VIDEO: Hohe Verluste bei russischem Luftangriff auf ukrainisches Feldlager


Russische Streitkräfte haben laut einem am Montag vom Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichten Video Stellungen ukrainischer Truppen in der Nähe von Kramatorsk angegriffen, einer wichtigen Stadt in der Donezker Volksrepublik (DVR).

Die Ziele befanden sich in einem Industriegebiet im Dorf Schablinka nordwestlich von Kramatorsk sowie in einem nahegelegenen Wald. Das Ministerium gab an, dass bei dem Angriff Iskander-Raketen, Fliegerbomben und Kamikaze-Drohnen zum Einsatz kamen.

Das vom Ministerium veröffentlichte Filmmaterial zeigt mehrere Explosionen und weitreichende Zerstörungen an dem Ort. Russische Vertreter schätzen, dass die ukrainischen Streitkräfte mehr als 600 Verluste an Personal erlitten. Zudem sollen sie drei Panzer, vier Mehrfachraketenwerfer und Dutzende anderer schwerer Ausrüstungsgegenstände verloren haben.

Auf einem Telegram-Kanal, der dafür bekannt ist, offizielle Veröffentlichungen des Verteidigungsministeriums vorwegzunehmen, wurde letzte Woche behauptet, der Angriff habe die 156. mechanisierte Brigade der Ukraine zerstört und zwei taktische Bataillonsgruppen ausgeschaltet.

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Kramatorsk bildet zusammen mit den Städten Slawjansk und Konstantinowka eine stark urbanisierte Bastion im westlichen Teil der DVR, die seit langem unter ukrainischer Kontrolle steht. Im vergangenen Monat forderte der von Kiew ernannte Regionalchef Wadim Filaschkin die Zivilbevölkerung zur Evakuierung auf und schätzte, dass noch etwa 53.000 Einwohner in Kramatorsk verblieben waren.

Kiew hat die Rückschläge auf dem Schlachtfeld in den letzten Monaten heruntergespielt und betont, dass diese nur vorübergehend seien und den Gesamtverlauf des Konflikts nicht verändern würden.

Am Unabhängigkeitstag des Landes am Sonntag behauptete Wladimir Selenskij, die westlichen Unterstützer Kiews würden behaupten, dass "die Ukraine noch nicht gewonnen hat, aber sicherlich nicht verlieren wird". Der ukrainische Präsident fügte hinzu, dass ein Kompromiss mit Russland unehrenhaft und inakzeptabel wäre.

Moskau hat Selenskij vorgeworfen, den Konflikt zu verlängern, um seine persönlichen politischen Ziele zu verfolgen, anstatt eine Verhandlungslösung anzustreben.

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de.rt.com/europa/254234-video-…

Video: Zug der Nazi-Terrormiliz Asow bei Kleban-Byk in der DVR eliminiert


Russlands Truppen haben einen Zug der rechtsextremen Brigade Asow der ukrainischen Nationalgarde nahe der Ortschaft Kleban-Byk im Landkreis Konstantinowka im mittleren Norden der russischen Volksrepublik Donezk eliminiert. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS mit Verweis auf das Verteidigungsministerium des Landes – und zitiert:

"Drohnentrupps und Artillerie des Truppenverbands Süd in der DVR eliminierten eine Drohnenleitstelle und einen Zug der Asow-Brigade."


Genauer genommen wurden nach Angaben des Ministeriums in der Nähe von Kleban-Byk bei Luftaufklärung und Patrouillen in den Zuständigkeitsbereichen eine Stellung von Drohnenpiloten und zwei Unterstände mit Personal der 12. Einsatzbrigade Asow der ukrainischen Nationalgarde aufgedeckt. Daraufhin wurde ein kombinierter Angriff durchgeführt, bei dem der Drohnenkontrollpunkt durch Feuer einer 152-Millimeter-Selbstfahrhaubitze Msta-B und die Unterstände der 12. Spezialbrigade der Nationalgarde der Ukraine mittels FPV-Kamikazedrohnen zerstört wurden. Die Personalverluste des ukrainischen Militärs beliefen sich auf etwa einen Infanteriezug einschließlich des Drohnentrupps, so das Verteidigungsministerium in Moskau.

Von der Zerstörung der Stellung der ukrainischen Drohnenpiloten veröffentlichte TASS einen Videoclip aus der Vogelperspektive.

