Transnistrien: Erste TodesfÀlle durch die Energiekrise


Angesichts der Energiekrise in der Transnistrischen Moldauischen Republik (kurz: Transnistrien) sind FĂ€lle zu verzeichnen, in denen Menschen bei dem Versuch, sich zu Hause zu wĂ€rmen, ums Leben gekommen sind. Dies berichtete der Außenminister der teilweise anerkannten Republik, Witali Ignatjew:

"Die Leute, die die Öfen anfeuern, lassen sie auch in der Nacht heizen. [...] Es gibt bereits einzelne Todesopfer."


Ohne weitere Details zu nennen, machte der Außenminister deutlich, dass Menschen bei BrĂ€nden stĂŒrben, weil sie versuchten, sich ohne Gas zu wĂ€rmen. Er merkte ferner an, dass die Menschen trotz der Situation das Land nicht verließen, da sie weiterhin "an das Beste glauben".

Die offizielle Nachrichtenagentur Nowosti Pridnestrowja berichtet, dass ein Einwohner der Stadt Bender eine brennende Kerze auf ein Regal gestellt habe, die jedoch umgefallen sei. Feuerwehrleute hÀtten demnach drei Stunden lang versucht, das Feuer zu löschen. Das Haus sei nicht mehr bewohnbar. Die Nachrichtenagentur veröffentlichte Fotos von dem durch das Feuer beschÀdigten Haus.

Überdies habe sich in einem der HĂ€user von Parcani ein Ofen ĂŒberhitzt. Infolgedessen habe der Deckenbalken zu schwelen begonnen. Feuerwehrleute hĂ€tten der EigentĂŒmerin an die Sicherheitsvorschriften erinnert, so die Nachrichtenagentur. Ignatjew betonte, dass das Problem der Energiekrise so schnell wie möglich, in den nĂ€chsten ein bis zwei Wochen, gelöst werden mĂŒsse:

"Der einzige Ausweg aus der Situation ist die Wiederaufnahme der Erdgaslieferungen, mit denen das Kraftwerk betrieben wird. Dann kann sich die Lage normalisieren."


Dem Diplomaten zufolge "entwickelt sich die energetische und humanitÀre Krise in Transnistrien weiter, und die Lage hat eine anhaltende Tendenz zur Verschlimmerung."

Stand 9. Januar könnte das Land unter den derzeitigen Bedingungen nur noch ĂŒber eine Gasversorgung fĂŒr 24 Tage verfĂŒgen. Nach dem Stand vom 6. Januar werden aktuell 122 Siedlungen in Transnistrien nicht mit Gas versorgt. 1.500 WohnhĂ€user, 131 Schulen und 147 KindergĂ€rten sind weiterhin ohne Heizung.

Das Oberhaupt der Republik, Wadim Krasnosselski, betonte, dass Transnistrien trotz der Schwierigkeiten nicht "auf die Knie fallen" und nicht um die Aufnahme in die Republik Moldau "betteln" werde. Die russische Botschaft in der Republik Moldau verlautbarte, dass Kiew und die westlichen LĂ€nder fĂŒr die Energiekrise in Transnistrien verantwortlich seien.

Am 5. Januar erklĂ€rte der amtierende Leiter des Unternehmens Moldovagaz, Wadim Tscheban, dass Tiraspol die UnterstĂŒtzung Chișinăus in der Frage des Gasbezugs abgelehnt habe und auf die Wiederaufnahme der Lieferungen von Gazprom warte. Ignatjew betonte jedoch, die Republik Moldau habe keine Lösung fĂŒr die derzeitigen Energieprobleme in Transnistrien angeboten.

PrĂ€sident Wadim Krasnosselski sagte auf einer Sitzung des Sicherheitsrates Transnistriens am 8. Januar, dass das russische Gas in all den Jahren im Wesentlichen die humanitĂ€re und technische Hilfe Russlands fĂŒr Transnistrien gewesen sei.

Mehr zum Thema – Wie das Ausbleiben von russischem Gas Europa verĂ€ndern wird


de.rt.com/international/232259


"Europas Einheit": Außenminister dreier EU-Staaten wollen nach Trumps Amtsantritt in USA reisen


Die Außenminister dreier EU-LĂ€nder haben eine Reise nach Washington kurz nach Donald Trumps Amtsantritt geplant, der in weniger als zwei Wochen stattfindet. Dies teilt die Zeitung Politico mit Bezugnahme auf namentlich nicht genannte EU-Diplomaten mit.

Die Idee einer solchen gemeinsamen Reise der Minister aus drei wichtigen EU-LÀndern soll "die europÀische Einheit" demonstrieren, erklÀrte einer der Diplomaten. Der Besuchsplan werde noch ausgearbeitet und der Termin sei noch nicht festgelegt.

Wie es heißt, könnten die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, der französische Außenminister Jean-NoĂ«l Barrot und der polnische Außenminister RadosƂaw Sikorski von EU-Spitzendiplomatin Kaja Kallas begleitet werden.

Obwohl die Staats- und Regierungschefs der EU-LĂ€nder ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Trump-Administration zum Ausdruck gebracht haben, wachse innerhalb der EU die Besorgnis, dass Trump wĂ€hrend seiner zweiten PrĂ€sidentschaft Maßnahmen wie Handelszöllen unternehmen könnte. Außerdem sei Trumps Drohung besorgniserregend, das rohstoffreiche Grönland zu annektieren, ein autonomes Gebiet DĂ€nemarks, das wie die USA Mitglied der NATO ist, so Politico.

Mehr zum Thema – Warum Trump die Kontrolle ĂŒber Grönland will


de.rt.com/international/232255


Kreml: Armenien wird EU- und EAWU-Mitgliedschaft nicht kombinieren können


Armenien ist Mitglied der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), was fĂŒr den Staat und seine Bevölkerung "sehr, sehr positive Auswirkungen" hat, so Kremlsprecher Dmitri Peskow. Er kommentierte damit die Zustimmung der armenischen Regierung zum Gesetzentwurf ĂŒber den Beitritt zur EuropĂ€ischen Union. Peskow sagte:

"Was diese EU-Mitgliedschaft bedeutet – das ist jetzt schwer zu sagen, denn natĂŒrlich ist es hypothetisch gesehen einfach unmöglich, Mitglied in zwei verschiedenen Organisationen zu sein. Hier ein Zollraum, hier eine Zone des freien Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehrs, dort eine andere, es gibt andere Normen."


Es sei notwendig, die Position der EuropĂ€ischen Union zu verstehen, von den funktionierenden Mechanismen, den Integrationsformaten auszugehen, die sich bereits bewĂ€hrt hĂ€tten, fĂŒgte er hinzu und nannte als Beispiel die Situation mit der TĂŒrkei, die "seit vielen Jahrzehnten ihre Ausrichtung auf die EU-Mitgliedschaft beibehĂ€lt, aber auf keine besondere Gegenseitigkeit trifft".

Die armenische Regierung hat den Gesetzentwurf in einer Sitzung am 9. Januar behandelt, nachdem die entsprechende Petition die 50.000 erforderlichen Unterschriften mit 52.000 sogar ĂŒbertroffen hatte. Das Dokument wurde dem Parlament zur PrĂŒfung vorgelegt.

Premierminister Nikol Paschinjan erinnerte daran, dass die Annahme des Gesetzentwurfs nicht den Beitritt zur Vereinigung bedeutet:

"Die endgĂŒltige Entscheidung kann nur durch ein Referendum getroffen werden, es gibt keine anderen Möglichkeiten."


Der Politiker bat darum, das Geschehen "ohne ĂŒbermĂ€ĂŸigen Enthusiasmus oder Spannungen" zu behandeln.

Die EAWU ist eine Organisation zur wirtschaftlichen Integration, der Russland, Armenien, Kasachstan, Kirgisistan und Weißrussland angehören.

Mehr zum Thema – Faschistischer Staat": Aserbaidschans Staatschef Alijew pöbelt gegen Armenien

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de.rt.com/international/232254


Bundestag will Musk-Einsatz fĂŒr AfD mit Blick auf Regeln zu Wahlwerbung prĂŒfen


Die Bundestagsverwaltung hat eine PrĂŒfung eingeleitet, ob es sich beim Engagement des US-Unternehmers Elon Musk fĂŒr die AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Es werde "im vorliegenden Fall derzeit eine SachverhaltsklĂ€rung durchgefĂŒhrt", teilte ein Bundestagssprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin mit.

Musks GesprĂ€ch mit Weidel am Donnerstag werde auf X "voraussichtlich deutlich breiter ausgespielt" als BeitrĂ€ge regulĂ€rer Nutzer, argumentierte die Organisation. "Insofern kann man hier durchaus von politischer Werbung sprechen, denn die Plattform X verkauft eine solche Reichweite normalerweise fĂŒr sehr viel Geld."

Musk macht derzeit auf seiner Plattform X massiv Werbung fĂŒr die AfD, am Donnerstagabend strahlt er auf X ein GesprĂ€ch mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel aus.

Weidel und Musk werden heute in einem Audioformat auf X zuschalten. Sie treffen sich nicht persönlich vor der Kamera. Auch ein Videochat ist nicht geplant.

Morgen ist es soweit! Am morgigen Donnerstag ab 19 Uhr findet der angekĂŒndigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Only 1 day to go: On January 9th at 1pm EST, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. pic.twitter.com/ax0QyPno4u
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 8, 2025

FĂŒr all diejenigen, die des Englischen nicht so mĂ€chtig sind, bietet beispielsweise das Radio kontrafunk eine deutsche SimultanĂŒbersetzung an. Übertragen wird auf dessen Homepage, aber auch auf YouTube.

Am Donnerstag ĂŒbertrĂ€gt der Kontrafunk den Dialog zwischen Alice Weidel und Elon Mski live ab 19 Uhr mit einer deutschen SimultanĂŒbersetzung. Die Nachrichten um 19 Uhr und um 20 Uhr enfallen. Nach dem auf X gefĂŒhrten Interview analysieren und kommentieren wir das Gehörte in einer
 pic.twitter.com/ID4ioIASX9
— kontrafunk (@kontrafunk) January 8, 2025

Das Berliner Verwaltungsgericht hatte 2020 Werbeaktionen fĂŒr den frĂŒheren AfD-Politiker Jörg Meuthen, die von der Schweizer Goal AG im baden-wĂŒrttembergischen Landtagswahlkampf 2016 organisiert worden waren, als illegale Parteispende gewertet. Es war damit damals der Rechtsauffassung der Bundestagsverwaltung gefolgt, die eine Strafzahlung verhĂ€ngt hatte.

Mehr zum Thema – Weidel zu US-Magazin: USA spielen sich wie eine Kolonialmacht auf


de.rt.com/international/232247


US-Investor prognostiziert russischen Wirtschaftsboom nach Ukraine-Konflikt


Nach Ansicht des US-Investors und Hedgefonds-Managers Jim Rogers steht Russland nach dem Ende des Ukraine-Konflikts vor einem wirtschaftlichen Aufschwung. In einem Interview mit der Nachrichtenplattform RBK am Mittwoch erklĂ€rte Rogers, dass die Lösung des Konflikts die geopolitische Lage stabilisieren werde. Dies wĂŒrde sich positiv auf russische Anleihen, den Rubel und auslĂ€ndische Investitionen auswirken.

Aktuell haben viele auslĂ€ndische Investoren aufgrund der seit Anfang 2022 geltenden Ukraine-bezogenen Sanktionen sowie der Gegenmaßnahmen Moskaus keinen Zugriff auf ihre Gelder. Im MĂ€rz fĂŒhrte Russland ein Programm zum Austausch von Vermögenswerten ein, das es russischen und auslĂ€ndischen Investoren ermöglicht, eingefrorene westliche Wertpapiere gegen in Russland blockierte Vermögenswerte zu tauschen.

