Ukrainischer Abgeordneter: "Wir haben mehrere Generationen verloren"


Ein ukrainischer Abgeordneter hat eingeräumt, dass das Land in seinem dreijährigen Konflikt mit Russland "mehrere Generationen" verloren habe. Der ukrainische Abgeordnete Artjom Dmitruk machte diese Äußerung infolge von Medienberichten über geleakte Militärdaten, die besagen, Kiews Truppen hätten seit 2022 mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren ‒ tot oder vermisst.

Russische Medien verwiesen am Mittwoch auf einen Datensatz, den Hackergruppen vom ukrainischen Generalstab erbeutet haben sollen, der die Namen toter oder vermisster Soldaten enthalten soll, Details zu ihrem Tod und die persönlichen Daten ihrer Angehörigen.

Nach diesen Aufzeichnungen wurden 2022 118.500 Soldaten getötet oder vermisst, im Jahr 2023 rund 405.400, im Folgejahr 595.000 und im Jahr 2025 bisher bereits 621.000.

Dmitruk kommentierte die berichteten Verluste so: "Die Listen vermisster Menschen enthalten heute über eine Million Personen, und natürlich sind diese mit hoher Wahrscheinlichkeit tot, während ihre Familien in Unkenntnis verbleiben. Die Situation ist tragisch, die Situation ist beängstigend."

Er warnte, Dörfer seien völlig der Männer beraubt, selbst der älteren und behinderten, und dass sich die Ukraine "enormen Verlusten" und einer "demografischen Krise" gegenübersähe.

"Wir haben mehrere Generationen verloren", sagte er und drängte vor dem Hintergrund, dass sowohl Ukrainer als auch Russen sterben, auf Frieden.

Die aus dem Hack stammenden Zahlen übersteigen die offiziellen Schätzungen bei Weitem. Im Februar sagte Wladimir Selenskij dem Sender CBS News, seit 2022 seien 46.000 seiner Soldaten gefallen und weitere 380.000 verwundet worden ‒ Zahlen, die selbst westliche Medien infrage stellten. Moskau hat ebenfalls höhere ukrainische Verluste gemeldet und ging Anfang des Jahres von mehr als einer Million Toten oder Verwundeten aus.

Mehr zum Thema ‒ Ukraine hat über 1,7 Millionen Soldaten verloren – geleakte Dokumente


de.rt.com/international/253900…

EU-Parlamentarier: Haftbefehl des IStGH gegen Putin "kontraproduktiv"


Das Ansehen der internationalen Gerichtsbarkeit wird von den Versuchen des Westens beschädigt, sie zu politischen Zwecken zu instrumentalisieren, sagte der Luxemburger EU-Abgeordnete Fernand Kartheiser dem Sender RT.

Hintergrund seiner Aussage ist eine Diskussion über das Angebot der Schweiz, als Austragungsort für mögliche direkte Gespräche zwischen Russlands Präsident Putin und Wladimir Selenskij zu fungieren. Die Schweiz hat Putin für diesen Fall Immunität zugesichert. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat im März 2023 einen Haftbefehl gegen Putin wegen angeblicher massenhafter Verbringung von Kindern aus der Ukraine nach Russland ausgestellt. Russland wies die Anschuldigungen als haltlos zurück.

Kartheiser stellt den Haftbefehl infrage und zweifelt die Glaubwürdigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs an. Der Luxemburger Politiker glaubt, der Haftbefehl gegen Putin sei Teil einer breit angelegten Strategie zur Schwächung Russlands.

"Wir hatten diplomatische Isolation, wir hatten Sanktionen, wir hatten die militärische Unterstützung der Ukraine. Wir haben auf vielen Wegen versucht, Russland zu schwächen, und einer dieser Wege war die Instrumentalisierung des Internationalen Strafgerichtshofs", führte Kartheiser aus.

Allerdings sei diese Strategie der Instrumentalisierung des Rechts "kontraproduktiv für alle diplomatischen Bemühungen, den Konflikt zu lösen". Der Haftbefehl sei nicht umsetzbar.

"Wir haben ein großes Problem mit der Glaubwürdigkeit der internationalen Gerichtsbarkeit", sagte der EU-Parlamentarier. "Wir sollten uns besinnen und aufhören, das internationale Recht und die Institutionen des internationalen Rechts in diesem Konflikt zu missbrauchen."

Kartheiser verwies zudem auf die fragwĂĽrdige Beweislage, auf deren Grundlage der Haftbefehl gegen Putin ausgestellt wurde. Es spreche nichts fĂĽr die Behauptung, Russland habe Tausende von Kindern entfĂĽhrt. Die Ukraine hat Russland bei den Verhandlungen in Istanbul eine Liste mit den Namen von 339 Familien ĂĽbergeben, die ihre Kinder vermissen.