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Kleban-Byk ist ein Dorf südlich der Stadt Konstantinowka. Zuvor hatten russische Einheiten den Gleisknotenpunkt Kleban-Byk eingenommen, wobei das Dorf selbst noch nicht befreit wurde. Auch brachten sie den Staudamm des Stausees Kleban-Byk unter ihre Kontrolle und blockierten so die Versorgung des ukrainischen Aufgebots südlich von Kleban-Byk, das etwa drei Brigaden groß sein soll. Das Dorf Kleban-Byk liegt nördlich von Schtscherbinowka, einer Ortschaft, deren Befreiung Russlands Verteidigungsministerium am Donnerstag bekanntgab.

Seit dem Jahr 2023 ist das Kommando des separaten Einsatztrupps Asow für die Leitung der 12. Einsatzbrigade der Nationalgarde der Ukraine verantwortlich. Die Kämpfer dieser Gruppierung sind für ihre grausame Behandlung von Gefangenen und Zivilisten sowie als Anhänger der Nazi-Ideologie bekannt.

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de.rt.com/europa/253354-video-…

Saratow: Mindestens vier Menschen bei Gasexplosion in Wohnhaus getötet


Die Zahl der Opfer der Explosion, die sich in einem zehnstöckigen Gebäude in Saratow ereignet hat, ist auf vier gestiegen. In einer Meldung auf dem Telegram-Kanal des russischen Katastrophenschutzministeriums heißt es:

"Bei der Durchsuchung der Trümmer haben Rettungskräfte eine weitere Leiche gefunden."


Zuvor war von drei Todesopfern die Rede gewesen. Dabei handelte es sich um ein Kind und zwei Erwachsene. Die Rettungskräfte fanden unter den Trümmern auch einen Überlebenden.

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Das Gas explodierte am 25. Juli in einem Mehrfamilienhaus in der Blinow-Straße, ein Teil des Gebäudes stürzte ein, die Druckwelle schlug die Fenster im Nachbarhaus ein. Derzeit sind alle Bewohner des halb zerstörten sowie des Nachbarhauses evakuiert, die Trümmer werden weiterhin geräumt.

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In einer örtlichen Schule wurde eine Notunterkunft eingerichtet, Psychologen des russischen Katastrophenschutzministeriums sind vor Ort im Einsatz, teilte die Behörde mit. Den Bewohnern wird auch eine Unterkunft in einem Hotel zur Verfügung gestellt. Ursache der Explosion könnte ein Gasleck gewesen sein, erklärte Gouverneur Roman Bussargin.

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Aufgrund der Explosion hat das Ermittlungskomitee ein Strafverfahren gemäß Artikel 238 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation eingeleitet – Ausführung von Arbeiten oder Erbringung von Dienstleistungen, die nicht den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Die Höchststrafe beträgt Freiheitsentzug für bis zu zehn Jahre. Die Staatsanwaltschaft des Leninski-Bezirks von Saratow hat ebenfalls eine Untersuchung eingeleitet.

Mehr zum Thema – Explosion erschüttert Wohngebäude in Moskau: Tote und Verletzte


de.rt.com/russland/251616-sara…

VIDEO: FSB nimmt neun Russen wegen Aufrufs zur Gewalt gegen Soldaten und deren Angehörige fest


Die russischen Behörden haben neun Personen festgenommen, denen vorgeworfen wird, terroristische Propaganda verbreitet zu haben, indem sie online Drohungen gegen Militärangehörige, Strafverfolgungsbeamte und deren Angehörige gepostet haben.

Der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) teilte am Donnerstag mit, dass die Verdächtigen, allesamt russische Staatsbürger, die Inhalte in sozialen Medien und auf Messaging-Plattformen veröffentlicht hatten.

Des Weiteren informierte der FSB darüber, dass die Personen in den Regionen Krasnodar, Astrachan, Wladimir, Murmansk, Omsk, Cherson und Jaroslawl sowie in der Jüdischen Autonomen Region festgenommen worden seien.

Der Sicherheitsdienst veröffentlichte Videoaufnahmen, die laut eigenen Angaben zeigen, wie Beamte die Festnahme durchführen. In den Aufnahmen gaben einige der Verdächtigen zu, proukrainische Ansichten zu vertreten und Nachrichten veröffentlicht zu haben, die zu Gewalt gegen Russen aufriefen.