In zwei Runden des Programms wurden auslÀndische Vermögenswerte im Wert von rund 10,64 Milliarden Rubel (etwa 102 Millionen US-Dollar) freigegeben. Rogers, dessen russisches Portfolio unter anderem Aktien der staatlichen Fluggesellschaft Aeroflot umfasst, nahm jedoch nicht daran teil.

GegenĂŒber RBK erklĂ€rte Rogers, dass er seine russischen Vermögenswerte behalten wolle und plane, weitere zu kaufen, sobald der Handel auf dem russischen Markt fĂŒr AuslĂ€nder wieder möglich sei: "Ich wĂŒrde gerne mehr Aeroflot-Aktien kaufen, ich wĂŒrde gerne Aktien der Moskauer Börse kaufen, und ich wĂŒrde gerne etwas anderes kaufen, wenn wirklich Frieden herrscht."

Wie es heißt, sei der russische Markt derzeit aufgrund der konfliktbedingten Risiken, einschließlich der Angst vor Vermögensbeschlagnahmungen, fĂŒr die meisten auslĂ€ndischen Investoren unattraktiv. Rogers prognostizierte jedoch einen drastischen Wandel, sobald der Konflikt gelöst sei. Er erwartete ein Marktbeben, höhere Anleihekurse und einen stĂ€rkeren Rubel: "Wenn sich die Situation Ă€ndert, werde ich mich vielleicht mehr auf Anleihen und den Rubel konzentrieren."

Er fĂŒgte hinzu, dass Aktien der Moskauer Börse, insbesondere aus der Reise- und Tourismusbranche, zu den großen Gewinnern gehören könnten, sobald die geopolitischen Spannungen nachließen. Rogers verband seinen optimistischen Ausblick auch mit der Hoffnung auf einen Sieg von Donald Trump bei den US-PrĂ€sidentschaftswahlen. Trump habe versprochen, den Ukraine-Konflikt zu lösen, sobald er wieder im Weißen Haus sei.

Mit Blick auf die Weltwirtschaft warnte Rogers vor einer drohenden globalen Rezession bis Mitte des FrĂŒhjahrs, die seiner EinschĂ€tzung nach "die schlimmste seines Lebens" sein werde. Dies fĂŒhrte er auf die steigende Staatsverschuldung und mögliche Importzölle Trumps auf chinesische Waren zurĂŒck. Diese könnten den Welthandel und die Weltwirtschaft stark beeintrĂ€chtigen, was Rogers mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre verglich.

Abschließend prognostizierte Rogers, dass der US-Dollar als sichere WĂ€hrung schwĂ€cher werden und ein Abschwung an den globalen AktienmĂ€rkten eintreten werde.

Mehr zum Thema – Was Russland in den letzten 25 Jahren wirtschaftlich erreicht hat


de.rt.com/russland/232238-us-i


Bericht: Musk diskutiert Ablösung des britischen Premierministers


Elon Musk, GrĂŒnder von Tesla und SpaceX, nach Informationen der Financial Times mit seinen Mitstreitern ĂŒber die Möglichkeit gesprochen, Premierminister Keir Starmer noch vor den nĂ€chsten Parlamentswahlen in Großbritannien aus dem Amt zu drĂ€ngen. Quellen berichten, dass Musk darĂŒber nachdenkt, wie er und seine VerbĂŒndeten die britische Labour-Regierung destabilisieren können – weit ĂŒber die scharfen Äußerungen hinaus, die er bereits auf seiner Plattform X gemacht hat.

Musk habe nach Möglichkeiten gesucht, alternative politische Bewegungen in Großbritannien zu unterstĂŒtzen, um einen Regierungswechsel herbeizufĂŒhren. Insbesondere die rechte Partei Reform UK sei ein möglicher VerbĂŒndeter, so die Zeitung. Musk erwĂ€ge demnach, die Reformpartei finanziell zu unterstĂŒtzen. Allerdings wohl nicht unter dem derzeitigen Vorsitzenden. Der Unternehmer beklagte kĂŒrzlich, dass Nigel Farage nicht ĂŒber die notwendigen QualitĂ€ten eines politischen AnfĂŒhrers verfĂŒge. Farage habe nicht das Zeug zum Parteichef, schrieb er auf X. Der Schritt kam ĂŒberraschend, da Farage ursprĂŒnglich auf Musks UnterstĂŒtzung gesetzt hatte.

In den letzten Monaten hat Musk die Regierung Starmer scharf kritisiert. So forderte er eine landesweite Untersuchung der FĂ€lle von sexuellem Missbrauch durch kriminelle Banden in den 1990er-Jahren in mehreren britischen StĂ€dten. Die TĂ€ter blieben lange ungestraft, weil die Polizei den MĂ€dchen nicht glaubte. In einem Untersuchungsbericht hieß es spĂ€ter, die Behörden seien auch aus Angst vor RassismusvorwĂŒrfen untĂ€tig geblieben.

Musk warf der Partei vor, nicht genug fĂŒr die AufklĂ€rung der Missbrauchsskandale zu tun. Er beschuldigte Starmer, er sei als ehemaliger Leiter der Staatsanwaltschaft untĂ€tig geblieben und habe sich "der Vergewaltigung Großbritanniens" schuldig gemacht. In einer Umfrage auf X ließ er unter anderem abstimmen, ob Amerika "das britische Volk von ihrer tyrannischen Regierung" befreien sollte.

Starmer wies die VorwĂŒrfe zurĂŒck und bezeichnete die Kritik als Teil einer Desinformationskampagne, ohne Musks Namen zu nennen.

Mehr zum Thema - Musk: "Amerika sollte die Menschen in Großbritannien von ihrer tyrannischen Regierung befreien"


de.rt.com/international/232228


Coffee, anyone?

The year is 1761 and this boy is carefully serving coffee to the workers in an #earlymodern print shop.

Serving #coffee surely helped running a print shop, as this image shows, dear #histodons. We may have to add 'serving coffee' to the relevant printing-house practices Donald F. McKenzie wrote about, my fellow #bookhistory experts.

Coffee-fueled proofreading, printing, typesetting it was.

WĂ€re AAT eigentlich eine Alternative zu Strava & Co.?
Oder gibt es andere FOSS-Apps ohne Dutzende Tracker?

AAT Another Activity Tracker (GPS-tracking application for sportive activities, with emphasis on cycling.)
f-droid.org/packages/ch.bailu.


@fedibikes_de @mastobikes_de @fedibikes

Warum Trump die Kontrolle ĂŒber Grönland will


Der designierte US-PrÀsident Donald Trump will ernsthaft versuchen, Grönland zu annektieren, um den Einflussbereich der USA in der westlichen HemisphÀre zu erweitern und sein VermÀchtnis zu festigen.
Der Republikaner sagte am Dienstag, er schließe nicht aus, nach seinem Amtsantritt am 20. Januar militĂ€rische oder wirtschaftliche Maßnahmen zu ergreifen, um das dĂ€nische Überseegebiet zu erwerben. Damit verblĂŒffte er seine europĂ€ischen VerbĂŒndeten, die sich in einer Zeit zunehmender globaler InstabilitĂ€t Sorgen um die Unverletzlichkeit der Grenzen machen.

Deutschland und Frankreich haben Donald Trump davor gewarnt, Grönland mit Gewaltanwendung zu bedrohen, nachdem sich der designierte US-PrĂ€sident geweigert hatte, den Einsatz militĂ€rischer Gewalt auszuschließen, um DĂ€nemarks autonomes Territorium zu annektieren.

WĂ€hrend Trump in seiner ersten Amtszeit die Möglichkeit in Betracht zog, Grönland zu erwerben, unterstreichen seine jĂŒngsten Äußerungen, dass sein Wunsch ein tief verwurzelter Ehrgeiz ist – keine flĂŒchtige Fantasie. Eine Person, die mit den internen GesprĂ€chen mit Trump vertraut ist, sagte gegenĂŒber Reuters, dass Trump wahrscheinlich keine militĂ€rische Gewalt anwenden wird, um die Kontrolle ĂŒber Grönland zu erlangen.
Dennoch sei es Trump ernst damit, andere Mittel einzusetzen – wie diplomatischen oder wirtschaftlichen Druck auf DĂ€nemark auszuĂŒben – um die grĂ¶ĂŸte Insel der Welt, die kein Kontinent ist, zu erwerben, sagte die Person.

Trump hat eine mögliche Übernahme Grönlands als ein Gebot der nationalen Sicherheit dargestellt.
DĂ€nemark hat auf Trumps Äußerungen mit der Aussage reagiert, Grönland stehe nicht zum Verkauf. DĂ€nemark kontrolliert Grönland seit Hunderten von Jahren, obwohl die 57.000 Einwohner Grönlands lĂ€ngst ihre eigenen inneren Angelegenheiten regeln.

Trump-Berater sagten, sie erwarteten eine Verlagerung der außenpolitischen Ressourcen und der Aufmerksamkeit der USA auf den amerikanischen Kontinent unter einer neuen Trump-Regierung. Trump ist misstrauisch gegenĂŒber dem chinesischen und russischen Einfluss in der Region, die er im Wesentlichen als Amerikas Hinterhof betrachtet, so zwei Trump-Berater, die an der Planung der Lateinamerika-Politik beteiligt waren.
Die drei derzeitigen und ehemaligen Mitarbeiter von Trump, die mit seinen Überlegungen vertraut sind, sagten, dass Trump auch an einer territorialen Expansion interessiert ist, um ein dauerhaftes VermĂ€chtnis zu schaffen, an das man sich ĂŒber Generationen hinweg erinnern wird.
Trump hat in den letzten Wochen öffentlich die Übernahme Grönlands und des Panamakanals sowie die Aufnahme Kanadas in die USA ins GesprĂ€ch gebracht.

Die USA wollen den russischen Einfluss in der Arktis verdrĂ€ngen, die zum Brennpunkt des Wettbewerbs der GroßmĂ€chte geworden ist.
Grönland verfĂŒgt außerdem ĂŒber wertvolle Öl-, Gas- und Mineralienreserven und liegt in der NĂ€he der arktischen Schifffahrtsrouten. Diese Interessen sind fĂŒr die US-Politiker in den letzten Jahren immer dringlicher geworden, da Russland und China versuchen, ihren Einfluss in der arktischen Region auszuweiten.
Grönland, das durch die Mitgliedschaft DĂ€nemarks Teil der NATO ist, hat strategische Bedeutung fĂŒr das US-MilitĂ€r und sein FrĂŒhwarnsystem fĂŒr ballistische Raketen, da die kĂŒrzeste Route von Europa nach Nordamerika ĂŒber die arktische Insel fĂŒhrt. Auf der Insel befindet sich der nördlichste MilitĂ€rstĂŒtzpunkt der USA.

Wie Trump Grönland erwerben wĂŒrde, ist unklar. Grönland war bis zum Jahr 1953 dĂ€nische Kolonie und ist jetzt ein selbstverwaltetes Territorium des Königreichs. Seit dem Jahr 2009 hat die Insel das Recht, sich durch ein Referendum fĂŒr unabhĂ€ngig zu erklĂ€ren. Sollte dies eintreten, könnte sich Grönland fĂŒr eine Anbindung an die USA entscheiden – etwa in Form eines Assoziierungsabkommens wie bei den Marshallinseln, Mikronesien und Palau im Pazifik.

