dass die AfD aktuell auf 21 Prozent Zustimmung kommt und dem BSW der Einzug in den Bundestag mit sechs Prozent knapp gelingt. Die FDP muss mit fünf Prozent jedoch weiterhin zittern. Eine Tabelle zeigt die Entwicklungen, basierend auf den Umfragen seit Dezember des Vorjahres und den Werten aus dem Bundestagswahljahr 2021:


Screenshot: Welt.de
59 Prozent der Befragten bestätigten in einer weiteren repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur, dass "die meisten glauben, dass die Wahlempfehlung von US-Unternehmer Elon Musk für die AfD der Partei geholfen hat". Nur vier Prozent waren laut der Auswertung der Meinung, "es habe der AfD geschadet", 24 Prozent erkannten "keine Auswirkung". 13 Prozent antworteten mit "weiß nicht".

Zum Thema ausländischer Einflussnahme auf die Bundestagswahl, in diesem Fall aus den USA, lautet das Ergebnis:

"50 Prozent sehen einen eher kleinen oder sehr kleinen Einfluss, 13 Prozent sogar gar keinen. 27 Prozent halten den Einfluss des Beraters des designierten US-Präsidenten Donald Trump dagegen für eher groß oder sehr groß."

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa wollte zudem aktuell im Auftrag von RTL und n-tv (4.004 Befragte) erfahren, wie es generell mit dem Vertrauen in die Arbeit der Politiker und Politikerinnen im Land ausschaut. Das Ergebnis belegt:

"So gaben nur 22 Prozent der Befragten an, dass sie Vertrauen in den Bundeskanzler haben. Im Jahr 2020 waren es noch 75 Prozent. Der gesamten Bundesregierung vertrauen ebenfalls nur 22 Prozent, das bedeutet ein Minus von 41 Prozentpunkten im Vergleich zu 2020. Der Bundestag genießt bei 34 Prozent der Befragten Vertrauen, ein Verlust von 20 Prozentpunkten gegenüber 2020."

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) bekommt aktuell das Vertrauen von 61 Prozent der Bürger und Bürgerinnen, das bedeutet "rund 15 Prozentpunkte weniger als noch im Jahr 2020".

Auf die Frage, welches persönliches Gefühl im neuen Jahr am ehesten überwiegt, bezogen auf den "Blick in die Zukunft der deutschen Politik" antworteten 39 Prozent der Befragten, sie seien "besorgt", 15 Prozent sind "frustriert".

Sieben Prozent teilten in der YouGov-Umfrage mit, "sie seien ängstlich, ein genauso großer Teil ist dagegen optimistisch". Weitere zwölf Prozent "sind gespannt" und elf Prozent zumindest "erwartungsvoll".

Die Prognose der Wahlforscher von "election.de" für die siegreiche Partei nach Erststimmen in der kommenden Bundestagswahl sieht laut RND-Artikel "im Westen überwiegend die Union mit den besten Chancen, im Osten häufig die AfD".

Mehr zum ThemaNeue INSA-Umfrage sieht AfD und Grüne im Aufwind


de.rt.com/inland/232082-frust-…

I'm having mixed feeling about Matrix lately.

It's awesome that we have an open chat protocol that works and supports most features of other messaging services like Discord, WhatsApp, Telegram or Facebook.

But the only complete server implementation is Synapse, which is slow, clunky to administer, and complicated. Conduit was a great start, but people keep forking it like Pleroma.

1/3

#Matrix #Discord #WhatsApp #Telegram #Facebook #Synapse #Conduit #Pleroma

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf Fell

Dendrite seems the most promising, but it feels like even Element themselves have given up on it in favour of Synapse.

Synapse is written in Python :drgn_nauseated: and entirely single threaded. :drgn_dizzy:

There are ways around it's slowness like workers and sliding sync, but that makes it so many components that you almost have no choice than running a container which brings its own set of potential failure points.