"Ich denke, man kann die Argumentation, es handele sich um systematische EntfĂĽhrung von Kindern nach Russland, nicht aufrechterhalten. Was den Haftbefehl angeht, gibt es daher ein GlaubwĂĽrdigkeitsproblem", sagte der Abgeordnete.

Er sieht in dem Vorschlag der Schweiz, Gastgeber des Gipfeltreffens sein zu wollen, den Versuch, zum Prinzip der Neutralität des Landes zurückkehren zu wollen.

Mehr zum Thema – Zwecklose Verhandlungen? Russland widerlegte in Istanbul Vorwürfe der Kindesentführung


de.rt.com/europa/253879-eu-par…

CBS: USA schlieĂźen Abkommen, um Migranten nach Afrika zu deportieren


Uganda soll, so berichtete der US-Sender CBS am Dienstag unter Berufung auf interne Dokumente, einem Abkommen mit Washington zugestimmt haben, Migranten aus Drittländern aufzunehmen, die aus den USA abgeschoben werden.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat sich, trotz Kritik und Protesten, um Umsiedlungsabkommen mit Drittländern bemüht, um Asylbewerber abzuschieben ‒ als Teil eines breiteren Vorgehens gegen illegale Einwanderung.

Die Ăśbereinkunft mit Uganda soll laut CBS dafĂĽr sorgen, dass das ostafrikanische Land eine noch nicht genauer bezifferte Zahl afrikanischer und asiatischer Abgeschobener aufnimmt, die an der Grenze zwischen den USA und Mexiko Asyl beantragt hatten, "sofern sie keine Vorstrafen haben".

Ein weiteres Abkommen zwischen Washington und Honduras soll angeblich dazu führen, dass das zentralamerikanische Land mehrere Hundert Abgeschobene aus spanischsprachigen Ländern aufnimmt. Dem Sender zufolge hat Honduras zugestimmt, eine "vergleichsweise kleine Zahl Abgeschobener ‒ lediglich einige Hundert innerhalb von zwei Jahren" aufzunehmen, obwohl Dokumente nahelegen, dass es auch mehr sein könnten.

Mindestens ein Dutzend Länder sollen zugestimmt haben, Abgeschobene aufzunehmen, die keine eigenen Bürger sind. Anfang des Monats schloss Ruanda ein Abkommen mit dem Weißen Haus, gegen einen US-Zuschuss bis zu 250 Abgeschobene anzunehmen. Yolande Makolo, Sprecherin der ruandischen Regierung, sagte, Kigali werde "jedem Individuum, das zur Umsiedlung vorgeschlagen wird, zustimmen".

Im Juli deportierte das US-Ministerium für Homeland Security fünf "barbarische Kriminelle" nach Eswatini, nachdem es acht andere in den von Konflikten zerrissenen Südsudan geschickt hatte. Aus keinem der beiden Abkommen mit den Ländern wurden Details öffentlich. Das Weiße Haus hatte zuvor alle Visa für Inhaber südsudanesischer Pässe widerrufen, neue Ausgaben unterbrochen und mitgeteilt, diese Maßnahme könne nur aufgehoben werden, wenn das Land bei der Annahme abgeschobener Staatsangehöriger völlig kooperiere.

Nigeria hat erklärt, es werde keine fremden Abgeschobenen aus den USA akzeptieren. Yusuf Tuggar, Außenminister des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes, warf der Trump-Regierung vor, Visabeschränkungen und Zollerhöhungen als Druckmittel zu nutzen, um afrikanische Länder zur Annahme von Migranten zu nötigen, "einige davon direkt aus dem Gefängnis".

Washington hatte, angeblich wegen Korruption und Menschenrechtsverstößen, Reisebeschränkungen gegen mehrere ugandische Vertreter verhängt, nachdem Kampala 2023 ein Gesetz gegen Homosexuelle verabschiedet hatte. Zudem hatte die US-Regierung das Land von der Zollbefreiungsliste der Handelsinitiative "African Growth and Opportunity Act" (AGOA) gestrichen. AGOA ist ein 2000 verabschiedetes US-Gesetz, das Ländern aus Subsahara-Afrika Handelsvergünstigungen in den USA gewährt.

In Europa hatte die konservative britische Regierung unter Boris Johnson einen ähnlichen Vertrag mit Ruanda ausgehandelt, der dann vom Obersten Gericht gestoppt wurde. Unter Rishi Sunak wurde dann abermals ein entsprechender Beschluss im Unterhaus gefasst. Nach dem Machtantritt der Labour-Regierung unter Keir Starmer wurde das Projekt jedoch beendet. Die Kosten sollen bisher bis zu einer Million Pfund je Abgeschobenem betragen haben. Die US-Regierung setzt jetzt auch darauf, Infrastruktur, die im Rahmen des britischen Versuchs geschaffen wurde, nutzen zu können.