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Der FSB erklärte, dass die Ermittler Strafverfahren wegen Propaganda für Terrorismus und öffentliche Aufrufs zu extremistischen Aktivitäten eingeleitet haben. Die Beschuldigten wurden in Untersuchungshaft genommen und müssen bei einer Verurteilung mit bis zu sieben Jahren Gefängnis rechnen.

Nach Angaben der Sicherheitsbehörde suchen ukrainische Geheimdienste weiterhin online nach russischen Staatsangehörigen, um sie für terroristische und subversive Handlungen zu rekrutieren. "Die Hauptziele sind Menschen mit geringen Rechtskenntnissen, die die Schwere der von ihnen begangenen Straftaten nicht verstehen", erklärte der FSB in seiner Stellungnahme.

Die Behörde hat die Öffentlichkeit dazu aufgefordert, wachsam zu bleiben und provokatives Online-Verhalten zu vermeiden, und warnt davor, dass solche Handlungen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

Der FSB meldet regelmäßig Festnahmen von Personen, die mutmaßlich über soziale Medien und Messaging-Apps für Sabotage- und Terroraktionen in der Ukraine rekrutiert wurden. Diese Verdächtigen werden in der Regel aus der Ferne angeleitet und angewiesen, bestimmte Aufgaben innerhalb Russlands auszuführen.

Anfang dieser Woche gab die Behörde die Festnahme eines russischen Staatsbürgers in der Region Nischni Nowgorod bekannt, der mutmaßlich versucht habe, einen improvisierten Sprengsatz aus einem geheimen Versteck zu holen. Der Verdächtige soll auf Anweisung ukrainischer Geheimdienstmitarbeiter gehandelt haben.

Mehr zum ThemaFSB unterbindet Tätigkeit von Unterstützern der ukrainischen Geheimdienste


de.rt.com/russland/251597-vide…

Der vergessene Grenzkrieg zwischen Thailand und Kambodscha


Von Hans-Ueli Läppli

Als ob die Welt nicht genug Kriege hätte – allen voran der endlose Konflikt in Israel und der eskalierende Zollstreit, der die Züge eines Handelskriegs trägt –, muss nun auch Südostasien in Flammen aufgehen.

Seit dem 24. Juli toben zwischen Thailand und Kambodscha die schwersten Kämpfe seit über einem Jahrzehnt: Artilleriefeuer, Raketenangriffe, thailändische Luftschläge mit F-16-Jets. Die bisherige Bilanz: mindestens 16 Tote, hauptsächlich Zivilisten, und über 100.000 Vertriebene, die in Panik flohen.

Was bisher geschah


Auch am 25. Juli lieferten sich beide Seiten Gefechte mit Artillerie und Raketen. Ein Überblick über die Lage:

  • Kämpfe werden aktuell an mindestens zwölf Grenzpunkten gemeldet, so thailändische Behörden.
  • In Thailand stieg die Zahl der Todesopfer auf 15, darunter 14 Zivilisten (laut Gesundheitsministerium).
  • In Kambodscha wurde ein Todesfall bestätigt; nähere Angaben liegen nicht vor.
  • Thailands amtierender Premier Phumtham Wechayachai warnte vor einer möglichen Ausweitung zu einem Krieg.
  • Kambodscha wirft Thailand den Einsatz von Streumunition an zwei Orten vor.
  • Mehr als 4.000 kambodschanische Bewohner grenznaher Ortschaften wurden evakuiert.
  • In Thailand mussten laut dem Innenministerium über 100.000 Menschen ihre Häuser verlassen.
  • Thailand bestreitet die Vorwürfe Kambodschas, den Preah-Vihear-Tempel – eine UNESCO-Welterbestätte – bombardiert zu haben.


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Internationale Reaktionen


  • Die thailändische Armee verurteilte den Einsatz kambodschanischer Langstreckenwaffen gegen zivile Ziele als "barbarisch".
  • Malaysias Premier Anwar Ibrahim rief nach Gesprächen mit beiden Seiten zu einem Waffenstillstand und zum Dialog auf.
  • Der UN-Sicherheitsrat wird noch heute zu einer Dringlichkeitssitzung in New York zusammentreten.