2/3

#Matrix #Synapse #Python #Element #Dendrite

Als Antwort auf Fell

The protocol is complex, but I think it needs to be in order to support all the features of modern messaging. However, this makes creating a server implementation insanely difficult. Imagine writing a HTTP server and then compare it to writing a Matrix server. :drgn_confused:

Matrix is the best thing we have and it's kind of awesome, and I'm glad Element - as a company - decided to make an open source project for everyone instead of yet another "product". But yeah.

3/3

#HTTP #Matrix

Trump veröffentlicht Landkarten mit Kanada als US-Territorium


Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in den sozialen Medien zwei Landkarten geteilt, die Kanada als US-amerikanisches Territorium zeigen. Er postete die Bilder Stunden, nachdem Beamte in Ottawa seine wiederholte Behauptung zurückgewiesen hatten, dass es den Kanadiern unter der Herrschaft der USA besser gehen würde.

Auf seiner Plattform Truth Social teilte Trump am Dienstag eine Karte, auf der die USA und Kanada als ein einziges Land dargestellt sind, wobei die Staatsgrenze ausgelöscht und die Worte "Vereinigte Staaten" über das neue Gebilde gelegt wurden.

Dann postete er ein Bild des Territoriums beider Nationen in den Farben der US-Flagge, begleitet von den Worten "Oh Kanada".

In einer Rede vor Journalisten am Dienstag schlug Trump vor, dass die USA "wirtschaftliche Gewalt" anwenden könnten, um ihren nördlichen Nachbarn zu absorbieren, dessen Waren er mit harten Zöllen zu belegen drohte.

"Wenn man diese künstlich gezogene Grenze abschafft und sich anschaut, wie das aussieht, wäre das auch viel besser für die nationale Sicherheit", argumentierte Trump.

Kanadas scheidender Premierminister Justin Trudeau schrieb auf X, dass "es nicht die geringste Chance gibt, dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird".

Pierre Poilievre, der Vorsitzende der oppositionellen Konservativen Partei, sagte in ähnlicher Weise, dass "Kanada niemals der 51. Staat sein wird".

Trotz der Ablehnung von Trumps Vorschlag, den nördlichen Nachbarn der USA aufzunehmen, haben Politiker in Ottawa betont, wie wichtig die Aufrechterhaltung guter bilateraler Beziehungen ist, während Kanada in die Wahlsaison geht. Trudeau hat Anfang dieser Woche angekündigt, dass er aufgrund seiner schwindenden Popularität als Premierminister und Vorsitzender der Liberalen Partei zurücktreten wird.

Mehr zum Thema - Musk: "Amerika sollte die Menschen in Großbritannien von ihrer tyrannischen Regierung befreien"


de.rt.com/international/232095…

Druck durch Halbierungsinitiative: SRF streicht Erfolgspodcast


von Hans-Ueli Läppli

Es ist wieder einmal soweit: Die SRG schafft es, selbst den grössten Erfolg in ein PR-Desaster zu verwandeln. Diesmal trifft es den Podcast Zivadiliring.

Ein Format, das in den Schweizer Charts konstant Spitzenplätze belegte, mit Liveshows die Hallen füllte und Fans begeisterte.

Doch plötzlich ist Schluss. Warum?

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Ein Beitrag geteilt von Gülsha Adilji (she/her) (@guelsha)

Kommerzielle Aktivitäten der Hosts seien nicht mit den "publizistischen Leitlinien" von SRF vereinbar.

Das klingt nach einem Lehrbuchbeispiel für schlechtes Krisenmanagement.

Die SRF-Verantwortliche Anita Richner erklärt:

"Es war uns eine Freude, diesen Podcast zu entwickeln, und natürlich ist es schade, ein so erfolgreich etabliertes und authentisches Angebot wie 'Zivadiliring' loszulassen."


Eine Freude? Wirklich?

Warum dann die plötzliche Absetzung?

Es ist, als würde man einen Spitzenkoch loben, ihm dann aber die Küche zusperren, weil er nebenbei Kochbücher verkauft.

Der wahre Skandal liegt woanders: Wieso finanziert die SRG ein Format, dessen Hosts – offenbar ohne genaue Prüfung – kommerzielle Verträge eingehen können, die den eigenen Richtlinien widersprechen?