Mehr zum Thema – Wider sein Wahlversprechen: Trump fordert von NATO-Staaten fĂŒnf Prozent des BIP fĂŒr MilitĂ€rausgaben


de.rt.com/international/232217


Our map of Developer Locations now links to a nice interactive world map where Debian Developers offer PGP keysigning. We use such keysigning to prove identities of prospective Debian people. Debian Members can add themselves to the PGP signing offers wiki page and soon you will be listed at debian.org/devel/developers.lo
 #debian #community micronews.debian.org/2025/1736
 #debian

Hollywood in Flammen – Zerstörung in Kalifornien wie in einem Kriegsgebiet


Rund um die Millionenstadt Los Angeles toben schwere WaldbrĂ€nde, die zum Teil auf bewohntes Gebiet ĂŒbergegriffen haben. Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Knapp 2000 GebĂ€ude wurden bereits zerstört. Insgesamt sind in der Region Medienberichten zufolge rund 130.000 Menschen auf der Flucht. Das Schlimmste könnte der Region erst noch bevorstehen, denn durch heftige Winde werden die Feuer immer wieder angeheizt, hieß es in CNN.

Die Flammen griffen auch am Mittwochabend (Ortszeit) auf die berĂŒhmte HĂŒgelkette Hollywood Hills ĂŒber, Teile des Stadtviertels mussten evakuiert werden. Angefacht von starken Winden breiten sich demnach mindestens sechs BrĂ€nde in der Umgebung der US-WestkĂŒstenmetropole aus. Nach Angaben der Behörden ist derzeit keines der Feuer unter Kontrolle. Bislang kamen bei den BrĂ€nden Behördenangaben zufolge fĂŒnf Menschen ums Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt.

"Wir stehen vor einer historischen Naturkatastrophe", sagte Kevin McGowan, Leiter des Katastrophenschutzes von Los Angeles County, auf einer Pressekonferenz. Die Behörden rechnen damit, dass die kritischen Wetterbedingungen noch bis Freitag anhalten werden. Die Schulen im gesamten Los Angeles County bleiben bis mindestens Donnerstag geschlossen.

Der scheidende US-PrĂ€sident Joe Biden rief den Katastrophenfall aus. Dadurch können betroffene Gemeinden und Überlebende sofort Bundesmittel erhalten, um den Wiederaufbau voranzutreiben. Laut amerikanischen Medien handelt es sich schon jetzt um eine der schlimmsten Feuerkatastrophen in der Stadtgeschichte von Los Angeles.

Verheerende GroßbrĂ€nde haben Berichten zufolge eine Schneise der VerwĂŒstung hinterlassen, gleich einer Kriegszone. "An einem Tag schwimmst du im Pool und am nĂ€chsten Tag ist alles weg", sagt Schauspieler James Woods in einem CNN-Interview und bricht danach in TrĂ€nen aus. "Es tut mir leid. Ich dachte, ich wĂ€re stĂ€rker als das."

Actor James Woods breaks down in tears as he describes the fires in Los Angeles:"One day you're swimming in the pool and the next day it's all gone...I'm sorry, I'm usually....I thought I'd be stronger than this."God bless you, @RealJamesWoods pic.twitter.com/seMmIooJK9
— Charlie Kirk (@charliekirk11) January 8, 2025

Der enorme Wasserbedarf zur BekĂ€mpfung der BrĂ€nde fĂŒhrt zeitweilig zu leeren Wassertanks im Stadtteil Pacific Palisades. Alle drei Tanks in dem Gebiet mit einem Fassungsvermögen von jeweils einer Million Gallonen (knapp 3,8 Millionen Liter) waren am Mittwoch zeitweise leer.

Der kĂŒnftige US-PrĂ€sident Donald Trump hat den demokratischen Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, fĂŒr das Ausmaß der verheerenden WaldbrĂ€nde in der Metropole Los Angeles verantwortlich gemacht. Konkret kritisierte der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social Wassersparmaßnahmen Newsoms und warf ihm vor, dass ihm die Menschen in dem US-Bundesstaat egal seien.

Mehr zum Thema - Waldbrand in Los Angeles: 30.000 Menschen auf der Flucht


de.rt.com/international/232236


Ukrainischer Generalstab gesteht schwere Lage an der Front ein


"Die Situation an der Front bleibt kompliziert."


Mit diesen Worten hat der ukrainische Generalstab die Gefechtslage auf dem eigenen Telegram-Kanal aus seiner Sicht beschrieben.


Insbesondere werden Russlands Lenkgleitbomben anscheinend als ein Faktor empfunden, der diese Lage herbeifĂŒhrt und aufrechterhĂ€lt. Angriffe mit diesen Waffen werden separat gezĂ€hlt: Diesmal waren es in den vergangenen 24 Stunden 62 StĂŒck aller Kaliber.

Zuvor teilte die ukrainische Seite den RĂŒckzug ihrer Truppen von den noch von ihr kontrollierten Territorien der russischen Volksrepublik Donezk mit – es gehe in Richtung des Gebietes Dnjepropetrowsk, "an die letzte verbleibende Verteidigungslinie" an diesem Frontabschnitt.

Diese Entwicklung muss unter anderem als Folge der Befreiung von Kurachowo betrachtet werden, einer Stadt an der westlichen Grenze der DVR, die vom ukrainischen MilitĂ€r zu einem befestigten Raum des Kalibers Awdejewka oder Ugledar ausgebaut worden war. Diesen Vergleich stellt das Donezker Republikoberhaupt Denis Puschilin auf – und er fĂŒhrt dazu weiter aus: In seinen Versuchen, diese Ortschaft zu halten, habe Kiew dort insgesamt um die 15.000 KĂ€mpfer disloziert gehalten.

Ukrainische Befehlshaber verschiedenen Ranges beschreiben die operative wie die taktische Gefechtslage in der letzten Zeit immer wieder als kompliziert – nicht zuletzt der militĂ€rische Befehlshaber der ukrainischen StreitkrĂ€fte, Alexander Syrski, im GesprĂ€ch mit dem Leiter des Verteidigungsstabes Großbritanniens, Tony Radakin, am 19. Dezember 2024.

Mehr zum Thema – Staatsterror als Rache fĂŒr die Ukraine: Der Westen tut das Undenkbare


de.rt.com/europa/232235-ukrain


Berliner Polizei ermittelt intern: Vornamen-Veröffentlichung befeuert einen „diskriminierenden ErklĂ€rungsansatz“ apollo-news.net/berliner-poliz
 Nachdem dem Nachrichtenportal Nius eine Liste mit den Vornamen deutscher Staatsangehöriger zugespielt wurde, die an Silvester von der Polizei in ...
The post Berliner Polizei ermittelt intern: Vornamen-Veröffentlichung befeuert einen

Armenische Regierung billigt EU-Beitritt de.rt.com/international/232219
 Die armenische Regierung billigte den Gesetzentwurf ĂŒber den Beitritt des Landes zur EuropĂ€ischen Union. Nun muss dieser vom Parlament behandelt werden. Die EU und Jerewan hatten bereits zuvor PlĂ€ne zur Ausweitung der bilateralen Zusammenarbeit bekannt gegeben. #news #press

Gefangener: Mussten ohne Schulung Panzerminen verlegen und wurden unter Beschuss zurĂŒckgelassen


Michail Kostjuk, im Grenzgebiet Sumy der ehemaligen Ukrainischen SSR von Russlands Truppen gefangengenommen, wurde zusammen mit anderen Soldaten seines Trupps zum Verlegen von Panzerabwehrminen beordert – die Ausbildung zu Mineuren sei mehr als dĂŒrftig gewesen. Anschließend sei der Trupp unter Beschuss einfach zurĂŒckgelassen worden. Eine Videoaufzeichnung des GesprĂ€chs mit dem Gefangenen wurde durch Russlands Verteidigungsministerium in Umlauf gebracht. Kostjuk wörtlich:

"Wir wurden ins Gebiet Sumy entsandt und bis zu einem verlassenen Haus transportiert. Darin haben wir uns eingerichtet und einen Tag lang gesessen. Abends hieß es, wir sollen uns zu einem Kampfauftrag bereitmachen. Wir wurden zusammen mit einer Ladung Panzerabwehrminen in ein Fahrzeug verladen – dann wurde uns mithilfe eines Videos erklĂ€rt, wie man diese Landminen verlegt."


Kostjuk und seine Kameraden, mit denen er in der ukrainischen 17. Separaten Schweren Mechanisierten Brigade diente, fanden diese Einweisung anscheinend dann doch eher dĂŒrftig:

"Diesen Auftrag sollten wir also ausfĂŒhren – wir weigerten uns, ihn auszufĂŒhren. Da hieß es, eine Weigerung werde nicht akzeptiert."


Ob durch die anfĂ€ngliche Weigerung der Soldaten oder durch andere BeweggrĂŒnde motiviert, ließ ihr Kommando sie nach AusfĂŒhrung des Auftrags jedenfalls nicht evakuieren:

"Als wir zurĂŒckkehrten, gab es starken Beschuss – und da hat sich herausgestellt, dass keiner kommt, um uns wieder abzuholen, wir wurden zurĂŒckgelassen. Wir wussten nicht, was wir weiter tun sollten, und haben uns ergeben."


HierfĂŒr habe man beschlossen, in einem Unterstand auf die Ankunft russischer Truppen zu warten. Bis zur Gefangennahme habe niemand der Soldaten an seinem Gewehr auch nur die Sicherung deaktiviert oder den Klappschaft ausgeklappt, betont Kostjuk.

Laut des Gefangenen sei ihm nach Einzug zum Kriegsdienst im Rahmen der Mobilmachung so gut wie keine Ausbildung oder Schulung zuteilgeworden:

"Eine Ahnung, wie man das Sturmgewehr hĂ€lt und wie man es benutzt – mehr brachte man uns nicht bei. Nur ein wenig vom Mineurhandwerk. Und selbst darin wurden wir mehr theoretisch als praktisch unterrichtet."


ZustĂ€nde, wie Michail Kostjuk sie beschreibt, sind bekanntermaßen keine Seltenheit beim ukrainischen MilitĂ€r. Aber sie auch in der 17. Separaten Schweren Mechanisierten Brigade vorzufinden, immerhin der ersten von insgesamt nur drei ihrer Art in den ukrainischen StreitkrĂ€ften und schon wegen ihres Status als separate Brigade mindestens einer der besseren, verwundert dann doch. Allerdings muss man die UmstĂ€nde der Personalaufstellung bedenken, die der Gefangene beschrieb: Auch fĂŒr diese Brigade wĂŒrden MĂ€nner unter Zwang und Drohungen rekrutiert, was Kostjuk am eigenen Beispiel darstellt.

Im Gebiet Sumy an Russlands Grenze konzentriert das ukrainische MilitÀr seit geraumer Zeit Truppen und GerÀt, um sie ins russische Gebiet Kursk zu entsenden.

Mehr zum Thema – "In Fleischsturm geschickt": 13 ukrainische Soldaten ergeben sich bei Berdin im Gebiet Kursk


de.rt.com/europa/232214-gefang


"Korruption": USA setzen OrbĂĄns Stabschef auf Sanktionsliste


Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen Antal Rogån, den Kabinettschef des ungarischen Premierministers Viktor Orbån, wegen Korruption verhÀngt.

"Das Office of Foreign Assets Control des US-Finanzministeriums hat heute Sanktionen gegen Antal RogĂĄn, einen hochrangigen ungarischen Regierungsbeamten, wegen seiner Verwicklung in Korruption in Ungarn verhĂ€ngt", heißt es in einer ErklĂ€rung des US-Finanzministeriums, die auf der offiziellen Webseite des Ministeriums am Dienstag, dem 7. Januar veröffentlicht wurde.