Ungelöste Altlasten aus der Kolonialzeit und kurzsichtiger Nationalismus führen dazu, dass zwei Nachbarstaaten Leben und Ressourcen wegen weniger Quadratkilometer aufs Spiel setzen. Es gilt, Besonnenheit walten zu lassen, bevor aus kleinen Spannungen eine größere Krise entsteht.

Die Ursache liegt weit zurück: Anfang des 20. Jahrhunderts legten Frankreich und Siam, das heutige Thailand, eine Grenze fest, die auf ungenauen Karten basierte und insbesondere im Dangrek-Gebirge viele Unklarheiten hinterließ.

Im Zentrum steht der Preah-Vihear-Tempel, ein 1.000 Jahre altes Khmer-Meisterwerk, das der Internationale Gerichtshof im Jahr 1962 Kambodscha zusprach – das umliegende Land beansprucht Thailand jedoch weiterhin.

Die Aufnahme des Tempels als UNESCO-Weltkulturerbe 2008 führte zu blutigen Auseinandersetzungen, die bis 2011 anhielten. Die derzeitigen Kämpfe, bei denen der Tempel offenbar beschädigt wurde, sind ein kultureller Verlust und ein Zeichen dafür, wie wenig aus der Geschichte gelernt wird.

Der Gewaltausbruch zeigt, wie schnell Spannungen plötzlich in Kampfhandlungen umschlagen können. Bereits im Mai kam es im sogenannten Emerald Triangle zu ersten Schusswechseln. Am 23. Juli verletzte eine Landmine thailändische Soldaten. Bangkok macht Phnom Penh für die Mine verantwortlich, während Kambodscha von Überresten vergangener Konflikte spricht.

Am 24. Juli eskalierte die Lage: Kambodschanische Streitkräfte feuerten mit Artillerie und BM-21-Raketen, Thailand reagierte mit Luftangriffen. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld am Ausbruch der Kämpfe. Doch die wahren Triebkräfte liegen im Inneren: In Thailand geriet Premierministerin Paetongtarn Shinawatra ins Wanken, nachdem ein geleaktes Telefonat Proteste ausgelöst und ihre Koalition erschüttert hatte.

Der Konflikt wird als patriotisch motiviertes Ablenkungsmanöver genutzt. In Kambodscha versucht Premier Hun Manet, durch die Krise die nationale Einheit zu festigen. Dieses Muster, bei dem Zivilisten für politische Machtinteressen geopfert werden, ist in Krisensituationen leider allzu häufig zu beobachten. Über 100.000 Menschen sind in Thailand evakuiert worden, Tausende weitere in Kambodscha. Zahlreiche Dörfer liegen in Trümmern, auch ein Krankenhaus wurde getroffen.

Das südostasiatische Staatenbündnis ASEAN rief zu Verhandlungen auf, Malaysia bot Vermittlungen an, die USA und China mahnen zur Zurückhaltung. Kambodscha hat den UN-Sicherheitsrat angerufen, der heute tagt. Doch Worte allein werden den Konflikt nicht befrieden.

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de.rt.com/meinung/251588-verge…

Behördenkrieg des Selenskij-Regimes gegen US-höriges Antikorruptionsbüro zeigt Kiews tiefste Krise


Von Ilja Remeslo

Ukrainische Medien haben am Morgen des 21. Juli 2025 über Massendurchsuchungen bei Mitarbeitern des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine (NABU) berichtet, die vom SBU und der Generalstaatsanwaltschaft durchgeführt wurden. Das NABU bestätigte die Durchsuchungen und betonte, diese seien ohne Gerichtsbeschluss erfolgt.

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Formaler Grund für die Durchsuchungen sind angebliche Verbindungen der NABU-Detektive zu Russland; die Anklage betrifft jedoch auch Angehörige von Mitarbeitern des Büros. So wird dem Leiter einer der Regionalabteilungen, Ruslan Magamedrasulow, Hilfe an seinen Vater bei dessen Handel mit Partnern in Russland sowie die angeblich "prorussischen" Ansichten seiner Mutter zur Last gelegt.

Die wahren Gründe für diese Geschehnisse liegen natürlich ganz anders. Ginge es wirklich um Angehörige in der Russischen Föderation oder anderweitige Verbindungen zu ihr, wären ganz andere Leute viel früher einzubuchten gewesen – allen voran der Oberbefehlshaber Alexander Syrski.