Mehr zum Thema ‒ Britisches Unterhaus beschließt Deportation von Asylbewerbern nach Ruanda


de.rt.com/international/253896…

IDF: Weitere 60.000 Reservisten fĂĽr Einnahme von Gaza-Stadt mobilisiert


Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP bestätigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums die Berichte israelischer Medien, laut denen die israelische Armee (IDF) die Einberufung von weiteren 60.000 Reservisten eingeleitet hat. Diese würden eingesetzt, um den Plan des Militärs zur kompletten Eroberung von Gaza-Stadt umzusetzen. Zuvor erfolgte die Genehmigung seitens des israelischen Verteidigungsministers Israel Katz.

Die Times of Israel (ToI) berichtet zu den eingeleiteten Maßnahmen und Details der Pläne seitens der Netanjahu-Administration:

"Die Einberufungen erfolgten nicht sofort, sondern sollten in mehreren Wellen stattfinden. Die Mehrheit – etwa 40.000 bis 50.000 Personen – sollte am 2. September zum Dienst antreten. Eine weitere Welle sollte im November/Dezember stattfinden, eine dritte Welle im Februar/März 2026, teilte die IDF mit."

Die genannte Zahl der einberufenen Reservisten kommt damit zu den Zehntausenden Reservisten hinzu, die derzeit bereits an der Seite der IDF-Soldaten im Einsatz sind.

Laut israelischen Medien legte dazu am Dienstagabend der Stabschef der israelischen Streitkräfte, Verteidigungsminister Katz, einen detaillierten Einsatzplan vor, der die Mobilisierung zu den zusätzlich bereits einberufenen 20.000 Reservisten vorsieht.

Ausgehend der angeordneten Verlängerung der Dienstzeit für Reservisten "um 30 bis 40 Tage", so der ToI-Artikel, würde sich die Gesamtzahl "zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Offensive auf etwa 130.000 belaufen".

In einer Erklärung des Büros von Premierminister Benjamin Netanjahu nach dem Beschluss des Sicherheitskabinetts hieß es Anfang August, dass die IDF neben der Entmilitarisierung des Gazastreifens vordergründig auch final Gaza-Stadt einnehmen soll.

Israels Militär kontrolliert derzeit rund 75 Prozent der Fläche des Gazastreifens. Gaza-Stadt gehört zu jenen Teilen des Küstengebiets, die noch nicht unter vollständiger israelischer Kontrolle sind. Die ersten Mobilisierungsbefehle werden demnach laut Medienberichten voraussichtlich ab Mittwoch erteilt. "Das Ziel ist es, die Streitkräfte auf koordinierte Weise zu integrieren, um eine langfristige operative Stabilität zu gewährleisten", erklärte eine militärische Quelle.

Laut Al-Jazeera-Meldung sind bei den rücksichtslosen andauernden Angriffen der IDF seit Oktober 2023 "mindestens 18.885 Kinder" unter den mittlerweile "mehr als 62.000" Palästinensern, die seit Beginn des inhumanen Vorgehens durch israelische Angriffe getötet wurden, wie das Medienbüro der Regierung in Gaza mitteilte.

Mehr zum Thema – Europa kann sich Nachsicht gegenüber Israel nicht länger leisten


de.rt.com/der-nahe-osten/25383…

Finnischer Präsident bezeichnete russische Truppen als Hunnen – Trump "beeindruckt"


Von Wladislaw Sankin

Während des diplomatischen Treffens im Weißen Haus am Montag versuchten europäische Staats- und Regierungschefs, den US-Präsidenten Donald Trump von seiner Idee eines "Gebietstausches" im Ukraine-Konflikt abzubringen. Diskutiert wurde der mögliche Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem nördlichen Teil der Donezker Volksrepublik. Dieses Gebiet gilt als gut befestigt und dessen Rückeroberung würde enorme Verluste für beide Seiten mit sich bringen.

"Die russische Forderung an die Ukraine, Teile des Donbass aufzugeben, wäre – um das Ausmaß zu verdeutlichen – vergleichbar mit der Aufforderung an die USA, Florida aufzugeben", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz nach dem Treffen im Weißen Haus gegenüber Reportern.

Weitere, noch drastischere Vergleiche, fielen während des Treffens hinter geschlossenen Türen. So bezeichnete der finnische Präsident Alexander Stubb die beiden Donbass-Städte Kramatorsk und Slawjansk im ukrainischen Teil des Gebiets als "eine Bastion gegen die Hunnen". Dies berichtete das Wall Street Journal unter Verweis auf bei den Gesprächen anwesende Beamte. Diese Beschreibung habe Trump offenbar beeindruckt, sagte die Quelle.