Die Behörde bezeichnete RogĂĄn als korrupten Regierungsbeamten, weil er ein System geschaffen habe, bei dem öffentliche AuftrĂ€ge und Ressourcen an diejenigen verteilt wĂŒrden, die RogĂĄn und Viktor OrbĂĄns Fidesz-Partei loyal seien. Dieses System ermöglichte es den loyalen "Kumpanen" angeblich, strategische Sektoren der ungarischen Wirtschaft zu kontrollieren.

"Das Finanzministerium der Vereinigten Staaten hat heute gegen Antal RogĂĄn, Minister im Kabinett des MinisterprĂ€sidenten, Sanktionen verhĂ€ngt, weil er eine fĂŒhrende Rolle bei der systemischen öffentlichen Korruption in Ungarn gespielt hat", erklĂ€rte der scheidende US-Botschafter in Budapest, David Pressman, am Dienstag wĂ€hrend einer Pressekonferenz.

"RogĂĄn ist der Hauptarchitekt und Nutznießer des Korruptionssystems in Ungarn, der sein Amt zu seiner persönlichen Bereicherung und zum Vorteil nicht nur seiner eigenen Person, sondern auch der seiner politischen Partei treuen Personen missbraucht hat", erklĂ€rte Pressman.

Der Grund fĂŒr die VerhĂ€ngung der Sanktionen gegen RogĂĄn bestehe darin, dass wegen seiner TĂ€tigkeit die Interessen der USA betroffen seien. "Die Korruption in Ungarn berĂŒhrt sehr wohl die Interessen der Vereinigten Staaten. Die systemische Korruption, fĂŒr die Antal RogĂĄn steht, beeintrĂ€chtigt Ungarns Entscheidungsfindung in Fragen, die die Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika und unserer VerbĂŒndeten betreffen", so Pressman.

NĂ€chste Woche wird Pressman Budapest nach zweieinhalb Jahre Arbeit in Ungarn verlassen, kurz vor Donald Trumps RĂŒckkehr ins Weiße Haus. Die AmtseinfĂŒhrung des designierten US-PrĂ€sidenten findet am 20. Januar statt. Im Gegensatz zum scheidenden US-PrĂ€sidenten Joe Biden verstehen sich Trump und OrbĂĄn gut und Trump sieht den ungarischen Premierminister als engen politischen VerbĂŒndeten in Europa.

Pressman hat dem ungarischen Stabschef vorgeworfen, "eine zentrale Rolle bei der Kontrolle des ungarischen Medienökosystems" zu spielen. Die von der OrbĂĄn-Regierung kontrollierte Presse werde versuchen, aus Washingtons Entscheidung "eine Geschichte ĂŒber einen Affront gegen die SouverĂ€nitĂ€t" Ungarns zu machen, behauptet Pressman.

Seitens der ungarischen Regierung gibt es bereits Reaktionen auf Washingtons Vorgehen. Ungarns Verkehrs- und Bauminister JĂĄnos LĂĄzĂĄr erklĂ€rte, dass "die Entscheidung einer gescheiterten Regierung, die nur noch wenige Wochen an der Macht" bleibe, nicht ernst genommen werden könnte. Die Aussage des US-Botschafters ĂŒber Korruption bezeichnete LĂĄzĂĄr als "LĂŒge". Den Schritt der Biden-Administration verurteilte er als "einen groben Eingriff in die ungarische SouverĂ€nitĂ€t und die inneren Angelegenheiten". Budapest werde die Frage mit der Trump-Administration klĂ€ren, sobald Trump sein Amt antritt, fĂŒgte LĂĄzĂĄr hinzu.

Der ungarische Außenminister PĂ©ter SzijjĂĄrtĂł hat Washingtons Entscheidung ebenfalls scharf kritisiert. Es sei die persönliche Rache des US-Botschafters an Antal RogĂĄn, schrieb SzijjĂĄrtĂł auf Facebook. "Wie schön, dass die Vereinigten Staaten in ein paar Tagen von Leuten gefĂŒhrt werden, die unser Land als Freund und nicht als Feind sehen."

Auch in den USA wurde die VerhĂ€ngung der Sanktionen gegen RogĂĄn kritisiert. Der ehemalige US-Botschafter in Ungarn, David Cornstein, bezeichnete den Schritt des scheidenden Botschafters Pressman als "ein Beispiel fĂŒr die feindselige Haltung der derzeitigen US-Regierung gegenĂŒber Ungarn, die bis zur letzten Stunde anhalte". Außerdem hoffe Cornstein, dass die Zusammenarbeit zwischen Budapest und Washington wĂ€hrend Trumps zweiter Amtszeit "aufblĂŒhen" werde.

Antal Rogån, ein einflussreicher Beamter in Orbåns Regierung, beaufsichtige die Sicherheitsdienste und habe Einfluss auf den staatlichen Medienapparat, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Das Vorgehen gegen Rogån sei der bisher hÀrteste Schritt der US-Regierung oder anderer westlicher Staaten gegen Orbåns inneren Kreis. Angesichts der guten Beziehungen zwischen Orbån und Trump könnte die neue US-Administration diesen Schritt jedoch in Frage stellen, so Bloomberg.

Die von dem US-Finanzministerium eingefĂŒhrten EinschrĂ€nkungen sperrten RogĂĄns Vermögenswerte in den USA und verboten allen der US-Gerichtsbarkeit unterstehenden Organisationen, mit ihm GeschĂ€fte zu machen. Finanzinstitute, die Dienstleistungen fĂŒr RogĂĄn erbringen, seien dem Risiko von SanktionsverstĂ¶ĂŸen ausgesetzt, berichtet Bloomberg.

Mehr zum Thema - Trump hat begonnen, Europa zu erpressen


de.rt.com/international/232221


Biden sagt letzte Auslandsreise wegen BrÀnden in den USA ab


US-PrĂ€sident Joe Biden hat eine geplante Reise nach Italien abgesagt, um sich in den kommenden Tagen auf die Leitung der Bundesmaßnahmen zur BekĂ€mpfung der WaldbrĂ€nde in Kalifornien zu konzentrieren. Dies teilte der Pressedienst des Weißen Hauses mit.

Zuvor hatte der Politiker Los Angeles besucht, wo er mit Vertretern der Polizei, der Feuerwehr und anderer Rettungsdienste zusammentraf.

Biden wollte vom 9. bis 12. Januar Italien besuchen und dort mit MinisterprĂ€sidentin Giorgia Meloni und anderen Lokalpolitikern sowie mit Papst Franziskus zusammentreffen. Die New York Times behauptete, dass der katholische PrĂ€sident aufgrund seiner engen Beziehung zum Pontifex die Reise aus sentimentalen GrĂŒnden antrat und im GesprĂ€ch mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche "Erleichterung und Trost" fĂŒr seinen bevorstehenden Ruhestand finden wollte.

Seine Amtszeit endet am 20. Januar, wenn der designierte PrĂ€sident Donald Trump vereidigt wird. Der Besuch in Italien war als seine letzte Auslandsreise geplant. Wie Associated Press anmerkte, reisen US-PrĂ€sidenten im letzten Monat vor ihrem RĂŒcktritt normalerweise nicht ins Ausland.

Biden genehmigte auf Ersuchen von Gouverneur Gavin Newsom die Bundeshilfe fĂŒr Kalifornien, die den Bundesstaat, die Kommunen und die Stammesregierungen bei den Kosten fĂŒr den Katastrophenschutz unterstĂŒtzen soll und auch finanzielle Hilfe fĂŒr Anwohner und Unternehmen vorsieht, die HĂ€user oder Eigentum verloren haben. Der Gouverneur rief dazu auf:

"Ich appelliere an alle Menschen in SĂŒdkalifornien: Bitte befolgen Sie weiterhin die RatschlĂ€ge der örtlichen Behörden und warten Sie nicht, sondern evakuieren Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden."


Er fĂŒgte hinzu, dass die Situation extrem gefĂ€hrlich ist und sich schnell entwickelt.

Die WaldbrĂ€nde in Kalifornien dauern seit Dienstag, dem 7. Januar, an. Es handelt sich um einen der verheerendsten BrĂ€nde in der Geschichte des Staates, berichtete die L.A. Times. FĂŒnf Tote wurden bestĂ€tigt, und mehr als 2.000 HĂ€user, GeschĂ€fte und andere GebĂ€ude wurden zerstört oder beschĂ€digt. Auch die HĂ€user von Prominenten wie Leonardo DiCaprio, Anthony Hopkins, Tom Hanks, Paris Hilton, Adam Brody, Mandy Moore und anderen waren betroffen.

Etwa 130.000 Menschen wurden evakuiert.

Die Ursache fĂŒr die BrĂ€nde ist das extreme feueranfĂ€llige Wetter in SĂŒdkalifornien, die Situation wird durch starke Windböen und niedrige Luftfeuchtigkeit noch verschĂ€rft, erklĂ€rte die Leiterin der Feuerwehr von Los Angeles, Kristin Crowley.

Mehr zum Thema – Trumps Spezialbeauftragter will Ukraine-Krieg bis April beenden

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de.rt.com/nordamerika/232227-b


Frieden nicht in Sicht – Was erwartet die Ukraine im Jahr 2025?


Von Sergei Mirkin

Wie wird das Jahr 2025 fĂŒr die Ukraine und das dort herrschende Regime aussehen? Wie werden sich die Kampfhandlungen entwickeln? Wie werden sich die Positionen der EU und der USA gegenĂŒber der Ukraine und dem derzeitigen Regime verĂ€ndern? Analysieren wir mögliche Szenarien.

Das Jahr 2025 wird Àhnlich verlaufen wie das Jahr 2024

Anfang 2025 wird der neu gewĂ€hlte US-PrĂ€sident Donald Trump versuchen, Russland und die Ukraine zu ĂŒberzeugen, seinen "Friedensplan" zu akzeptieren. Doch daraus wird nichts werden. Einerseits werden sich das Team von Wladimir Selenskij und seine Gönner in den USA und der EU den Friedensinitiativen des Weißen Hauses widersetzen, weil sie eine Fortsetzung des Konflikts wĂŒnschen. Andererseits wird ein langes Einfrieren des Konflikts fĂŒr die Zeit der Verhandlungen und die Versorgung der Ukraine mit modernen westlichen Waffen als Garantie fĂŒr ihre Sicherheit Russland nicht passen.

Nach dem Scheitern seiner Initiativen unter dem Druck der politischen Falken und der Lobbyisten des militĂ€risch-industriellen Komplexes der USA wird Trump die finanzielle und militĂ€rische UnterstĂŒtzung fĂŒr das Maidan-Regime fortsetzen. Die EU wird weiterhin Geld und Waffen an die Ukraine liefern. Das Land wird das Mobilisierungsalter fĂŒr MĂ€nner auf 18 Jahre senken und damit beginnen, bestimmte Kategorien von Frauen an die Front zu schicken. Dazu gehören vor allem medizinische und technische FachkrĂ€fte. Die westliche Hilfe und die VerschĂ€rfung der Mobilisierungsmaßnahmen werden es der Ukraine ermöglichen, ein weiteres Jahr durchzuhalten. Die Kampfhandlungen werden Ă€hnlich wie im Jahr 2024 ausfallen.

Die russische Armee wird die Offensive fortsetzen, die ukrainischen StreitkrĂ€fte werden in der Verteidigung bleiben. Die ukrainische Armee wird jedoch versuchen, Gegenangriffe zu starten. Die terroristischen AktivitĂ€ten des Maidan-Regimes werden zunehmen. Als Reaktion darauf wird Russland die IntensitĂ€t der Angriffe auf Energie- und Verkehrseinrichtungen erhöhen. Bis Ende des Jahres 2025 wird die Ukraine große Probleme mit der Strom- und Gasversorgung sowie der militĂ€rischen und zivilen Logistik haben.