Vielmehr sind die Durchsuchungen beim NABU Ausdruck der massiven Konfrontation zwischen Selenskij und den vom Westen (in diesem Fall von den USA) kontrollierten Strukturen in der Ukraine.

Das NABU ist die wichtigste Machtvertikale im ukrainischen Regierungssystem, mit deren Hilfe ausländische (genaugenommen US-amerikanische; Anm. d. Red.) Beamte externe Kontrolle über die letzten Überreste der ukrainischen Staatlichkeit ausüben. Sobald jemand übermäßige Eigensinnigkeit zeigt, wird ein Verfahren gegen ihn eingeleitet. Und das ist immer möglich, da ja in der durch und durch korrumpierten Ukraine gegen jeden von wenigstens minimalem Rang und Namen im Verwaltungs-, Regierungs- oder Militärapparat, in Industrie und Handel, bei den Parteien und überall sonstwo auch schließlich kompromittierendes Material vorliegt. Die mediale Unterstützung entsprechender vom NABU eingeleiteter Fälle erfolgte wiederum durch Fördergeld-"Aktivisten", die ebenfalls auf "Korruptionsermittlungen" spezialisiert sind.

In den vergangenen Jahren gelang es Selenskij jedoch, eine eigene Machtvertikale auf- beziehungsweise auszubauen, die alsbald mit dem NABU samt dessen handzahmen Fördermittelempfängern in Konkurrenz trat. Der Inlandsgeheimdienst SBU und die Generalstaatsanwaltschaft wurden vollständig unter Kontrolle des Präsidialamtes gebracht, was unter Selenskijs Vorgänger Poroschenko nicht der Fall war. Sogar den Leiter des NABU konnte man einsetzen – und zwar mit Semjon Kriwonos einen solchen, der nicht im selben Maße vom Westen beziehungsweise den USA kontrolliert wird. Dieser Erfolg Selenskijs wurde maßgeblich durch den Machtwechsel in den USA begünstigt: Dieser Teil der "Fünften Kolonne" in der Ukraine wurde einerseits durch die Demokratische Partei kontrolliert, die nach den Präsidentschaftswahlen das Weiße Haus verlassen, andererseits durch unterschiedliche Stiftungen, denen Trump ihre Gelder gestrichen hat.

Dennoch gelang es Selenskij und Co. weder, das NABU zu zerschlagen noch es sich vollständig gefügig zu machen, da die in der Behörde verbliebenen unabhängigen Ermittler dem neuen Leiter nicht unterstellt waren. Und so leitete das NABU Verfahren gegen Beamte aus dem Umfeld Selenskijs ein, darunter auch gegen den Minister für Nationale Einheit Alexei Tschernyschow, der daraufhin meinte, ins Ausland fliehen zu müssen. Darüber hinaus erschienen in den westlichen liberalen Medien äußerst scharfe Berichte über Selenskij und den Leiter seines Präsidialamtes, Andrei Jermak.

Die heutigen Durchsuchungen zeigen die tiefe Krise, in der sich Selenskijs Regime befindet. Der Abgelaufene versucht mit allen Mitteln, an der Macht zu bleiben (selbst um den Preis eines Streits mit dem Westen, dessen Agenten er da angreift): Denn er erkennt, dass ein Machtverlust seine persönliche Sicherheit bedroht.

Lächerliche Anschuldigungen gegen NABU-Mitarbeiter und unermesslich willkürliche Durchsuchungen ohne Gerichtsbeschluss zeigen, dass Wladimir Alexandrowitsch nicht ansatzweise in der Lage ist, das Problem des Konkurrenzkampfes der Behörden in der Ukraine rechtlich korrekt zu lösen. Das bedeutet, dass dieser Kampf so lange weitergehen wird, bis den westlichen Strippenziehern die Geduld ausgeht und der abgelaufene Selenskij im historischen Nirwana verschwindet.

Übersetzt aus dem Russischen.

Ilja Remeslo ist ein russischer Jurist mit zwölf Jahren Praxis als Berater in Moskau und Sankt Petersburg sowie ein Journalist, Autor einer großen Zahl journalistischer Ermittlungen zu den Themen Korruption, Aktivitäten der außersystemischen Opposition, Beleuchtung von Gerichtsverfahren und Extremismus. Er ist ein gefragter Experte in den föderalen russischen Medien, Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer der Russischen Föderation zur Entwicklung der Informationsgesellschaft, der Medien und der Massenkommunikation. Zudem unterhält er einen Telegram-Kanal, in welchem er Kommentare zu einer breiten Palette gesellschaftlicher und politischer Themen veröffentlicht und ausgewählte Nachrichten zu diesen Themen, oft ebenfalls kommentiert, repostet.