Wenn Stubb die Russen schon in offiziellen Verhandlungen "Hunnen" nennt, wie nennen er und seinesgleichen denn die Russen insgeheim, könnte man sich fragen. Orks etwa? Denn diese animalisch anmutende Benennung aus der Fantasie-Unterwelt hat sich im ukrainischen Kontext fest etabliert. Aber auch der Hunnen-Topoi ist schon kräftig genug und gehört seit je zu den beliebtesten Bildern der Kriegspropaganda.

So ordnete in seiner martialischen "Hunnenrede" am 27. Juli 1900 Kaiser Wilhelm II. einen Rachefeldzug gegen die Aufständischen (Boxeraufstand) in China an. Er rief die deutschen Truppen dazu auf, so erbarmungslos gegen die Gegner zu sein, wie der berühmte Hunnenkönig Attila (Etzel) zu Zeiten seiner Herrschaft über Teile Mitteleuropas im fünften Jahrhundert.

Mit seiner drastischen Rhetorik trug er dazu bei, dass der internationale Militäreinsatz in China tatsächlich mit äußerster Grausamkeit geführt wurde. Dies wurde nicht vergessen und zu Zeiten des Ersten Weltkriegs stellten die Angloamerikaner die Deutschen auf Propaganda-Plakaten auf groteske Weise als grausame Hunnen dar.

Ähnlich besetzt wie bei dem Bild der Hunnen als unberechenbare und grausame Barbaren waren auch Mongolenvergleiche während der Nazizeit geltende Propaganda in Bezug auf die Rote Armee. "An den Mauern unserer Stadt wird und muss der Mongolensturm gebrochen werden", sagte der Gauleiter Joseph Goebbels am 21. April in einer Radioansprache zu seinem Befehl, Berlin bis zum Letzten zu verteidigen.

Heute werden die gleichen Sprachbilder aus der Mottenkiste der beiden Weltkriege geholt. Im deutschen Sprachraum tut das beispielsweise der renommierte Althistoriker Mischa Meier. In einem Gastbeitrag für die FAZ vom 20. April letzten Jahres fragte er sich: "Putin ein neuer Attila?: Droht ein neuer Hunnensturm?" Er bezeichnete Russland als von mafiosen Strukturen durchsetzten und von Beutegut lebenden Raubstaat, der sich nicht durch eine Appeasement-Politik einhegen lässt.

Nun tut es kein Geringerer als der finnische Präsident Alexander Stubb, der schon beim öffentlichen Teil des Treffens mit Trump mit einem geschichtlichen Vergleich aus dem Ende des Zweiten Weltkriegs "punktete" – in Russland wurde das als "höllische" Verharmlosung finnischer Verbrechen bei der Einkesselung Leningrads bewertet (RT DE berichtete).

Zusammen mit einer möglichen Entsendung deutscher Truppen in die Ukraine wurde nach dem Trump-Treffen in den deutschen Medien auch die Frage der Slawjansk- und Kramatorsk-Festung breit diskutiert. Deren Eroberung würde den Russen 4,4 Jahre mit knapp zwei Millionen Soldatenverlusten (Getötete und Verwundete) kosten, schrieb Focus am Dienstag mit Verweis auf eine Berechnung des britischen Verteidigungsministeriums.

"Die Zeit und die Verluste könnte Putin sich sparen, wenn ihm die vier Regionen am Verhandlungstisch zugesprochen würden", so Focus. Und das gilt es zu verhindern, um die Russen (und mit ihnen auch die Ukrainer!) weiterhin ausbluten zu lassen. Mit dieser Argumentation tappt die Politik der "Koalition der Willigen" in die Fußstapfen der Nazis, die vor mehr als 80 Jahren das Ziel hatten, die russische Bevölkerung um 30 Millionen zu reduzieren.

Um die Europäer auf den Kampf gegen Russen (noch mit den Händen der Ukrainer) weiter aufzustacheln, "punktete" auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der am Dienstag in einem Interview Russen mit einem raubsüchtigen Monster verglichen hat. "Auch für sein eigenes Überleben muss er [Wladimir Putin] immer weiter fressen. Daher ist er ein Raubtier, ein Ungeheuer vor unseren Toren", sagte Macron dem Sender TF1/LCI.