Ein Frieden wird geschlossen

Die USA und China legen Friedensinitiativen vor, und Moskau und Kiew stimmen ihnen im Laufe der Verhandlungen zu. Es stellt sich die Frage: Wer wird den Vertrag auf ukrainischer Seite unterzeichnen? Russland erkennt die LegitimitĂ€t von Wladimir Selenskij nicht an. Trumps Team und der ukrainische Graue Kardinal, der Leiter des PrĂ€sidialamtes, Andrei Jermak, finden eine Lösung. Das Land hĂ€lt PrĂ€sidentschaftswahlen ab, aber Selenskijs starke Gegner dĂŒrfen nicht teilnehmen, und der Westen drĂŒckt ein Auge zu. Infolgedessen gewinnt Selenskij, und er unterzeichnet das Abkommen.

Eine andere Variante der Ereignisse wĂ€re, dass Selenskij völlig inkompatibel wird, das erkennt sogar Jermak an. Mithilfe der US-Amerikaner zwingt er ihn zum RĂŒcktritt. Der Friedensvertrag wird vom Parlamentssprecher Ruslan Stefantschuk als amtierendem PrĂ€sidenten unterzeichnet. Danach gewinnt der von Jermak nominierte Kandidat in Absprache mit dem Weißen Haus die PrĂ€sidentschaftswahlen. Der wahre Herr der Ukraine bleibt jedoch Jermak selbst, der eine fĂŒr Trumps Team gĂŒnstige Politik verfolgen wird.

Maidan-Regime ohne Selenskijs Team

Trump erkennt, dass es keinen Frieden in der Ukraine geben wird, solange Selenskij und Jermak an der Macht bleiben. Der "ÜberfĂ€llige" dreht schließlich durch und beschimpft Trump öffentlich. Der US-amerikanische PrĂ€sident gibt seinen Spezialdiensten den Befehl, sich mit dem Selenskij-Regime auseinanderzusetzen. Auf dem Schlachtfeld fĂŒgt die russische Armee den ukrainischen StreitkrĂ€ften eine schwere Niederlage zu: Zehntausende Tote, Tausende Gefangene. Das MilitĂ€r macht Selenskij und Jermak dafĂŒr verantwortlich. Die CIA nutzt die Situation und ĂŒberredet ukrainische Offiziere, Selenskij zu stĂŒrzen. Es kommt zu einem MilitĂ€rputsch. General Waleri Saluschny kommt aus London zurĂŒck und leitet die vom MilitĂ€r gebildete Regierung der nationalen Rettung, der auch die Oligarchen Petro Poroschenko und Igor Kolomoiski angehören. Saluschny wird erklĂ€ren, dass zur Rettung der Ukraine Frieden mit Russland geschlossen werden muss. Das Weiße Haus wird sich des Teams von Selenskij entledigen, aber das Maidan-Regime beibehalten.

Der Zusammenbruch des Maidan-Regimes

Selenskij ruiniert die Beziehungen zu Trump und den Konservativen in der EU. In der Folge wird die westliche MilitĂ€r- und Wirtschaftshilfe fĂŒr die Ukraine deutlich reduziert. Dies fĂŒhrt zu einer Reihe von großen Niederlagen fĂŒr die ukrainische Armee, sie zieht sich nach Dnjepropetrowsk zurĂŒck und verlĂ€sst Saporoschje. In der Ukraine werden keine Renten und GehĂ€lter gezahlt, und die Griwna wertet sich mit Lichtgeschwindigkeit ab. Nach der Verabschiedung des Gesetzes ĂŒber die Senkung des Mobilisierungsalters auf 18 Jahre kommt es in ukrainischen StĂ€dten zu spontanen Massenprotesten. Die Gefolgschaft von Selenskij versucht, sie zu unterdrĂŒcken, aber ohne Erfolg. Überall in der Ukraine kommt es zu Unruhen. Ein Teil der Polizei- und MilitĂ€rangehörigen stellt sich auf die Seite der Demonstranten. Selenskij und Jermak fliehen aus dem Land, es droht ein FĂŒhrungschaos.

Zu diesem Zeitpunkt nimmt die russische Armee Kiew ohne Widerstand der ukrainischen Truppen ein. Die ukrainische Übergangsregierung wird von Nikolai Asarow (möglicherweise Wiktor Medwedtschuk) geleitet, der aus Russland eingeflogen wird. Im Land finden Parlaments- und PrĂ€sidentschaftswahlen statt. Der neue ukrainische PrĂ€sident unterschreibt einen Friedensvertrag mit Russland.

Ein anderes Szenario wĂ€re auch, dass Kiew und der grĂ¶ĂŸte Teil der Ukraine Teil der Russischen Föderation werden. Die ĂŒbrigen Gebiete werden entweder unabhĂ€ngig oder gehen an Polen und Ungarn.

Eskalation des Konflikts

Da die US-amerikanische Hilfe schwindet, beschließen einige europĂ€ische LĂ€nder, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um das Maidan-Regime zu retten. Offiziell erklĂ€ren sie, dass sich ihr MilitĂ€r in den westlichen Regionen des Landes und an der ukrainisch-weißrussischen Grenze befinden wird. Russland erklĂ€rt das europĂ€ische MilitĂ€r zu einem legitimen Ziel und fĂŒhrt Raketen- und Bombenangriffe durch.

Im Gegenzug beschießen die EuropĂ€er russisches Territorium. Es droht ein Krieg zwischen Russland und den NATO-LĂ€ndern. Trump erklĂ€rt, dass die USA den LĂ€ndern, die MilitĂ€reinheiten in die Ukraine entsandt haben, innerhalb der NATO nicht helfen werden. Daraufhin ziehen die EuropĂ€er ihre Truppen ab, woraufhin die militĂ€rische und wirtschaftliche UnterstĂŒtzung der EU fĂŒr das Maidan-Regime zurĂŒckgeht. Selbst die EurobĂŒrokraten erkennen die Sinnlosigkeit der UnterstĂŒtzung Kiews.

Neue Konflikte

Im Jahr 2025 werden die EU und Großbritannien einen Krieg in Transnistrien und einen neuen Maidan in Weißrussland auslösen, wobei die Ukraine in die Auseinandersetzungen hineingezogen wird. Einheiten der ukrainischen StreitkrĂ€fte werden die Republik Transnistrien angreifen, um der moldauischen Armee bei ihrer Zerschlagung zu helfen. Dabei erwarten die Ukrainer einen schnellen Sieg, doch der Konflikt zieht sich in die LĂ€nge. FĂŒr Kiew, das unter akutem Soldatenmangel leidet, wĂ€re dies katastrophal.

Das ukrainische Hoheitsgebiet wird fĂŒr die Entsendung von Saboteuren nach Weißrussland und fĂŒr Drohnenangriffe auf das weißrussische Hoheitsgebiet genutzt, um die Lage im Land vor und wĂ€hrend des Maidan zu destabilisieren. Dies wird Minsk zwingen, seine Haltung gegenĂŒber dem Maidan-Regime zu ĂŒberdenken und sich in der Endphase an der militĂ€rischen Sonderoperation zu beteiligen. Die Einmischung in transnistrische und weißrussische Angelegenheiten wird das Team von Selenskij teuer zu stehen kommen. Außenpolitische Abenteuer werden den Sturz von Selenskij und seinen Handlangern beschleunigen.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 8. Januar 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Sergei Mirkin ist ein russischer Journalist aus Donezk.

Mehr zum Thema – "Völlig verrĂŒckt": Selenskij beschuldigt US-Firmen der Korruption


de.rt.com/meinung/232215-was-e


Attacke des Tesla-Chefs Elon Musk – der mit den Underdogs tanzt jungefreiheit.de/debatte/strei
 Er treibt das deutsche Establishment zur Weißglut. Elon Musk spricht aus, was ihm durch den Kopf geistert. Ein Vorbild fĂŒr deutsche Unternehmer. Ein Kommentar von Dieter Stein.
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Als Antwort auf The Collectorℱ

NatĂŒrlich wird dieses neue politische Format eine bomastische #Einschaltquote haben. Allerdings sollte sich danach kritisch mit deren Aussagen auseinandergesetzt werden. Da wird auch viel #populismus sein. Aber ich werde mich immer dafĂŒr einsetzen, dass jeder seine #Meinung frei Ă€ußern darf! #Meinungsfreiheit #freespeech

„Schwachkopf“: DafĂŒr „bekommt doch niemand eine Hausdurchsuchung“, behauptet auf einmal der GrĂŒnen-Chef apollo-news.net/schwachkopf-da
 „Niemand bekommt doch eine Hausdurchsuchung“, weil er einen Politiker als „Schwachkopf“ beleidigt, behauptete der Bundesvorsitzende der GrĂŒnen, Felix Banaszak, am ...
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USA begrĂŒĂŸen Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine


Die USA unterstĂŒtzen die Einstellung des Transits von russischem Gas durch die Ukraine nach Europa. Dies erklĂ€rt John Kirby, der Koordinator fĂŒr strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, berichtet RIA Nowosti.

Kirby bezeichnete die Entscheidung Kiews als "bedeutenden Schlag" gegen die wirtschaftlichen Möglichkeiten Russlands. Der Schritt werde die FÀhigkeit Russlands einschrÀnken, die MilitÀroperation in der Ukraine zu finanzieren, und Moskau um rund 6,5 Milliarden US-Dollar an jÀhrlichen Einnahmen aus dem Gasverkauf bringen.

Das Weiße Haus hob hervor, dass die Entscheidung Kiews, den Transit einzustellen, der langjĂ€hrigen Politik der Vereinigten Staaten entspreche, Europas AbhĂ€ngigkeit von russischem Gas zu verringern. Kirby erklĂ€rte, diese AbhĂ€ngigkeit sei "wiederholt als Druckmittel genutzt" worden. Dank der engen Zusammenarbeit mit den USA habe Europa jedoch seine Energiequellen erheblich diversifiziert und seine "Verwundbarkeit" erfolgreich reduziert. Er betonte, dass mittlerweile rund die HĂ€lfte der Gasimporte Europas durch die USA gedeckt werde. "Heute stammen rund 50 Prozent der europĂ€ischen LNG-Importe aus den USA. Wir arbeiten weiter mit der EU zusammen, um diese Mengen zu erhöhen", so Kirby.

Am 31. Dezember 2024 lief der fĂŒnfjĂ€hrige Vertrag ĂŒber die Lieferung von russischem Gas durch die Ukraine nach West- und Mitteleuropa aus. Der ukrainische PrĂ€sident Wladimir Selenskij kĂŒndigte an, den Vertrag nicht zu verlĂ€ngern. Auch Moskau schloss eine VerlĂ€ngerung des Abkommens aus und betonte, dass Gas ĂŒber alternative Routen geliefert werden könne.

Dem Sender CNN zufolge belaufen sich die Gesamtverluste der Ukraine aufgrund der Verweigerung des Transits auf 800 Millionen US-Dollar pro Jahr. Die einzige Möglichkeit, Brennstoffe aus Russland in die EU zu liefern, ist derzeit die TurkStream-Pipeline.

Wie es heißt, machen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen des Transitstopps auch in Europa bemerkbar. In den ersten Tagen nach der Einstellung des Transits stieg der Preis fĂŒr den "blauen Brennstoff" in Europa um fĂŒnf Prozent auf 50,27 Euro pro Megawattstunde. Laut Bloomberg erreichten die europĂ€ischen Gaspreise damit den höchsten Stand seit Oktober 2023.

Mehr zum Thema – Russisches Erdgas fĂŒr Europa – die Geschichte ist noch lange nicht vorbei

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de.rt.com/international/232212


Armenische Regierung billigt EU-Beitritt


Die Regierung Armeniens hat am 9. Januar in einer Sitzung den Gesetzentwurf "Über die Einleitung des Prozesses fĂŒr den Beitritt Armeniens zur EuropĂ€ischen Union" gebilligt. Der Gesetzentwurf wird nun dem Parlament des Landes zur Behandlung vorgelegt.