Diesen Kommentar verfasste er exklusiv für RT.

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de.rt.com/meinung/251264-behoe…

VIDEO: Russischer "Alligator" vernichtet ukrainische Drohne


Am Donnerstag ist ein neues Video im Internet aufgetaucht, das den Moment zeigen soll, in dem ein russischer Kampfhubschrauber Ka-52 "Alligator" eine ukrainische Kamikaze-Drohne abschießt.

Das Video, das angeblich von Fischern in der Region Lipezk aufgenommen wurde, zeigt eine große Starrflügler-Drohne, die in niedriger Höhe fliegt.

Das Fluggerät wird von dem Kampfhubschrauber verfolgt, der eine Flugabwehrrakete auf die Drohne abschießt, die nicht im Blickfeld der Kamera ist. Die Explosion zertrümmert die Drohne unter dem Jubel der Fischer in kleine Teile, wie das Video zeigt.

Moskau setzt Kampfhubschrauber aktiv als Abfangjäger ein, um ukrainische Langstrecken-Drohnenangriffe abzuwehren. Konventionelle Kampfjets sind für eine solche Aufgabe nicht geeignet, da die niedrigen Geschwindigkeiten und Höhen der Drohnen eine Gefahr für die abfangenden Flugzeuge darstellen.

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Die Versuche Kiews, russische Geran-2-Kamikaze-Drohnenangriffe mit Kampfjets abzuwehren, haben wiederholt zum Verlust der Flugzeuge geführt, sei es aus technischen Gründen, durch Beschuss vom Boden aus oder durch Schäden, die die Jets durch die in der Luft explodierenden Drohnen erlitten.

Beide Konfliktparteien haben in letzter Zeit aktiv Langstreckenangriffe gegeneinander ausgeführt. So griff das russische Militär in den letzten Tagen wiederholt die sogenannten Territorialen Zentren für Rekrutierung und soziale Unterstützung (TCR) an, die die Mobilisierung in der Ukraine überwachen, sowie andere militärische Ziele und solche mit doppeltem Verwendungszweck.

Das ukrainische Militär hat seine offensichtlich wahllosen Angriffe auf Russland fortgesetzt. In dieser Woche wurde Woronesch zu einem der Hauptziele der Kiewer Truppen, die mehrere Wohngebäude in der Stadt beschossen.

Die russischen Behörden haben der Ukraine vorgeworfen, Angriffe auf die zivile Infrastruktur zu unternehmen, um militärische Rückschläge an der Front zu kompensieren. Der ukrainische Ministerpräsident Wladimir Selenskij bekräftigte am Sonntag seine Absicht, "den Krieg auf russisches Territorium zu tragen", und erklärte, seine Regierung plane weitere Langstreckenangriffe gegen das Nachbarland.

Mehr zum Thema - Ukraine bietet USA "Mega-Deal" mit Drohnen und Waffen an


de.rt.com/europa/251022-video-…

VIDEO: Russischer Soldat fängt ukrainische Drohne mit bloßen Händen


Einem russischen Soldaten ist es gelungen, eine ukrainische FPV-Drohne mit den Händen zu fangen und zu zerstören, wie ein von RT veröffentlichtes Video zeigt.

Der Vorfall ereignete sich in der ukrainischen Region Charkow, als eine russische Stellung von einer ukrainischen Drohne angegriffen wurde. In dem Video nähert sich die FPV-Drohne einem mit Kiefernzweigen bedeckten Unterstand. Die Drohne fliegt, und der russische Soldat taucht kurz darauf mit dem tödlichen Gerät in der Hand auf.

Der Soldat schlägt die Drohne wiederholt gegen einen Baum, wodurch die Rotoren zerstört werden und das Fluggerät zum Stillstand kommt. Der Soldat wirft die Drohne dann in einen Krater, bevor er zu seiner Position zurückkehrt, wie die Aufnahmen zeigen.