Dieser Kontrollfehler zeigt, wie dilettantisch die Leitung agiert.

Erst wird blindlings gefördert, dann fällt man vom Glauben ab, weil sich die Realität als komplizierter herausstellt als erwartet.

Kommunikationsdesaster vom Feinsten


Statt transparent zu informieren, wird der schwarze Peter hin und her geschoben. Die Podcasterinnen erfuhren offenbar erst bei der letzten Aufnahme, dass ihr Format abgesetzt wird.

Ein Kommunikationsstil, der an eine mittelmäßig geführte Dorfverwaltung erinnert – nicht an eine Institution, die jährlich mit 1,25 Milliarden Franken aus Gebühren gefüttert wird.


SRF: Der Podcast «Zivadiliring» wird ab 2025 nicht mehr bei SRF produziert. Die Verträge mit den Hosts Gülsha Adilji, Yvonne Eisenring und Maja Zivadinovic wurden nicht verlängert.Printscreen SRF
Man muss sich fragen: Wieso braucht die SRG überhaupt einen solchen Podcast? Podcasts sind keine Raketenwissenschaft.

Jeder Gymnasiast kann heute mit einem Mikrofon und einer kostenlosen App ein Format auf die Beine stellen.

Aber nein, die SRG muss sich auf den Trend stürzen, koste es, was es wolle – und das auf dem Rücken der Gebührenzahler.

Sparen à la SRG


In einer Zeit, in der die Halbierungsinitiative ernsthaft diskutiert wird, versucht die SRG, sich als Sparweltmeister zu inszenieren.

270 Millionen Franken sollen eingespart werden, und offenbar fällt darunter auch ein Podcast, der im Vergleich zu den üppigen Gehältern der SRG-Führung wohl wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirkt.

"Die publizistischen Leitlinien von SRF als öffentliches Medienhaus enthalten äußerst restriktive Vorgaben bezüglich kommerzieller Aktivitäten und öffentlicher Auftritte von Mitarbeitenden, weil sich daraus wahrnehmbar Interessenbindungen ableiten lassen. Die Glaubwürdigkeit von SRF basiert stark auf der publizistischen Unabhängigkeit", so das Unternehmen.


Susanne Wille, die neue SRG-Chefin, steht vor einer Herkulesaufgabe. Sie soll ein sinkendes Schiff steuern, während die SRG mit schwindendem Vertrauen, einer kritischen Jugend und strukturellen Problemen kämpft.

Zivadiliring war vielleicht nicht die Rettung, aber zumindest ein positives Aushängeschild.

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Ein Beitrag geteilt von Yvonne Eisenring (@yvonne.eisenring)

Das Drama um Zivadiliring ist ein Paradebeispiel für die Fehltritte der SRG: mangelnde Strategie, schlechte Kommunikation und ein überfordertes Management. Leutschenbach brennt, und währenddessen schiebt man sich gegenseitig die Verantwortung zu.

Die Absetzung des Podcasts mag am Ende notwendig gewesen sein. Doch die Art und Weise, wie dieser Entscheid kommuniziert wurde, ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte des SRG-Versagens.

Kein Wunder, dass die Halbierungsinitiative immer mehr Sympathien gewinnt.

Mehr zum ThemaRussen-Panik in den Schweizer Medien: Spione aus Russland überall – doch von Amerikanern keine Spur


de.rt.com/schweiz/232075-schwe…

Sensation: Zuckerberg feuert seine Faktenchecker philosophia-perennis.com/2025/… Auch Mark Zuckerberg war nicht verborgen geblieben, dass Faktenchecker wie Correctiv keine Fakten checken, sondern nur billigste Regierungspropaganda im Auftrag betreiben. Zusammen mit Trump will er jetzt die Zensur in Europa bekämpfen. Nach dem Vorbild von X/Twitter (PP berichtete darüber) will man zurück zu den demokratischen Wurzeln, zur freien

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

If you’re wondering why everything seems disorganized regarding the wildfires it’s because LA hired its very 1st female LGBTQ+ fire chief.