Bei der Vorstellung des Entwurfs erklĂ€rte der armenische Außenminister Ararat Mirsojan, dass Armenien und die EU in den letzten Jahren recht intensive und dynamische Beziehungen entwickelt hĂ€tten. Als Beispiel dafĂŒr nannte Mirsojan die "politische UnterstĂŒtzung der EU fĂŒr Armenien". Der Diplomat erinnerte daran, dass die EuropĂ€ische Union eine zivile Beobachtermission in das Land entsandt habe, und die EU habe auch ihre Bereitschaft erklĂ€rt, die StĂ€rkung der wirtschaftlichen StabilitĂ€t Armeniens zu unterstĂŒtzen. Er betonte:

"Armenien ist bereit, sich der EU so sehr anzunĂ€hern, wie es die EU fĂŒr möglich hĂ€lt. Ich beziehe mich dabei auf den Beginn der Visa-Liberalisierung und eine Reihe anderer Instrumente, die genutzt wurden oder die mit der EU diskutiert werden."


Zugleich merkte Premierminister Nikol Paschinjan an, dass der Gesetzesentwurf nicht als Antrag auf einen sofortigen EU-Beitritt betrachtet werden sollte. Sein Hauptziel sei es, die Bereitschaft Armeniens zur praktischen Arbeit an der AnnÀherung an die EuropÀische Union zu signalisieren. Der Politiker weiter:

"Es ist notwendig, einen Aktionsplan zu entwickeln und zu verstehen, wie wir diesen Prozess sehen und wie die EuropĂ€ische Union ihn sich vorstellt. Dieser Weg hat viele Aspekte, die ausfĂŒhrlich diskutiert werden mĂŒssen. Erst nach den Ergebnissen der Verhandlungen wird sich zeigen, ob die Frage der EU-Mitgliedschaft einem Referendum unterzogen werden sollte."


Paschinjan unterstrich dabei, dass die Diskussionen ĂŒber einen möglichen EU-Beitritt weder ĂŒbermĂ€ĂŸigen Optimismus noch ĂŒbermĂ€ĂŸige Spannungen verursachen sollten. Alle Entscheidungen sollten "ausschließlich unter BerĂŒcksichtigung der nationalen Interessen Armeniens" getroffen werden, so der Premierminister.

Armenien erwĂ€ge, der EuropĂ€ischen Union beizutreten, angesichts der Herausforderungen, die das Land in den letzten vier Jahren zu bewĂ€ltigen hatte, so Ararat Mirsojan im MĂ€rz 2024. Parallel dazu erklĂ€rte er, dass es fĂŒr Jerewan wichtig sei, sich so diversifiziert wie möglich aufzustellen und den Kreis der Partner und VerbĂŒndeten zu erweitern. Wiederum habe die EU beschlossen, die bilaterale Zusammenarbeit mit Armenien auszubauen, so Josep Borrell im Februar 2024, der damals als Hoher Vertreter der EU fĂŒr Außen- und Sicherheitspolitik fungierte.

Überdies drohte Nikol Pashinjan im MĂ€rz 2024, dass sich Jerewan aus der Organisation des Vertrags ĂŒber kollektive Sicherheit (OVKS) zurĂŒckziehen werde, wenn diese Struktur ihren ZustĂ€ndigkeitsbereich in Armenien nicht definiert. Wenn die OVKS die Frage beantworte, wo der ZustĂ€ndigkeitsbereich der Organisation in Armenien liege, und dies "unseren Vorstellungen entsprechen sollte, werden wir die Sache als erledigt betrachten", sagte Paschinjan.

Mehr zum Thema – Armenien hat beschlossen, seine Geschichte auf ukrainische Manier umzuschreiben


de.rt.com/international/232219


Absatz um 27 Prozent gesunken Keine staatliche Förderung, kein Interesse: E-Automarkt bricht ein jungefreiheit.de/wirtschaft/20
 Der Förderstopp hat den deutschen Elektroautomarkt durcheinandergewirbelt: Tesla stĂŒrzt ab, BMW profitiert, und VW hĂ€lt sich mit MĂŒhe an der Spitze. Wer trotzt der Krise – und wer bleibt auf der Strecke? Ein Blick auf Gewinner und Verlierer.
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Öfter arbeitslos als Syrer und Eritreer: Sind Ukrainer einfach zu bequem? de.rt.com/schweiz/232190-ukrai
 Ukrainer in der Schweiz weisen mit 29 Prozent eine deutlich geringere Erwerbsquote auf als andere FlĂŒchtlingsgruppen wie Syrer (39,4 Prozent) oder Eritreer (52,3 Prozent), obwohl sie durch den Schutzstatus S privilegierten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. #news #press

Trumps Spezialbeauftragter will Ukraine-Krieg bis April beenden


Keith Kellogg, Donald Trumps Sondergesandter fĂŒr die Ukraine, hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Er will den Konflikt innerhalb von 100 Tagen nach der AmtseinfĂŒhrung des US-PrĂ€sidenten am 20. Januar beenden. In einem Interview mit Fox News sagte der pensionierte US-Generalleutnant am Mittwoch, er stehe unter Zeitdruck. "Ich wĂŒrde sagen, wir setzen das Ziel auf 100 Tage und arbeiten uns von da aus vor", so Kellogg.

Er betonte, dass Trump weiterhin die Wiederaufnahme der GesprĂ€che zwischen dem russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen PrĂ€sidenten Wladimir Selenskij anstrebe, um eine Lösung fĂŒr den Konflikt zu finden, der auf beiden Seiten "enorme" Verluste verursacht habe. Ein Ende des Krieges sei wichtig fĂŒr die nationale Sicherheit der USA. Dabei werde Trump keine ZugestĂ€ndnisse an Putin machen.

"Er versucht nicht, Putin oder den Russen etwas zu geben. Er versucht, die Ukraine zu retten und ihre SouverĂ€nitĂ€t zu erhalten. Und er wird dafĂŒr sorgen, dass es fair und gerecht zugeht."


Kellogg kritisierte das Vorgehen von US-PrĂ€sident Joe Biden und bezeichnete es als seinen grĂ¶ĂŸten Fehler, dass er seit mehr als zwei Jahren nicht mit Putin gesprochen habe. "Er hat nicht mit ihm gesprochen, wĂ€hrend Trump sowohl mit Gegnern als auch mit VerbĂŒndeten im Dialog steht."

Trump selbst hat wiederholt versprochen, schnell eine Friedenslösung zu vermitteln. Medienberichten zufolge prĂŒft sein Team derzeit die Möglichkeit, den Konflikt entlang der aktuellen Frontlinien einzufrieren.

Die GesprĂ€che zwischen Moskau und Kiew waren im FrĂŒhjahr 2022 gescheitert, nachdem sie von westlicher Seite sabotiert worden waren. Putin machte deutlich, dass die Ukraine ihre PlĂ€ne fĂŒr einen NATO-Beitritt sowie ihre AnsprĂŒche auf die Krim und vier weitere ehemals ukrainische Gebiete, die heute zu Russland gehören, fĂŒr eine Friedenslösung aufgeben mĂŒsse.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters diese Woche berichtete, hat Kellogg seine Reise in die Ukraine, die noch vor der AmtseinfĂŒhrung Trumps geplant war, verschoben.

Mehr zum Thema - Keith Kellogg, Trumps Ukraine-Gesandter, verurteilt Mord an russischem General Kirillow


de.rt.com/europa/232206-trumps


Iranischer General: Assad lehnte Eröffnung einer neuen Front gegen Israel ab


Der ranghöchste iranische General in Syrien hat der offiziellen Haltung der iranischen FĂŒhrung zum plötzlichen Sturz ihres VerbĂŒndeten Baschar al-Assad widersprochen. In einer bemerkenswert offenen Rede sagte er letzte Woche, dass Iran einen schweren Schlag erlitten habe, aber weiterhin versuchen werde, in Syrien zu operieren.

Ein Audiomitschnitt der Rede, die Brigadegeneral Behrouz Esbati letzte Woche in einer Moschee in Teheran hielt, tauchte am Montag in iranischen Medien auf und stand im Gegensatz zu den Äußerungen des iranischen PrĂ€sidenten, des Außenministers und anderer fĂŒhrender Politiker zur Bewertung der Lage. Sie haben wochenlang das Ausmaß des strategischen Verlusts Irans in Syrien heruntergespielt, nachdem die Islamisten im Dezember 2024 PrĂ€sidenten Baschar al-Assad von der Macht verdrĂ€ngt hatten.

"Ich betrachte die Niederlage in Syrien nicht als etwas, auf das man stolz sein kann", sagte General Esbati laut der Audioaufnahme seiner Rede. "Wir wurden besiegt, und zwar sehr schwer, wir haben einen schweren Schlag erlitten, und es war sehr schwierig."

General Esbati enthĂŒllte, dass die Beziehungen zwischen Iran und Assad seit Monaten angespannt gewesen seien, was zu seinem Sturz gefĂŒhrt habe. Er behauptete, dass der syrische FĂŒhrer mehrere Aufforderungen an die von Iran unterstĂŒtzten Milizen, von Syrien aus eine Front gegen Israel zu eröffnen, nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 abgelehnt habe.

Die Islamisten haben inzwischen die Macht in Syrien ĂŒbernommen und versuchen, eine Regierung zu bilden. General Esbati sagte in seiner Rede, dass Iran nach Möglichkeiten suchen werde, weiterhin AufstĂ€ndische zu rekrutieren, egal wie das neue Syrien aussehen werde.

"Wir können all die Netzwerke aktivieren, mit denen wir in den vergangenen Jahren gearbeitet haben", erklĂ€rte er. "Wir können die sozialen Schichten aktivieren, in denen unsere Jungs jahrelang gelebt haben; wir können in den sozialen Medien aktiv sein und wir können Widerstandszellen bilden." Und er fĂŒgte hinzu: "Jetzt können wir dort so agieren, wie wir es in anderen internationalen Arenen tun, und wir haben bereits damit begonnen."

General Esbati sagte, der Sturz der Assad-Regierung sei angesichts der grassierenden Korruption, der politischen UnterdrĂŒckung und der wirtschaftlichen Not der Menschen – vom Mangel an Strom und Treibstoff bis hin zu einem existenzsichernden Einkommen – unvermeidlich gewesen.

Mehr zum Thema - Iraner auf US-Haftbefehl festgenommen: Teheran warnt Rom vor Verschlechterung der Beziehungen


de.rt.com/der-nahe-osten/23220


"Lesben beim Fußballspielen zuschauen": Schweizer SP-NationalrĂ€tinnen verbreiten homophobe Narrative de.rt.com/meinung/232199-lesbe
 Die Aussagen von SP-NationalrĂ€tinnen Funiciello und Rosenwasser, die Frauenfußballerinnen mit Lesbenklischees belegen, entlarven eine doppelte Moral. WĂ€hrend solche Bemerkungen von rechten Politikern empört kritisiert wĂŒrden, bleiben sie bei der SP unkommentiert. Wo bleibt der Aufschrei der linken Medien und

Kein Wasser mehr und die BĂŒrgermeisterin ist in Afrika Los Angeles: Die woke Politik der Demokraten geht in Flammen auf jungefreiheit.de/politik/ausla
 Der Feuerwehr das Budget gekĂŒrzt, dafĂŒr den Fokus auf DiversitĂ€t gerichtet. Die woke Politik in Los Angeles liefert die Stadt der Flammenhölle aus. Was passiert ist – und wem Donald Trump die Schuld gibt.
Dieser Beitrag Kein Wasser mehr und die BĂŒrgermeisterin ist in

Wegen BelĂ€stigungsvorwĂŒrfen: GrĂŒner Bundestagsabgeordneter als Direktkandidat abgewĂ€hlt apollo-news.net/wegen-belstigu
 BelĂ€stigungsvorwĂŒrfe haben die politische Karriere des GrĂŒnen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar vorerst durchkreuzt. Aktuell vertritt der Politiker den Wahlkreis Berlin-Pankow als Direktkandidat ...
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Öfter arbeitslos als Syrer und Eritreer: Sind Ukrainer einfach zu bequem?