Damit haben zwei europäische Präsidenten aus der "Ukraine-Koalition" allein in den letzten Tagen zwei Aussagen mit einem rassistischen und hetzerischen Propaganda-Bezug getätigt. Dieses Sprachniveau ist zwar nicht neu, aber man kennt es nur aus Kriegszeiten. Das ist ein weiteres extrem beunruhigendes Signal der verbalen Aufrüstung, die nur eine Richtung kennt – weiter hinein in den Krieg.

Mehr zum Thema – Der Vormarsch muss fortgesetzt werden: Das Wichtigste, was Europa in Washington erreichen konnte


de.rt.com/international/253852…

USA stationieren drei Aegis-Lenkwaffenzerstörer vor der Küste Venezuelas


Ab Mittwoch sollen drei US-amerikanische Aegis-Lenkwaffenzerstörer vor der Küste Venezuelas eintreffen. Laut einer Meldung von Reuters haben dies zwei anonyme Quellen am Montag mitgeteilt. Den Quellen zufolge, handelt es sich bei den Schiffen um die USS Gravely, die USS Jason Dunham und die USS Sampson. Angeblich wolle man mit den Kriegsschiffen gegen lateinamerikanische Drogenkartelle vorgehen. Reuters schreibt dazu am Dienstag:

"Präsident Donald Trump will mit militärischen Mitteln gegen lateinamerikanische Drogenbanden vorgehen, die als globale Terrororganisationen eingestuft wurden."

Ein anderer US-Beamter habe gegenüber der Nachrichtenagentur erklärt, dass insgesamt etwa 4.000 Soldaten und Marinesoldaten für die Maßnahmen der Trump-Regierung in der südlichen Karibikregion eingesetzt werden sollen. Nach Angaben dieses ebenfalls anonym bleibenden Beamten umfasse der zusätzliche Militäreinsatz in der gesamten Region mehrere P-8-Spionageflugzeuge, Kriegsschiffe und mindestens ein Angriffs-U-Boot.

Bei dem mehrere Monate dauernden Einsatz sollen die Schiffe im internationalen Luftraum und in internationalen Gewässern operieren. Die Marineeinheiten könnten nicht nur für Aufklärungs- und Überwachungsoperationen eingesetzt werden. Bei entsprechenden Entscheidungen könnten auch gezielte Angriffe von dort aus gestartet werden.

Auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme habe das venezolanische Kommunikationsministerium zunächst nicht reagiert. Schließlich habe der venezolanische Präsident Nicolás Maduro am Montag eine Ansprache gehalten, in der er sich aber nicht direkt auf die US-Kriegsschiffe bezog. Er erklärte, dass Venezuela "unsere Meere, unseren Luftraum und unser Land verteidigen" werde. In seiner Rede spielte er zudem darauf an, dass es sich um "die absurde, bizarre Bedrohung eines untergehenden Imperiums" handele.

Wie Reuters weiter berichtet, habe Trump die Bekämpfung von Drogenkartellen zu einem zentralen Ziel seiner Regierung gemacht. Diese sei Teil einer umfassenderen Strategie zur Eindämmung der Migration und zur Sicherung der südlichen Grenze der USA. So habe die Trump-Regierung in den vergangenen Monaten bereits mindestens zwei Kriegsschiffe eingesetzt, um die Grenzsicherheit zu verbessern und den Drogenhandel zu bekämpfen.

In der Pressekonferenz des Weißen Hauses äußerte sich dazu am Dienstag auch die Sprecherin der US-Regierung, Karoline Leavitt. Ab Minute 31:05 der Ausstrahlung von Fox News auf YouTube erklärt sie, auf die Frage eines Journalisten, ob in Venezuela neben den Kriegsschiffen auch Bodentruppen zum Einsatz kämen, dass Präsident Trump in Bezug auf Venezuela darauf vorbereitet sei, "jedes Element der US-amerikanischen Macht einzusetzen, um die Drogenflut in unser Land zu stoppen". Leavitt erläuterte die Rechtfertigung für den US-Militäreinsatz in Venezuela:

"Das Maduro Regime ist keine legitime Regierung von Venezuela, es ist ein Drogen-Terror-Kartell.

Maduro ist nach Ansicht dieser Regierung kein legitimer Präsident. Er ist ein geflüchteter Anführer dieses Kartells, der in den USA wegen Drogenhandels angeklagt wurde."


Mehr zum Thema – "Niemand kann unsere antiimperialistische Geisteshaltung zerstören" – Venezuelas Militär

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"Wir haben andere Aufgaben" – Polen schließt Militärpräsenz in der Ukraine aus


Polen wird keine Soldaten in die Ukraine entsenden. Wie Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz am Mittwoch bei einer Pressekonferenz betonte, bleibt Warschau auch nach mehreren Monaten noch bei dieser Position.