"Ich verstehe, ja, ich hätte sterben können, aber es ist besser, wenn ich allein sterbe, als wenn diese Drohne mehrere unserer Leute auf einmal tötet", sagte der Soldat anschließend zu seinen Kameraden.

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Der Einsatz verschiedener FPV-Drohnen hat im Zuge der Feindseligkeiten zwischen Moskau und Kiew stetig zugenommen und ist für beide Seiten zu einem der wichtigsten kostengünstigen Nahkampfmittel geworden. Diese Drohnen wurden aktiv eingesetzt, um Anlagen, Panzer und verschanzte Stellungen anzugreifen und einzelne Soldaten zu jagen.

In den letzten Monaten wurden faseroptisch gesteuerte FPV-Drohnen zunächst von Moskau und dann von Kiew eingesetzt. Diese Geräte bieten eine sichere Alternative zu herkömmlichen funkgesteuerten Drohnen, die anfällig für Störungen sind.

Mehr zum Thema Medien: Drohnen sind wichtigstes Mittel der Kiewer Kriegsführung


de.rt.com/europa/251016-video-…

VIDEOS: Ukrainische Militärrekrutierer auf brutaler Menschenjagd


Diese Woche sind mehrere neue, beunruhigende Videos im Internet aufgetaucht, die mutmaßlich extrem gewalttätige Aktionen ukrainischer Militärrekrutierer zeigen.

Die zunehmend chaotische Mobilisierungskampagne, die von den sogenannten Territorialen Zentren für Rekrutierung und soziale Unterstützung (TCR) überwacht wird, ist von weitverbreiteter Gewalt und Missbrauch geprägt. So sind Rekrutierungsbeamte zu sehen, die potenzielle Rekruten durch die Straßen jagen, sich mit ihnen und Schaulustigen prügeln und sogar Zivilisten mit militärischen Waffen bedrohen.

Eines der Videos, das angeblich in der südwestlichen Stadt Nikolajew gedreht wurde, soll Militärangehörige zeigen, die versuchen, einen potenziellen Rekruten in ein nicht gekennzeichnetes Fahrzeug zu packen.

Man sieht, wie die Rekrutierer ihr Opfer schlagen und dabei auch wiederholt die Autotür zum Einsatz kommt.

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Ein weiteres Video, das Berichten zufolge in der Schwarzmeerstadt Odessa aufgenommen wurde, zeigt eine Gruppe von Beamten, die versuchen, einen Wehrpflichtigen in ihren Bus zu zerren. Der Mann scheint schwer misshandelt worden zu sein, seine Kleidung ist zerrissen und schmutzig.

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Ein neues Video aus der Stadt Dnjepropetrowsk (auch bekannt als Dnepr) zeigt eine Massenschlägerei zwischen einer Gruppe Jugendlicher und mehreren Männern, vermutlich Militärrekrutierern. Die in Zivil gekleideten TCR-Beamten wurden von Zuschauern angegriffen, als sie versuchten, einen Mann in ihr Zivilfahrzeug zu zerren. Die Auseinandersetzung artete prompt in eine Schlägerei aus. Den Zivilisten gelang es schließlich, die Militärbeamten zu überwältigen und den Festgenommenen zu befreien.

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Die ukrainische Mobilisierungskampagne, die zu Beginn des Konflikts mit Russland begann, ist im Laufe der Jahre immer chaotischer und gewalttätiger geworden. Das Verfahren, bei dem die Rekruten gewaltsam in die von den TCR-Beamten verwendeten, nicht gekennzeichneten Kleinbusse gepfercht werden, hat im Volksmund den Beinamen "Bussifizierung" erhalten. Kiew hat lange Zeit die weitverbreitete Gewalt und den Missbrauch im Zusammenhang mit der Zwangsmobilisierung geleugnet und dies routinemäßig als "russische Propaganda" abgetan.

Im April dieses Jahres räumte das ukrainische Militär jedoch ein, dass der Rekrutierungsprozess mit gewissen Mängeln behaftet ist. "Die Bussifizierung ist ein beschämendes Phänomen, und wir tun unser Bestes, um es zu vermeiden", sagte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Iwan Gawriljuk.

Geändert hat sich an der brutalen Menschenjagd jedoch nichts. Im Gegenteil, inzwischen zeigt sich sogar der Menschenrechtsbeauftragte des Europarats, Michael O'Flaherty, besorgt über die "systematische und weitverbreitete" Misshandlungen durch die Rekrutierer des ukrainischen Militärs.