Mit einer Erwerbsquote von nur 29 Prozent liegen Ukrainer deutlich hinter anderen FlĂŒchtlingsgruppen wie Syrern (39,4 Prozent) und Eritreern (52,3 Prozent). Trotz privilegiertem Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt durch den Schutzstatus S und umfangreichen Integrationsmaßnahmen bleibt der Einstieg ins Berufsleben fĂŒr viele Ukrainerinnen und Ukrainer eine Herausforderung.

Warum gelingt es anderen FlĂŒchtlingsgruppen besser, Fuß zu fassen?

Der Schutzstatus S, der Ukrainer seit MĂ€rz 2022 gewĂ€hrt wird, bietet einige Vorteile: Sie dĂŒrfen sofort arbeiten, mĂŒssen keinen langwierigen Asylprozess durchlaufen und erhalten staatliche UnterstĂŒtzung.

Doch diese Privilegien scheinen bislang kaum Wirkung zu zeigen.

Zum Vergleich: GeflĂŒchtete aus Syrien oder Eritrea, die deutlich stĂ€rkeren bĂŒrokratischen HĂŒrden ausgesetzt sind, weisen eine höhere Erwerbsquote auf.

WĂ€hrend oft Sprachbarrieren oder die Anerkennung von Diplomen als Hauptprobleme genannt werden, stellt sich die Frage, ob dies ausreichend als ErklĂ€rung dient. Schließlich haben auch Eritreer oder Afghanen mit Sprachdefiziten und nicht anerkannten BerufsabschlĂŒssen zu kĂ€mpfen – und sind dennoch besser integriert.

Sind die Ukrainer einfach zu bequem?


Ein wesentlicher Unterschied liegt möglicherweise in der Motivation und der Bereitschaft, sich auf die Gegebenheiten des Schweizer Arbeitsmarktes einzulassen.

Arbeitgeber berichten, dass viele Ukrainer den Eindruck erwecken, keine einfachen oder schlecht bezahlten Jobs wie in der Reinigung oder im Verkauf annehmen zu wollen. Vielmehr streben sie nach BĂŒrojobs, vorzugsweise im Top-Management, und sind nur bereit, schlecht bezahlte TĂ€tigkeiten fĂŒr kurze Zeit zu ĂŒbernehmen, bis sich eine bessere Gelegenheit im BĂŒro bietet.

Diese Haltung verunsichert Unternehmen, die nach langfristig verfĂŒgbaren und verlĂ€sslichen ArbeitskrĂ€ften suchen.

DarĂŒber hinaus spielen offenbar auch kulturelle Unterschiede eine Rolle. Das Schweizer Bildungssystem, das stark auf praktische Ausbildung und das duale Lehrsystem setzt, ist fĂŒr viele Ukrainer fremd, die mit dem sowjetischen Bildungssystem aufgewachsen sind. Zudem bleibt fraglich, ob der Wille zur Anpassung bei vielen Ukrainern in ausreichendem Maße vorhanden ist, um sich den Anforderungen des Schweizer Arbeitsmarktes anzupassen.


Mit einer Erwerbsquote von nur 29 Prozent liegen Ukrainer in der Schweiz deutlich hinter anderen FlĂŒchtlingsgruppenPrintscreen 20min
WĂ€hrend linke Parteien wie die SP weitere Investitionen in Sprachkurse und beschleunigte Anerkennungsverfahren fordern, gehen konservative Stimmen wie die SVP einen anderen Weg. Sie kritisieren, dass der Schutzstatus S inzwischen nicht mehr gerechtfertigt sei, und fordern dessen Aufhebung. Ihrer Meinung nach setzen finanzielle Anreize fĂŒr die Integration falsche Signale und belasten die Sozialsysteme unnötig.

Die Schweiz investiert bereits Millionen in die UnterstĂŒtzung ukrainischer FlĂŒchtlinge. Doch die Ergebnisse bleiben aus. WĂ€re es nicht an der Zeit, Integrationsmaßnahmen stĂ€rker an Leistung und Engagement zu knĂŒpfen? Wer von großzĂŒgiger staatlicher Hilfe profitiert, sollte auch bereit sein, seinen Teil beizutragen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Andere FlĂŒchtlingsgruppen schaffen es unter oft schwierigeren Bedingungen, einen Platz auf dem Schweizer Arbeitsmarkt zu finden. Ukrainische GeflĂŒchtete hingegen scheinen ihre Privilegien nicht in gleichem Maße zu nutzen. Es bleibt die Frage, wie lange die Gesellschaft bereit ist, diese Unterschiede zu tolerieren.

Mehr zum Thema ‒ ZĂŒrich platzt aus den NĂ€hten – durch Zuwanderung vor allem aus der Ukraine


de.rt.com/schweiz/232190-ukrai


"Lesben beim Fußballspielen zuschauen": Schweizer SP-NationalrĂ€tinnen verbreiten homophobe Narrative


Von Hans-Ueli LĂ€ppli

Es ist ein faszinierendes Schauspiel, das sich in den letzten Tagen um die SP-NationalrÀtinnen Tamara Funiciello und Anna Rosenwasser abspielt.

In einem Land, das sich gerne als fortschrittlich und gleichberechtigt prĂ€sentiert, fĂŒhlen sich die beiden Damen dazu berufen, die Frauenfußball-EM mit einer ordentlichen Portion Klischees zu wĂŒrzen.

Und was fĂŒr Klischees!

Da wird die sexuelle Orientierung der Fußballerinnen fast schon zur Eintrittskarte fĂŒr das Event erklĂ€rt.

Funiciello muss natĂŒrlich auch ihre ganz persönliche Anekdote parat haben:

"Ich mache einen Monat nichts anderes, als Lesben beim Fußballspielen zuzuschauen."


Auch Rosenwasser kommt nicht ohne eine tiefschĂŒrfende Bemerkung aus:

"Denn dann meinen alle, ich interessiere mich fĂŒr den Fußball. Dabei interessiere ich mich vor allem fĂŒr Lesben, die Sport machen."


NatĂŒrlich kann man solche Aussagen als amĂŒsanten Witz abtun – doch wĂ€ren die Rollen mit MĂ€nnern oder SVP-Politikern getauscht, die Empörung wĂ€re grenzenlos.


Printscreen YouTube
Die scheinbar harmlosen Scherze ĂŒber lesbische Fußballerinnen entlarven sich als das, was sie sind: ein weiterer Schlag in die Magengrube derjenigen, die tatsĂ€chlich fĂŒr die Anerkennung von Frauen im Sport kĂ€mpfen.

Funiciello ist selbst lesbisch, also darf sie laut den linken Medien natĂŒrlich Lesbenwitze machen – schließlich ist das ja alles nur "locker" und "unverfĂ€nglich".

Aber mal ehrlich: Sie ist eine SP-NationalrĂ€tin und platziert solche Witze vor laufender Kamera. Nicht jede Fußballspielerin ist lesbisch, und es wĂ€re auch ein bisschen viel verlangt, dass sie auf dem Spielfeld nur dafĂŒr da ist, von Funiciello mit Wasser im Mund angestarrt zu werden.

Was soll dieser Klamauk eigentlich? Und ganz unter uns – ich habe erhebliche Zweifel, dass Funiciello ĂŒberhaupt ein echtes Interesse an Sport hat.

Darf ich das mal sagen?


Tamara Funiciello (SP): Ihre Aussagen ĂŒber Lesben im Fussball sorgen fĂŒr Diskussionen20min / Legion-media.ru
Nun stellt sich die Frage: Was wĂ€re, wenn dieselben Worte von einem Politiker der SVP gekommen wĂ€ren? Die Medienlandschaft in der Schweiz wĂŒrde vermutlich kollektiv den Atem anhalten, und die "woken" Kreise wĂŒrden sich in Empörung ĂŒberschlagen, als wĂ€re der Weltuntergang bereits im Gange.

Doch wenn es sich um eine SP-NationalrÀtin handelt, dann wird das Ganze als charmante, wenn auch etwas missverstandene Anekdote abgetan.

Doppelmoral? NatĂŒrlich.

Wer könnte da widersprechen? Die politische Korrektheit wird nach Belieben angepasst, je nachdem, welche Seite der politischen Landschaft gerade spricht.

Und wo, um Himmels willen, ist die LGBT-Community, wenn man sie wirklich braucht? Wo sind die lauten Stimmen, die sich fĂŒr die Rechte von Frauen im Sport einsetzen? Wo sind die Menschen, die sich in diesem Land tagtĂ€glich fĂŒr mehr Inklusion und Respekt starkmachen?

Es scheint, als sei der Aufschrei dann nicht mehr nötig, wenn die "richtige" politische Haltung hinter der Bemerkung steckt.

Es ist der altbekannte Trick: Wenn der eigene Stallgeruch stimmt, dann darf auch der grĂ¶ĂŸte Schund durch die Finger gleiten.

Am Ende bleibt nur eine ernĂŒchternde Erkenntnis: In einer Welt, in der es uns so wichtig ist, Gendergerechtigkeit zu predigen und fĂŒr die Rechte von Minderheiten einzutreten, scheint es nur dann zu zĂ€hlen, wenn es politisch opportun ist. Wenn es der "richtigen" Seite dient.

Und so fristen wir weiter unser Dasein in dieser wohligen Doppelmoral, in der die Diskriminierung von Frauen, die Fußball spielen, von den "guten" Seiten als akzeptable Form von Humor verkauft wird.

Diesen Sommer darf die Schweiz die Frauenfußball-EM ausrichten – den grĂ¶ĂŸten Frauensport-Event Europas, bei dem Frauen nicht als Sexobjekte betrachtet werden, weder von Lesben noch von MĂ€nnern, und bei dem nicht jede Frau automatisch lesbisch sein muss. Es geht schlichtweg um den Sport, und das sollte im 21. Jahrhundert in ZĂŒrich – und ĂŒberall anders – selbstverstĂ€ndlich sein.

Mehr zum Thema –Hochpreisinsel Schweiz: Das Leben ist nirgendwo in Europa teurer


de.rt.com/meinung/232199-lesbe


Ein Jahr nach dem Skandal-Artikel Leitmedien halten ein Scherbengericht ĂŒber „Correctiv“ jungefreiheit.de/kultur/medien
 Plötzlich dreht sich der Wind zum Bericht ĂŒber das Potsdamer Treffen. Die „Zeit“ kann keinen „Geheimplan“ erkennen und outet die „Correctiv“-Journalisten als unseriös. Der Deutschlandfunk sieht „massiv journalistische Standards verletzt.“
Dieser Beitrag Ein Jahr nach dem Skandal-Artikel Leitmedien halten ein

"Faschistischer Staat": Aserbaidschans Staatschef Alijew pöbelt gegen Armenien de.rt.com/international/232165
 PrĂ€sident von Aserbaidschan Alijew warf Armenien Verfolgung von Ideologien des Faschismus vor. Alijew drohte, dass entweder die FĂŒhrung Armeniens selbst oder Aserbaidschan diesen vernichten wĂŒrde. Armeniens Premierminister reagierte zurĂŒckhaltend auf den Vorwurf. #news #press

EU und NATO lieben lernen: Le Pens Rassemblement National will salonfÀhig werden


Von Pierre Lévy

Der französische Rassemblement National (RN), der hĂ€ufig als rechtsextrem eingestuft wird, sehnt sich nach RespektabilitĂ€t. Daraus macht er auch keinen Hehl. Er trĂ€umt davon, gegenĂŒber den derzeitigen FĂŒhrern des politischen Systems salonfĂ€hig zu erscheinen, einem System, das er dennoch in seinen Reden weiterhin anprangert.