Dies bedeute jedoch nicht, dass Polen keine Rolle in der sogenannten Koalition der Willigen spielen würde, fügte der Minister hinzu. Polen habe andere Aufgaben, beispielsweise den Schutz der NATO-Ostflanke und der polnisch-weißrussischen Grenze, wo 5.000 bis 6.000 Soldaten ständig für Sicherheit sorgen.

Außerdem werde das Land für die Infrastruktur und Logistik einer potenziellen Friedensmission sorgen. In diesem Prozess sollten "Dutzende, Hunderte, sogar Tausende" polnische Soldaten auf polnischem Territorium eingesetzt werden, um die Sicherheit der alliierten Kräfte sowohl in Polen als auch in der Ukraine zu gewährleisten.

Diese Versorgungsrolle Polens erörterte Kosiniak-Kamysz nach eigenen Angaben mit den Amtskollegen aus Frankreich, Deutschland, Italien und Großbritannien. Die französischen und britischen Streitkräfte, die sich mit der Organisation der "Philosophie der Koalition der Willigen" beschäftigen, verstünden die Rolle Polens gut, betonte Kosiniak-Kamysz.

Die Koalition war Anfang März auf Initiative des britischen Premierministers Keir Starmer gegründet worden, um einen umfassenden Plan zur Unterstützung der Ukraine auszuarbeiten. US-Präsident Donald Trump teilte am Dienstag mit, dass sich Frankreich, Großbritannien und Deutschland bereit erklärt hätten, nach dem Ende des Konflikts ihre Truppen in der Ukraine zu stationieren.

Mehr zum Thema – Minsk besorgt über Aufbau einer "ernst zu nehmenden" Militärgruppierung in Polen


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Medien: Robert Fico kĂĽndigt bilaterales Treffen zwischen Ukraine und Slowakei an


Am Tag nach dem Treffen von EU-Politikern mit US-Präsident Donald Trump fand eine Videokonferenz mit den Führern der EU-Mitgliedstaaten statt. Im Anschluss daran veröffentlichte der slowakische Premierminister Robert Fico am Dienstag einen Kommentar dazu in den sozialen Medien, berichtet European Newsroom unter Bezugnahme auf TASR.

Am Schluss habe Fico erklärt, dass er an "normalen nachbarschaftlichen Beziehungen" zur Ukraine interessiert sei. Daher nehme er das gezeigte Interesse an einer gemeinsamen Sitzung der slowakischen und ukrainischen Regierung positiv wahr. Man habe bereits mit der Organisation eines bilateralen Treffens slowakischer und ukrainischer Regierungsvertreter angefangen. Er erklärte: "Wir beginnen, einen Termin und einen Ort zu suchen."

Am Mittwoch veröffentlichte auch die Times of India (TOI) die Videobotschaft des slowakischen Ministerpräsidenten über die jüngsten Verhandlungen zum Ukrainekrieg, wonach dieser die jüngsten Entwicklungen begrüße. Der Konflikt könne nicht militärisch gelöst werden, insbesondere könne man eine Atommacht wie die Russische Föderation nicht in einem finalen Krieg besiegen.

Von entscheidender Bedeutung für eine Friedenslösung seien nun zwei Bedingungen: Die Ukraine dürfe nicht der NATO beitreten und von Russland aktuell in der Ukraine besetzte Gebiete müssten zukünftig zu Russland gehören. Ausdrücklich lobte der slowakische Premier die Rolle von Trump in diesem Prozess: "Der Prozess, der vom amerikanischen Präsidenten initiiert wurde, sollte als dessen enormer persönlicher Erfolg betrachtet werden."

Mit Bedauern habe man feststellen müssen, so Fico, dass die Europäische Union auf Trump warten musste, damit er ihr den Weg zum Frieden aufzeige. Er wünsche der Ukraine eine Entwicklung zum Frieden und er unterstütze ihre Ambitionen auf eine EU-Mitgliedschaft – unter der Voraussetzung, dass sie alle dafür notwendigen Bedingungen erfülle.

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Indien und China setzen sich fĂĽr "Frieden und Ruhe" an der Grenze ein


Indien und China haben den "Frieden" und die "Ruhe" begrüßt, die seit der Verbesserung der bilateralen Beziehungen im letzten Jahr entlang ihrer Grenze herrschen. Der freundschaftliche Meinungsaustausch fand zu Beginn der 24. Runde der Grenzverhandlungen zwischen den beiden Ländern statt. Der indische Nationale Sicherheitsberater Ajit Doval erklärte dem chinesischen Außenminister Wang Yi:

"Es gibt einen Aufwärtstrend. An den Grenzen ist es ruhig. Es herrscht Frieden und Ruhe."