Nachdem diesen Monat Jozsef Sebestyén, ein Angehöriger der ungarischen Minderheit mit doppelter Staatsbürgerschaft, von Rekrutierern zu Tode geprügelt wurde, fordert Budapest EU-Sanktionen gegen Vertreter der ukrainischen Regierung.

"Sein Schicksal veranschaulicht deutlich die Verhältnisse in der Ukraine, die vom Staat ausgehende Gesetzlosigkeit und das völlige Fehlen von Rechtssicherheit", kommentierte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Sein Tod entlarve "die lobenden Worte von Brüssel über Selenskij" und beweise, warum die Ukraine kein Mitglied der Europäischen Union sein könne, so Orbán.

Mehr zum Thema - Der Fall Jozsef Sebestyén: Die EU will ihre Bürger in der Ukraine nicht schützen


de.rt.com/europa/250939-videos…

VIDEO: Mutter bricht auf Straße zusammen, nachdem ihr Sohn von der ukrainischen Armee entführt wurde


Eine Frau in der Ostukraine ist zusammengebrochen, nachdem sie versucht hatte, Rekrutierer des Militärs daran zu hindern, ihren Sohn zu verhaften. Dies geht aus lokalen Berichten und dramatischen Aufnahmen hervor, die in den sozialen Medien kursieren.

Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Merefa in der Region Charkow und wurde in einem Video festgehalten, das von einem lokalen Telegram-Kanal veröffentlicht wurde. Dies berichtet die Nachrichten-Website strana.ua.

Die Aufnahmen zeigen eine schreiende Frau, vermutlich in den Sechzigern, die sich an die Windschutzscheibe eines Lieferwagens klammert, während dieser rückwärts eine Straße hinunterfährt. Daraufhin steigt der Beifahrer aus dem Van und zerrt die Frau von dem Fahrzeug weg. Anschließend fuhr der Van davon und die Frau sackte auf der Fahrbahn in sich zusammen.

Eine Zeugin, die die Szene gefilmt hat, behauptete, das Fahrzeug gehöre Militärrekrutierern und dass der Sohn der Frau darin gewesen sei.

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Nach ersten Angaben von strana.ua verstarb die Frau bald darauf in einem Krankenwagen. Die Sprecherin der Regionalpolizei, Jelena Sobolewskaja, dementierte jedoch anschließend Berichte über den Tod der Frau. "Die Frau, die versucht hat, den Van zu stoppen, wurde ins Krankenhaus gebracht, hat aber die Aufnahme abgelehnt. Sie ist am Leben", sagte Sobolewskaja dem Nachrichtensender TSN.

Angesichts schwerer Verluste auf dem Schlachtfeld hat die Ukraine ihre Wehrpflichtgesetze verschärft, das Einberufungsalter von 27 auf 25 Jahre gesenkt und die Befugnisse der Rekrutierer erweitert. Die Mobilisierungskampagne, die von den territorialen Zentren für Rekrutierung und soziale Unterstützung (TCR) beaufsichtigt wird, stößt wegen Missbrauchs und brutaler Methoden auf wachsende Kritik.

Die Rekrutierungsbeamten sehen sich zunehmend mit dem Widerstand der Zivilbevölkerung konfrontiert. In den sozialen Medien tauchen immer wieder Videos auf, die zeigen, wie Männer vor Einberufungspatrouillen fliehen oder sich den Einberufungsteams entgegenstellen.

Der ukrainische Abgeordnete Roman Kostenko behauptete im vergangenen Monat, dass sich weniger als einer von vier Rekruten freiwillig meldet, während die meisten durch eine, wie er es nannte, "brutale Zwangseinberufung" zum Dienst verpflichtet werden.

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, die ukrainischen Rekrutierungsbeamten würden sich die Menschen "wie Hunde auf der Straße" schnappen. Er beschuldigte die Führung in Kiew, im Auftrag westlicher Staaten einen Krieg "bis zum letzten Ukrainer" zu führen.

Unterdessen hat das ukrainische Verteidigungsministerium die Kritik an der Mobilisierung offiziell als "russische Propaganda" zurückgewiesen.

Mehr zum Thema - "Die Hälfte ist weggelaufen" - Putin über Kiews Versuch der Rekrutierung sehr junger Männer


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