Das ist nicht ganz neu. Schon vor einigen Jahren verzichtete die Partei darauf, den Euro infrage zu stellen, obwohl sie frĂŒher zumindest in Worten das Prinzip der EinheitswĂ€hrung bekĂ€mpft hatte. Die Strategen von Marine Le Pen waren im Nachhinein der Ansicht, dass diese Stellungnahme zu ihrer Niederlage bei den PrĂ€sidentschaftswahlen 2017 beigetragen hatte.

Dieser Verzicht folgte der Anpassung des RN (der damals noch Front National hieß) an die herrschende Ideologie bezĂŒglich der Mitgliedschaft Frankreichs in der EU. In Wirklichkeit war der "Frexit" nie Teil des offiziellen Programms der Partei gewesen. Aber durch die Kultivierung der Zweideutigkeit versuchten ihre FĂŒhrer, WĂ€hler, die entschieden gegen die europĂ€ische Integration waren, zu verfĂŒhren. Das ist jetzt nur noch eine alte Erinnerung 


Die Entwicklung des RN hat sich in jĂŒngster Zeit beschleunigt. Dies gilt insbesondere seit dem Sommer, als der junge Parteivorsitzende Jordan Bardella nach der ersten Runde der Überraschungswahlen glaubte, Premierminister werden zu können, bevor er nach der zweiten Runde enttĂ€uscht wurde: Alle etablierten Parteien hatten sich darauf geeinigt, den RN zu "blockieren", wodurch dieser in der Opposition blieb, auch wenn er nun die grĂ¶ĂŸte Fraktion in der Nationalversammlung bildet.

Die Abgeordneten des Rassemblement National haben jetzt die Anweisung, kompetent und verantwortungsbewusst zu erscheinen, auch wenn sie in Bezug auf die Forderungen des Volkes, die sie frĂŒher verkĂŒndet hatten zu unterstĂŒtzen, viel Wasser in ihren Wein schĂŒtten. Gleichzeitig haben sich die Kontakte zu Unternehmerkreisen offen vervielfacht.

Und es gibt einen Bereich, in dem diese Entwicklung diskreter, aber auch spektakulĂ€rer ist: die internationale Politik. Traditionell warfen die großen Medien und die traditionellen politischen Parteien dem RN vor, prorussisch oder sogar pro-Putin zu sein. Die Partei hatte insbesondere den Anschluss der Krim an die Russische Föderation im Jahr 2014 verteidigt. Drei Jahre spĂ€ter empfing der russische PrĂ€sident Marine Le Pen in Moskau, die sich damals im Wahlkampf um die Wahl in den ÉlysĂ©e-Palast befand.

Auch nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im Jahr 2022 sprach sich die Partei hĂ€ufig gegen die EU-Sanktionen gegen Russland aus. Und verurteilte die UnterstĂŒtzung der NATO fĂŒr die Ukraine, indem sie die Verantwortung des Atlantischen BĂŒndnisses fĂŒr den Konflikt betonte. Genau diese Position Ă€ndert sich nun, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Jordan Bardella seinen Einfluss auf die Partei festigt, wĂ€hrend Marine Le Pen sich auf ihren kĂŒnftigen Kampf um den ÉlysĂ©e-Palast (der im Prinzip fĂŒr 2027 geplant ist) konzentriert.

Der junge Vorsitzende des RN hat kĂŒrzlich ein Buch (mit dem Titel "Ce que je cherche" – Was ich suche) herausgebracht, um seine politische IdentitĂ€t zu bekrĂ€ftigen. Darin suggeriert er implizit einen Bruch mit der frĂŒheren Linie der Partei in Bezug auf die Ukraine, da er der Meinung ist, dass die alten Entscheidungen den Wahlkampf 2022 verhagelt hĂ€tten.

"Viele Landsleute befĂŒrchteten im Falle eines Sieges bei den PrĂ€sidentschaftswahlen eine SchwĂ€che unseres Lagers angesichts des Expansionismus Putins", schreibt Bardella.

Und weiter heißt es:

"Ab 2014, ab der Annexion der Krim und der Destabilisierung des Donbass, waren die Signale einer enthemmten russischen geopolitischen Agenda und der RĂŒckkehr zu einer imperialistischen Politik wahrnehmbar."

Es ist dann nur noch ein kleiner Schritt, um sich fast wortwörtlich dem offiziellen NATO-Diskurs anzuschließen:

"Die Ukraine, der Dnjepr und der Donbass scheinen weit weg zu sein. Doch genau dort, an dieser riesigen Flanke, die sich von der Arktis bis zum Schwarzen Meer erstreckt, entscheidet sich die Sicherheit Europas."

Der Autor kommt zu dem Schluss, dass im Falle eines russischen Sieges "niemand ausschließen kann, dass er (PrĂ€sident Putin) neue Aggressionen vorbereiten wird."

Ein solcher Diskurs hat das Zeug dazu, die politische Kaste in Frankreich und Europa zu verfĂŒhren.Und als ob das nicht schon genug wĂ€re, hat Herr Bardella einen seiner engsten Vertrauten, Pierre-Romain Thionnet, mit dem Dossier betraut und ihnin den Ausschuss fĂŒr auswĂ€rtige Angelegenheiten des Europaparlamentsentsandt.Dort setzt sich Herr Thionnet insbesondere fĂŒr den Ausbau der französischen MilitĂ€rprĂ€senz in Osteuropa (insbesondere in RumĂ€nien) im Rahmen der NATO-UnterstĂŒtzung fĂŒr Kiew ein.Außerdem lobt er regelmĂ€ĂŸig die ukrainische Armee, zugunsten derer er sich fĂŒr die Fortsetzung der westlichen UnterstĂŒtzung einsetzt.

Sicherlich ist nicht die ganze Partei von diesem "Upgrade" begeistert. Aber es ist auf dem besten Weg, sich durchzusetzen, auch auf die Gefahr hin, interne Konflikte zu schĂŒren. Es bleibt die Frage, ob es sich bei dieser Kapitulation vor der herrschenden Ideologie auf allen Ebenen um reinen Opportunismus handelt, oder ob sie Ausdruck einer grundlegenden Entwicklung ist.

Wahrscheinlich ist zwar, dass die ursprĂŒngliche Motivation darin bestand, bestimmte WĂ€hlergruppen "nicht zu verschrecken". Diese taktische Entscheidung hat sich aber nach und nach in eine Überzeugung verwandelt, da sie immer wieder wiederholt und begrĂŒndet wurde.

Ein Faktor war in dieser Hinsicht wahrscheinlich ausschlaggebend: die Integration in die europĂ€ischen Institutionen, insbesondere des Europaparlaments, in einem immer grĂ¶ĂŸeren und strukturelleren Maßstab. Es ist kein Zufall, dass Jordan Bardella, der 2019 im Alter von 24 Jahren Europaabgeordneter wurde, seit einigen Monaten den Vorsitz des RN mit dem der Fraktion Patrioten fĂŒr Europa im Europaparlament kumuliert.

Es mag nĂŒtzlich sein, Parallelen zu dem "Wandel" zu ziehen, den sich die Kommunistische Partei Frankreichs (KPF) in den 1990er Jahren selbst zugefĂŒgt hatte. Diese tiefgreifende Transformation entsprach komplexen und vielfĂ€ltigen Determinanten, aber es gibt eine Gemeinsamkeit mit den aktuellen VerzichtserklĂ€rungen des RN: Der Wunsch, fleißig in Straßburg zu sitzen und in die Mechanismen der Gemeinschaft einzutauchen, wurde im Namen der Notwendigkeit gerechtfertigt, "Europa von innen heraus zu verĂ€ndern".

Aber das Gegenteil ist der Fall: Die institutionellen Mechanismen der EU "saugen" die Parteien auf. Diese Mechanismen sind Ă€ußerst wirksam, wenn es darum geht, grundlegende Wandlungen in Gang zu setzen und zu nĂ€hren, und zwar durch Treffen, Strukturen und Gemeinschaftsmechanismen, die die Köpfe und Handlungen – im wahrsten Sinne des Wortes – integrieren; auf diese Weise gelingt es ihnen, radikale Kritik zu vernichten. All dies dient dazu, die Illusion zu fördern, die Entwicklung der EuropĂ€ischen Union "beeinflussen" zu können, wĂ€hrend in Wirklichkeit ihre vermeintliche LegitimitĂ€t gestĂ€rkt wird. Und das vor allem dank der in BrĂŒssel und Straßburg so hochgelobten "Kultur des Kompromisses".

Es ist wohl kein Zufall, dass die spektakulĂ€rsten UmschwĂŒnge auf dem Gebiet der internationalen Politik stattfinden. Im Jahr 1999 erklĂ€rte sich die KPF durch ihre Liste fĂŒr die Europawahlen mit dem Namen "Bouge l'Europe" ("Beweg dich, Europa"), auf der BefĂŒrworter des Krieges gegen Jugoslawien standen, fĂŒr "eurokonstruktiv". Ein Vierteljahrhundert spĂ€ter schließt sich der RN allmĂ€hlich den atlantischen Thesen an und hofft, damit akzeptabel zu werden, um in Frankreich an die Macht zu kommen.

Die Folge fĂŒr die KPF war, dass sie praktisch keine nennenswerte Rolle mehr auf der politischen BĂŒhne spielte. Der RN ist freilich noch nicht an diesem Punkt angelangt, aber derselbe Mechanismus könnte in Gang gesetzt werden: Wenn es der Partei gelingt, sich fĂŒr das System akzeptabel zu machen, könnte sich ein großer Teil ihrer WĂ€hlerschaft langfristig betrogen fĂŒhlen.

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de.rt.com/europa/231981-eu-und


Am Paradeplatz regnet es wieder Geld – Schweizerische Nationalbank meldet Gewinn de.rt.com/schweiz/232180-am-pa
 Zwei Jahre lang gingen Bund und Kantone leer aus. Nun zahlt die Schweizerische Nationalbank (SNB) wieder: Ein außergewöhnliches Finanzjahr beschert der öffentlichen Hand drei Milliarden Franken. Die GrĂŒnde fĂŒr den Rekordgewinn liegen vor allem im Ausland. #news #press

Waldbrand in Los Angeles: BĂŒrgermeisterin ignoriert Fragen und möchte sich nicht fĂŒr ihre Abwesenheit entschuldigen apollo-news.net/waldbrand-in-l
 Es ist der schwerste Waldbrand in der Geschichte von Los Angeles. Mehr als 1.000 GebĂ€ude wurden zerstört, bislang starben mindestens ...
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Ex-Kanzler und Außenminister ĂŒbernimmt Nicht Herbert Kickl: Dieser Mann wird Österreichs nĂ€chster Kanzler jungefreiheit.de/politik/ausla
 Herbert Kickl verhandelt mit der ÖVP eine Koalition, die ihn zum ersten freiheitlichen Kanzler Österreichs machen soll. Weil Amtsinhaber Karl Nehammer aber schon am Freitag seinen Hut nimmt, muß ein Ex-Kanzler einspringen.
Dieser Beitrag Ex-Kanzler und Außenminister ĂŒbernimmt

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