Wang schloss sich Dovals Einschätzung der verbesserten Lage entlang der ca. 3.500 Kilometer langen Grenze an. Der chinesische Außenminister äußerte sich wie folgt:

"Wir sind erfreut über die Stabilität, die wir beobachten können."


Wang fügte hinzu, dass beide Nationen "das gegenseitige Vertrauen stärken und die Grenzfragen angemessen regeln sollten". Wang und Doval sind die Sonderbeauftragten für die Grenzverhandlungen.

Am 19. August erklärte Doval, dass die bilateralen Beziehungen zwischen den asiatischen Nachbarn in den letzten zehn Monaten intensiviert worden seien. Dies sei dem indischen Premierminister Narendra Modi und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu verdanken, deren Gespräche am Rande des BRICS-Gipfels 2024 in der russischen Stadt Kasan zu einem Durchbruch in den angespannten Beziehungen geführt hätten. Die Beziehungen waren seit einem Grenzkonflikt im Himalaya im Jahr 2020 angespannt, bei dem Soldaten beider Länder getötet worden waren.

Nach dem Treffen in Kasan kündigten die Länder eine Vereinbarung über den Rückzug aus Spannungsgebieten an und arbeiten seitdem auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen hin.

Im Juli erlaubte China indischen Pilgern zum ersten Mal seit 2020 wieder den Besuch der heiligen Stätten der Hindus, des Berges Kailash und des Mansarovar-Sees. Indien begann nach fünf Jahren auch wieder damit, chinesischen Staatsbürgern Touristenvisa auszustellen.

Mehr zum Thema – Wang Yi in Indien: Für eine erfolgreiche "Kooperation zwischen Drachen und Elefant"


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Ukraine hat über 1,7 Millionen Soldaten verloren – geleakte Dokumente


Die Ukraine soll mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren haben, darunter Tote und Vermisste, berichteten mehrere russische Medien am Mittwoch unter Berufung auf eine geleakte digitale Kartei der ukrainischen Streitkräfte.

Russische Hackergruppen wollen die Informationen erlangt haben, indem sie sich Zugang zu den Rechnern und lokalen Netzwerken des ukrainischen Generalstabs verschafften. Die Datenbank soll die vollständigen Namen verstorbener Soldaten, Beschreibungen der Umstände und Orte ihres Todes oder ihres Verschwindens, persönliche Daten, Angehörige und Fotos enthalten.

Die Einträge deuten darauf hin, dass die Kiewer Streitkräfte seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 insgesamt 1.721.000 Soldaten verloren haben. Im Jahr 2022 wurden offenbar 118.500 Menschen getötet beziehungsweise als vermisst gemeldet, im Jahr 2023 405.400, im Jahr 2024 595.000 und im Jahr 2025 eine Rekordzahl von 621.000.

Hacker der Gruppen Killnet, Palach Pro, User Sec und Beregini sollen Terabyte an Informationen über das ukrainische Militär erbeutet haben. Dies geschah mithilfe des Virus "Nuance", der laut Hackern ausschließlich in der Ukraine aktiv ist. Er infiziert das Gerät des Betroffenen, lädt Daten herunter und blockiert sie ohne Möglichkeit einer Wiederherstellung.

Alle Dateien der Datenbank enthalten persönliche Informationen, eine Beschreibung der Todesumstände und des Ortes des Todes beziehungsweise des Verschwindens. Des Weiteren sind dort die Kontaktdaten der nächsten Angehörigen sowie Fotos der erfassten Soldatenleichen aufgeführt.

Neben den Personalverlusten verfügen die Gruppen angeblich auch über die persönlichen Daten des Kommandos der Spezialeinheiten und des Hauptnachrichtendienstes, über die Listen aller Länder, die Kiew Waffen geliefert haben, sowie die Listen aller zwischen 2022 und 2025 transferierten Waffen. RT liegen digitale Kopien einiger Dateien vor, deren Echtheit derzeit aber nicht unabhängig bestätigt werden kann.

Die aus der Datenbank hervorgehende Schätzung der Höchstzahlen übersteigt die zuvor von Kiew gemeldeten Verluste bei Weitem. Im Februar erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij gegenüber CBS News, seit 2022 seien lediglich 46.000 ukrainische Soldaten getötet und weitere 380.000 verwundet worden. Die Schätzung wurde selbst in den westlichen Medien stark infrage gestellt. Die französische Zeitung Le Monde berichtete vergangenen Monat, dass "die tatsächliche Zahl der Todesopfer wahrscheinlich viel höher ist", und verwies auf die zunehmenden Bemühungen der Ukraine, Soldatenfriedhöfe anzulegen.