God forbid new firefighters don't feel included and validated...

teilten dies erneut

Österreich: Außenminister Schallenberg wird Übergangskanzler de.rt.com/oesterreich/232081-o… Außenminister Alexander Schallenberg beerbt Karl Nehammer als Bundeskanzler und übernimmt ab Freitag die Amtsgeschäfte in Doppelfunktion. Nehammer war vor wenigen Tagen nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS zurückgetreten. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Deutschland drängt auf Lockerung der EU-Sanktionen gegen Islamisten in Syrien


Deutschland führt die Gespräche mit der Europäischen Union über die Lockerung der Sanktionen gegen die neuen Machthaber in Syrien an. "Wir diskutieren aktiv über Möglichkeiten, die Sanktionen für die syrische Bevölkerung in bestimmten Bereichen zu lockern", sagte ein nicht namentlich genannter Beamter aus dem Außenministerium am Dienstag. Zu der Lockerung der Sanktionen ist ein einstimmiger EU-Beschluss erforderlich. Das deutsche Außenministerium lehnte eine Stellungnahme gegenüber Reuters ab.

Deutsche Beamte haben in Dokumenten, die vor Weihnachten nach Brüssel geschickt wurden, erstmals Gedanken über eine Lockerung der Sanktionen gegen Syrien geäußert.

Die USA haben am Montag eine sechsmonatige Ausnahmeregelung für Transaktionen mit einigen Regierungsstellen erlassen, um "den Fluss der humanitären Hilfe zu erleichtern, die Energieknappheit in Syrien zu beheben und persönliche Überweisungen zu ermöglichen". Die EU, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und andere Regierungen verhängten seinerzeit strenge Sanktionen gegen Syrien, nachdem Assad gegen bewaffnete Rebellen und Islamisten im Zuge des Syrien-Konflikts vorgegangen war.

In einer Blitzoffensive der Islamisten wurde Präsident Assad am 8. Dezember gestürzt. Vor Kurzem setzte die islamistische Gruppe der Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die den Vormarsch gegen Assad anführte, eine Übergangsregierung in Syrien ein. Die HTS will ihre Verbindungen zu Al-Qaida aufgegeben haben, wird aber von den Vereinten Nationen und den USA weiterhin als terroristische Vereinigung eingestuft.

Die deutsche Außenministerin Baerbock reiste am Freitag im Namen der EU zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen zu einem eintägigen Besuch nach Syrien und traf dort mit dem HTS-Anführer und ehemaligen Al-Qaida-Chef Ahmed al-Scharaa (früher bekannt als Abu Muhammad al-Dschaulani) zusammen.

"Wir wissen, wo die HTS ideologisch herkommt, was sie in der Vergangenheit getan hat", sagte Baerbock bei ihrem Treffen mit den Islamisten am Freitag. Man sehe aber auch den Wunsch "nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren". Unklar bleibt, was genau im Westen mit der Mäßigung der ehemaligen Al-Qaida-Kämpfer gemeint ist.

Mehr zum ThemaNach Treffen mit Ex-Al-Qaida-Chef: Syriens Machthaber machen Baerbock auf Fotos unkenntlich


de.rt.com/der-nahe-osten/23207…

Freispruch im Vergewaltigungsfall der zwölfjährigen Anna: Syrischer Flüchtling bleibt unbestraft de.rt.com/oesterreich/232079-f… Im Fall der zwölfjährigen Anna wurde ein syrischer Flüchtling vor dem Wiener Gericht freigesprochen. Ihm wurde vorgeworfen, das Mädchen in einer Parkgarage vergewaltigt zu haben. Das Gericht zweifelte jedoch an der Gewaltanwendung und entschied, dass keine Vergewaltigung nachgewiesen werden konnte. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Bei ARD und ZDF So kraß wird die AfD in Talkshows ausgegrenzt jungefreiheit.de/kultur/medien… Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist der Neutralität verpflichtet. Doch bei einem Blick auf die Talkshow-Sessel wird klar: Da fehlt wer. Die JUNGE FREIHEIT hat die Runden von ARD und ZDF ausgewertet.
Dieser Beitrag Bei ARD und ZDF So kraß wird die AfD in Talkshows ausgegrenzt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

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