Unglaublche Zahlen! Hacker der Gruppen Killnet, Palach Pro, User Sec und Beregini sollen Terabyte an Informationen über das ukrainische Militär erbeutet haben. Laut digitalen Karteien der AFU hat die 🇺🇦 1.721.000 Tote und Vermisste zu beklagen. Quelle: t.co/u0BDfRfIRU pic.twitter.com/tIuCG60kC1
— Wlad Sankin (@wladsan) August 20, 2025

In einem Interview mit CBS News im April schätzte Selenskij die Verluste an Menschenleben auf etwa 100.000 Soldaten. US-Präsident Donald Trump sagte Anfang 2025, die Ukraine habe 700.000 Menschen verloren. "Wir sehen Leichen und Leichenteile auf dem Schlachtfeld per Satellitenaufnahmen. Selenskij macht einen schlechten Job, seine Leute sterben umsonst", sagte der Chef des Weißen Hauses damals.

Militärexperte: Die Zahlen könnten stimmen

Der Militärexperte und pensionierte Oberst Michail Timoschenko stellte fest, dass die durchgesickerten Daten in etwa mit den jüngsten Schätzungen des britischen Journalisten Warren Thornton übereinstimmen. Er schätzte die Verluste der ukrainischen Streitkräfte auf 1,8 Millionen Mann.

"Die Daten, an die unsere Hacker gelangt sind, könnten sich also als durchaus plausibel erweisen", betonte der Militärexperte in einem Interview mit dem russischen Nachrichtenportal Ridus.

Timoschenko verwies auch auf den starken Anstieg der Verluste der ukrainischen Streitkräfte in den letzten zwei Jahren des Konflikts. Er führte dies darauf zurück, dass die russische Armee in der Zone des Konflikts heftiger kämpfe als noch 2022.

PRETTY CLOSE TO THE DEATH TOLLMy thanks to @Inkotass & @DD_Geopolitics for this, way back in July we told you that 1.8m Ukrainian soldiers were dead.Now we do not know these hackers but we do know the numbers are very close to our own experts in the field who have been… t.co/gTG9kBQ9dm
— Warren Thornton (@ThorntonWa47373) August 20, 2025

Im Frühjahr 2022 begannen die Verhandlungen in Istanbul, und die russische Armee zog sich aus der Kiewer Gegend zurück. 2023 kam es zu schweren Gefechten mit der Ukraine, die Gegenoffensiven der ukrainischen Armee wurden mit großen Verlusten für die angreifende Seite zurückgeschlagen. 2024 verfestigte sich die Frontlinie und es kam hauptsächlich zu Stellungskämpfen. Die Ukraine verlor daraufhin viele Menschen bei der letztendlich vergeblichen Verteidigung der Stadt Bachmut. 2025 begannen wiederum die russischen Offensiven.

Übrigens würden die russischen Truppen jetzt besiedelte Gebiete nicht mehr frontal angreifen, sondern sie umgehen und dem ukrainischen Militär eine Lücke für den Rückzug lassen. "Wenn ihr wollt, könnt ihr gehen, und wenn nicht, werden wir euch ohne Umschweife in die Hölle schicken", schloss Michail Timoschenko.

Offizielle russische Daten

Das russische Militär meldete stets höhere Verluste unter den ukrainischen Soldaten und behauptete, die Verluste seien nach Kiews erfolgloser Gegenoffensive im Jahr 2023 besonders stark angestiegen. Bis Februar wurden nach Moskauer Schätzungen mehr als 1,08 Millionen ukrainische Soldaten getötet oder verwundet.

Im Juni hat Russland der Ukraine 6.000 eingefrorene Leichen ukrainischer Soldaten übergeben. Zunächst verweigerte Kiew deren Annahme. Jeweils 1.000 weitere Leichen wurden im Juli und am Dienstag dieser Woche übergeben.

Zu den russischen Soldatenverlusten liegen keine zuverlässigen Daten vor. Laut einer von der BBC und deren Partnern durchgeführten Zählung dürften die russischen unwiederbringlichen Verluste zumindest im niedrigen sechsstelligen Bereich liegen. Der russische Präsident Wladimir Putin teilte im Juni 2024 mit, dass die unwiederbringlichen Verluste der Russischen Föderation und der Ukraine etwa im Verhältnis 1:5 stehen.

"Nach unseren Berechnungen verliert die ukrainische Armee monatlich etwa 50.000 Mann. Dabei handelt es sich sowohl um gesundheitliche [Verwundete, Kranke] als auch um unwiederbringliche [Gefallene, Vermisste] Verluste. Allerdings liegen die unwiederbringlichen und gesundheitlichen Verluste bei etwa 50:50", erklärte Putin.

Mehr zum Thema ‒ Untergrundkämpfer: Kiew verweigert Familien gefallener Soldaten Entschädigung


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